Beim amerikanischen Sender The CW wurden die erfolgreichen Neustarts mit der Verlängerung auf volle Staffeln belohnt: „The Flash“ und „Jane the Virgin“. Beide machten sich verhältnismäßig gut in den Einschaltquoten und konnten gute Kritiken ernten.
„The Flash“ ist neben „Arrow“ eine weitere Adaption eines DC-Charakters für den Sender und wurde als dessen Spin-off lanciert. Nachdem die Serie bei den Einschaltquoten der ersten Episode sich in die Rekordliste des Senders eintragen konnte (fernsehserien.de berichtete) und sich auch mit der zweiten Folge nicht wesentlich verschlechterte war eine Verlängerung nur noch Formsache. Titeldarsteller Grant Gustin („Glee“) erntete daneben Lob für seine Arbeit.
Das gilt auch für Gina Rodriguez, die in „Jane the Virgin“ die Hauptfigur spielt: Eine junge Frau, die bei einem Gynäkologenbesuch versehentlich künstlich befruchtet wird. Die Serie ist die Adaption einer venezuelanischen Telenovela und erhielt auch trotz der hanebüchenen Prämisse Kritikerlob für die Figuren. Am bei The CW bisher meist schwachen Montagabend konnte die Serie die Zahlen gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern.
Für die Midseason hat The CW noch eine verkürzte Staffel von „Beauty and the Beast“ (13 Folgen), eine kurze Staffel vierte Staffel von „Hart of Dixie“ (zehn Episoden) sowie die beiden neuen Serien „The Messengers“ und „iZombie“. Auf der Gegenseite ist für „The 100“ eine verkürzte Staffel mit 16 Episoden vorgesehen.
