Viele kennen Jason Momoa bereits seit seinen Zeiten als Rettungsschwimmer in „Baywatch“, spätestens mit der Rolle des Khal Drogo in „Game of Thrones“ wurde er allgemein bekannt. Nachdem seine US-Serie „The Red Road“ (in Deutschland bei Amazon Prime) nach der zweiten Staffel eingestellt wurde, hat er nun eine neue Serie: In „Frontier“ steht er als Fellhändler im späten 18. Jahrhundert im Zentrum. Discovery Canada hatte die Serie beauftragt, Netflix wird die Serie weltweit in sein Programm aufnehmen, also auch in Deutschland.
„Frontier“ will die Zuschauer mitnehmen in das damalige Grenzland zur Wildnis. Die Geschichten sind angesiedelt in einer Zeit, wo geschäftliche Dispute noch häufig durch den Griff zum Beil entschieden wurden, aber auch die ersten Millionäre auf dem nordamerikanischen Kontinent ihr Vermögen machten. Die Serie will dabei auch aus mehreren Perspektiven zeigen, wie die heiklen Beziehungen zwischen Ureinwohnern und europäischen Siedlern häufiger in blutigen Konflikten eskalierten.
Momoa stellt Declan Harp dar, einen von Lust und Rachsucht getriebenen Händler. Der ist ehrgeizig, charismatisch, selbstsicher und wild – und steht in dem Ruf, mitleidlos zu sein.
Hinter der Serie stehen mit Peter und Rob Blackie zwei Produzenten, die auch schon bei „Republic of Doyle“ dabei waren. Neben den beiden fungieren auch Jeff Fierson, Brad Peyton (auch Regie), Alex Patrick und John Vatcher als Executive Producer.
Take the Shot Production und Factory Backwards produzieren in Zusammenarbeit mit Discovery. Die Dreharbeiten sollen in diesem Monat starten, gedreht wird in Neufundland, Nova Scotia und Ontario in Kanada sowie in Cornwall im Vereinigten Königreich.