„Doctor Who“: Dreharbeiten zur siebten Staffel haben begonnen

Karen Gillan und Arthur Darvill nehmen Abschied

Michael Brandes – 24.02.2012, 09:12 Uhr

Abschied: Karen Gillan & Arthur Darvill – Bild: BBC
Abschied: Karen Gillan & Arthur Darvill

In Cardiff haben in dieser Woche die Dreharbeiten zur siebten Staffel von „Doctor Who“ begonnen. Für die Ponds, gespielt von Karen Gillan und Arthur Darvill, endet die turbulente Zeit mit dem Doctor (Matt Smith). Wie Showrunner Steven Moffat bereits im Dezember bekannt gab, bekommt der Zeitreisende wieder einen neuen Reisebegleiter (fernsehserien.de berichtete).

Der Abschied von den beiden Seriencharakteren, die immerhin schon seit der fünften Staffel der BBC-Serie an Bord sind, werde herzergreifend ausfallen, kündigte Moffat an. Mehr hat sich das Mastermind bisher inhaltlich nicht entlocken lassen. Auch die Identität des neuen Freundes, auf den der Doctor treffen wird, ist noch geheim. So bleibt lediglich ein kleiner Blick auf die noch schmale Gästeliste: Bestätigt wurden bislang die beiden „Harry Potter“-Mitwirkenden David Bradley (alias Argus Filch) und Mark Williams (alias Arthur Weasley). Mit von der Partie ist auch Rupert Graves, der in Moffats „Sherlock“-Filmreihe die Rolle von Inspector Lestrade inne hat.

Neben Steven Moffat werden auf jeden Fall auch Toby Whithouse und Chris Chibnall weitere Drehbücher beisteuern. Gedreht werden 14 Episoden, darunter das traditionelle Weihnachtsspecial. In Großbritannien beginnt die Ausstrahlung der siebten Staffel Ende 2012.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Übrigens habe ich gelesen, das FOX Deutschland ebenfalls bereits ab Herbst/Winter 2012 die Staffel ausstrahlen will! Ich hoffe auf eine ähnlich zeitnahe Programmierung wie bei "The walking dead"!
    Hoch lebe FOX ;-)
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      Ich hätte gern Frobisher! ;)
      • am via tvforen.de

        Und ich hätte gern Urlaub, bekomme aber keinen.
    • am via tvforen.de

      Gegen Matt Smith als den Doctor hab ich nichts, ich find ihn gut, und lustig. Klar war es schwierig, sich nach Tennant an einen neuen Darsteller zu gewöhnen, aber so ist das bei jedem neuen Doctor und inzwischen find ich wirklich gut! Wobei ich von der deutschen Synchro nicht weiß, wie sie ist, weil ich ihn nie auf deutsch gesehen hab ...

      RTD schaffte es mMn, die Spannung in den Staffeln schön aufrecht zu halten, es wechselten sich eher ernste und unheimliche Episoden mit eher lustigen, fast albernen oder kitschigen ab. Meistens gab es in der Mitte der Staffel ein oder zwei Episoden, die schwächer waren, aber man merkte keinen Abfall an Qualität Richtung Ende (na ja, gut, Staffel 3 und das deus ex machina-Ende?... zugegeben, nicht seine beste Arbeit, aber Ausnahmen gibt es überall, und vielen Zuschauern hat es gefallen).
      Man konnte an seiner Arbeit erkennen, dass er selber ein riesien Who-Fan ist und war, und auch wenn manches etwas übertrieben wirkt, man hat deutlich gemerkt, dass er mit unglaublich viel Liebe und Arbeit dahinter ist.

      Ich will das auch Moffat nicht absprechen. Ganz im Gegenteil, Moffat ist genial, schaut man mal auf die Liste, wer in der Davis-Ära welche Episoden geschrieben hat, ist Moffat für einige der Glanzstücke verantwortlich (ich mein: die weaping angels? welcher geniale, kranke Geist denkt sich sowas aus? Brilliant!) Aber ich finde, obwohl er großartige Episoden geschrieben hat und auch noch schreibt, hat er's nicht geschafft, mich für ganze Staffeln zu fesseln. Die erste Staffeln hab ich beinahe in einem Stück gesehen, verteilt auf maximal zwei oder drei Tage. Mit der fünften hab ich angefangen, fand sie ganz nett, hab zwei Folgen gesehen. Das wars. Dann irgendwann mal wieder eine, und wieder und so weiter. Aber die ganze DVD-Box in einem durch? Neh, eher nicht.

      Auch die Companions sind ... na ja, sagen wir mal, ich konnte Amy nicht leiden. Vielleicht weil ich Donna so großartig fand, aber eher, weil sie von Episode zu Episode vollkommen unterschiedlich dargestellt wurde. Dass sie sich dann auf einmal für Rory entscheidet, war überhaupt nicht plausibel und in keinster Weise glaubwürdig. Rory hingegen wurde am Anfang so wie Mickey Smith dargestellt, als sie davon ein bisschen abgerückt sind, wurde sein Charakter wesentlich interessanter, sogar interessanter als Amys. Die Doctor-Amy-Rory Dynamik hat sich dann mit Anfang der 6. Staffel irgendwie gebessert, wurde wesentlich angenehmer, und der River-Storyarc, der schon bei Davis begonnen hat? Nice!
      Aber dann *seufz* fährt Moffat diese Story und den Charakter von River so hässlich und irgendwie unmotiviert an die Wand, und als Fan steht man nur da und beweint all die vielen schönen Dinge, die man aus der Geschichte eigentlich hätte machen können.
      Und das ist glaub ich genau das Problem bei Moffat: Er hat großartige Ideen, schafft alptraumerweckende Monster, entwickelt großartige Storylines, aber wenn er diese Spannung über mehr als nur zwei Episoden halten soll, verhaspelt er sich in irgendwas und tolle Ideen werden fallen gelassen.

      Ich hoffe, dass man Amy und Rory ein würdiges Ende gibt, und würde mir als nächsten Gefährten mal einen Mann wünschen, und wenns eine Frau ist, dann kein love interest... Oder ein Geschwisterpaar, oder eine ganze Familie. Oder eine ältere Frau, die den Doctor wie eine verrückte Tante oder eine Oma rumkommandiert ^__^
      • am via tvforen.de

        Da stimme ich dir zu, QueenLisi, Moffat hat gute Ideen, scheint aber mit längeren Spannungsbögen etwas überfordert zu sein. Dieser subtile Bogen von RTD, der sich von der ersten bis zur vierten Staffel zieht, ist einfach genial! Auf einen ähnlichen Bogen hatte ich nach der Folge in der Bücherei in Bezug auf River gehofft. Das entwickelte sich auch einigermaßen, aber es verpuffte dann irgendwie...

        Der Schluss der 6. Staffel entwickelte sich auch ziemlich gut und ich fand's spannend. Aber die Auflösung der Story am Ende war enttäuschend und nicht nachvollziehbar. Ich bin selber schnell auf die Lösung gekommen, wie der Doctor entkommen kann, aber diese Wendung? Wieso plötzlich das? Was hat den Doctor da geritten? Wie kommt das jetzt zustande? Ich frage mich, ob ich durch die deutsche Version schlauer werde, vielleicht habe ich in der original Fassung irgendwas nicht richtig mitbekommen?
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        Bibi099 schrieb:
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        > Da stimme ich dir zu, QueenLisi, Moffat hat gute
        > Ideen, scheint aber mit längeren Spannungsbögen
        > etwas überfordert zu sein. Dieser subtile Bogen
        > von RTD, der sich von der ersten bis zur vierten
        > Staffel zieht, ist einfach genial!

        Siehste. Der war so subtil, dass ich ihn gar nicht bemerkt habe, und RTD sogar unterstellt habe, keinen zu haben. ;-)
        Sowohl Smith als auch Karen Gillan als auch manche Folgen (einzeln betrachtet) schwächeln ein bisschen. Den großen Bogen finde ich bei Moffat deutlich gelungener. Einfach deshalb weil ich den Eindruck habe, dass einer existiert.

        > Der Schluss der 6. Staffel entwickelte sich auch
        > ziemlich gut und ich fand's spannend. Aber die
        > Auflösung der Story am Ende war enttäuschend und
        > nicht nachvollziehbar.

        Kann ich zustimmen, aber wie hat ein großer Geist (schleim) einmal formuliert?
        > (na ja, gut, Staffel 3 und das deus ex machina-Ende?...
        > zugegeben, nicht seine beste Arbeit, aber
        > Ausnahmen gibt es überall, und vielen Zuschauern
        > hat es gefallen).
      • am via tvforen.de

        extranase schrieb:
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        > Kann ich zustimmen, aber wie hat ein großer Geist
        > (schleim) einmal formuliert?

        Da du mich zitiert hast, fühl ich mich als großer Geist angesprochen und überaus geehrt :)
        Meine Freunde würden im Zusammenhang mit Doctor Who von mir nie als "großen Geist" sprechen, sondern eher als fanatischen Nerd ;)
    • am via tvforen.de

      Die alte Doctor Who - Serie habe ich immer sehr gerne gesehen und den Neustart 2005 fand ich absolut großartig. Sowohl Ecclestone, als auch Tennant haben mich als Doctor absolut überzeugt und auch wenn RTD es manchmal mit seinem Pathos ein klein wenig übertrieben hat, habe ich mich jede Woche auf ne neue Folge gefreut. Seit Matt Smith den Doc spielt und Moffat der Showrunner ist, stelle ich bei mir fest, dass mich die Serie immer weniger interessiert. Bei Davies war es eben noch eine richtige Science-Fiction-Serie und nicht, wie bei Moffat, die Märchenstunde. Und Smith nehme ich den mehrere 100 Jahre alten Timelord schlichtweg nicht ab - abgesehen davon, dass mir sein ewiges Herumgehampel tierisch auf die Nerven geht. Mit diesem Doctor kann ich leider nichts mehr anfangen. Da wird wohl auch ein neuer Companion nichts helfen. Ich warte dann lieber auf die nächste Torchwood - Staffel. Das finde ich mittlerweile nämlich um Längen besser, als dieses Kaspertheater!
      • am via tvforen.de

        Ich nehme an, nach der kommenden Staffel steigen auch wieder die Chancen für einen Darstellerwechsel beim Doktor, die Serie steht ja inzwischen kreativ doch stärker in der Kritik als normal, sogar bei der britischen Genrepresse, die immer noch gute (aber nicht überragende) Noten vergeben, aber die ganzen Nickligkeiten inzwischen aufzählen...
      • am via tvforen.de

        Logan5 schrieb:
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        Ich warte dann lieber auf
        > die nächste Torchwood - Staffel.

        Da bin ich ganz bei dir..... habe mir gestern Misfits reingezogen - alle 6 Folgen nacheinander^^ - auch nicht übel.

        Mittlerweile bin ich von englischen Produktionen erheblich überzeugter, als von dem US-Zeug, was hierzulande gesendet wird.
    • (geb. 1966) am

      Wo bleiben die Staffeln 3 und 4 in Deutschland?
      • (geb. 1979) am

        Leider hab ich von Doctor Who noch recht wenig gesehen, da ich auf SyFy seinerzeit nur ein paar Folgen gesehen hatte und im Free-TV der Doctor ja schnell wieder verschwunden war. Trotzdem bin ich von der Serie, was ich bisher sag, begeistert und freue mich umso mehr, dass Doctor Who verlängert wurde und hoffentlich noch eine ganze Weile laufen wird.
        • am via tvforen.de

          Koennen die nichtmal statt den Begleitern den Doctor austauschen?
          Ich stelle mir z.B. James Nesbitt herrlich vor.:O))
          Matt Smith finde ich unertraeglich.
          • am via tvforen.de

            Matt Smith ist der beste Doctor nach david Tennant, ich hoffe er bleibt uns noch recht lange erhalten,
            keiner spielt den Doctor so gut wie matt Smith. Staffel 5 + 6 sind echte highlights der DW Serie.
          • am via tvforen.de

            Mr.Silver schrieb:
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            > Matt Smith ist der beste Doctor nach david
            > Tennant, ich hoffe er bleibt uns noch recht lange
            > erhalten,
            > keiner spielt den Doctor so gut wie matt Smith.
            > Staffel 5 + 6 sind echte highlights der DW Serie.

            Geschmackssache, ich finde Matt Smith gut, mit Staffel 5 und 6 kann ich aber nicht viel anfangen, als Showrunner ist Steven Moffat für mich ein Griff ins Klo, Doctor Who hat so ziemlich alles verloren, was mich die ersten Jahre begeistert hat.
            Die Companions haben kein sichtbares Leben auf der Erde, alles dreht sich nur um den Doctor, man sieht sie zwar auf der Erde, aber wenn die Haustür ne größere Rolle spielt als die Familie oder Freunde, läuft für meinen Geschmack was falsch. Moffat muss die Familien natürlich nicht so stark einbinden wie RTD, sie aber praktisch gar nicht zu erwähnen gefällt mir nicht, gerade die Familien haben die Companions der ersten Staffeln zu runderen Charakteren gemacht. Ein weiteres Problem ist für meinen Geschmack das Moffat es nicht schafft den Staffeln ein mitreissendes Finale zu geben und seine Twists in der Story sind oft vorhersehbar und wenig überraschend.
          • am via tvforen.de

            Ich kann mich Dustins Meinung nur anschließen. Matt Smith ist kein schlechter Schauspieler, aber er sieht zu jung aus. Vielleicht liegts auch an der Synchro, weil die deutsche Stimme ist ziemlich fad im Vergleich zum Original.
            Ja, und wo bleiben die originellen Aliens? Der Gruselfaktor? Ich finde es ja ziemlich lächerlich, dass Fox jedes Mal den Jugendschutz aktiviert, mit dem Hinweis "diese Sendung ist für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet". Wirklich komisch, weil Dr Who in England eine Familienserie ist. Die Kinder wachsen damit auf. Außerdem ist die Serie seit Moffatt sie übernommen hat, lange nicht mehr so unheimlich und brutal.
            Na ja, ich hoffe auf Besserung. Dass Amy nicht mehr dabei ist, ist schon mal ein Gewinn. Sie ging mir ziemlich auf Geist.
          • am via tvforen.de

            Aber ist es nicht so, dass Amy Pond und ihr Freund, dann Mann, praktisch niemanden mehr hat, der Doctor war ihr imaginärer und einziger Freund in der Kindheit, sie war sich praktisch selbst überlassen, irgend eine Tante hat sich mehr oder weniger gut um sie gekümmert, dazu kannte sie nur das öde Dorfleben, da ist es doch gut nachvollziehbar, dass sie lieber mit dem Doctor reist.
            Neben Steven Moffat gibt es ja auch noch andere Autoren (Mark Gatiss [Sherlock], Toby Whithouse [Torchwood, Being Human], Simon Nye, Chris Chibnall [Torchwood, Law & Order UK, Camelot], Richard Curtis [Mr. Bean, Black Adder, Love Actually], Gareth Roberts [Sarah Jane Adventures], Steve Thompson [Sherlock], Neil Gaiman, Matthew Graham [Spooks, Hustle, Life on Mars, Ashes to Ashes], Tom McRae), ich glaube kaum, dass Steven Moffat denen vorgeschrieben hat, sich nur aufs Reisen mit dem Doctor zu beschränken. Abgesehen von der Folge "The Doctor's Wife" (für mich die beste überhaupt aus Staffel 5 & 6 bisher) von Neil Gaiman, sind die von Steven Moffat geschriebenen meine liebsten (da wiederum die Ausnahme der Weihnachtsfolge, die war nix)

            Matt Smith als Doctor finde ich toll, wandlungsfähig, ausdrucksstark und kein öder 08/15-Schönling.
          • am via tvforen.de

            > Aber ist es nicht so, dass Amy Pond und ihr Freund, dann Mann, praktisch niemanden mehr hat, der
            > Doctor war ihr imaginärer und einziger Freund in der Kindheit, sie war sich praktisch selbst
            > überlassen,

            Aber hat sich das nicht durch irgendetwas während der Staffel geändert? Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es sich zugetragen hat, aber bei der Hochzeit von Amy und Rory waren doch ihre Eltern dabei.
            Sie ist doch früh aufgewacht, und auf einmal lebten ihre Eltern wieder, und sie hatte ein tolles, perfektes Familienleben ...
          • am via tvforen.de

            perhonen schrieb:
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            > Aber hat sich das nicht durch irgendetwas
            > während der Staffel geändert? Ich kann mich
            > nicht mehr erinnern, wie es sich zugetragen hat,
            > aber bei der Hochzeit von Amy und Rory waren doch
            > ihre Eltern dabei.
            > Sie ist doch früh aufgewacht, und auf einmal
            > lebten ihre Eltern wieder, und sie hatte ein
            > tolles, perfektes Familienleben ...

            Doch, wenn ich mich richtig erinnere war sie eigentlich nur alleine und unter Aufsicht ihrer Tante, weil das Nichts, also dieser Riss (sorry, ist doch eine Weile her, dass ichs gesehen hab) auch ihre Eltern erwischt hatte. Da aber der Doctor den zweiten Urknall ausgelöst hat und ja alles aus ihren Erinnerungen wiedererschaffen wurde, kam nicht nur Rory (als Mensch) wieder, sondern auch ihre Eltern und ihre Familie.
          • am via tvforen.de

            erîk schrieb:
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            > Aber ist es nicht so, dass Amy Pond und ihr
            > Freund, dann Mann, praktisch niemanden mehr hat,
            > der Doctor war ihr imaginärer und einziger Freund
            > in der Kindheit, sie war sich praktisch selbst
            > überlassen, irgend eine Tante hat sich mehr oder
            > weniger gut um sie gekümmert, dazu kannte sie nur
            > das öde Dorfleben, da ist es doch gut
            > nachvollziehbar, dass sie lieber mit dem Doctor
            > reist.

            Sehe ich auch so. Auch wenn man ihr am Ende Eltern zugestanden hat. Sind Amy und Rory und ihre Tochter eine eigene Familie, die mit dem Doctor unterwegs ist. Amys Beziehungen zur Erde war von Anfang an nur Rory. Und mehr brauchts eigentlich auch nicht. Im besonderen wenn man bedenkt, dass die Mütter von Rose und noch viel schlimmer die von Martha und Donna immer nur nervige Personen waren. Da kann ich wirklich drauf verzichten.
          • am via tvforen.de

            extranase schrieb:
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            > Im besonderen wenn man bedenkt, dass
            > die Mütter von Rose und noch viel schlimmer die
            > von Martha und Donna immer nur nervige Personen
            > waren. Da kann ich wirklich drauf verzichten.

            Das find ich interessant, ich fand die Figur der Mutter von Donna schon wichtig und hätte nicht auf sie verzichen wollen. Klar, sie war unsympatisch, aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass die Art, wie sie mit ihrer Tochter umspringt, viel davon zeigt, warum Donna ist wie sie ist, und warum sie kein Selbstvertrauen hat. Daher fand ich ihren Charakter zwar nervig, aber für die Handlung und Charakterisierung wichtig.

            Allerdings stimm ich dir zu, ich empfand es jetzt auch nicht wirklich als Verlust, dass wir Amys Eltern nicht wirklich kennen lernen, und schließlich auch Rorys nicht. Es war nett zu sehen, dass sie sie wiederhat, aber am Ende der 5. Staffel sind Rory und Amy verheiratet und damit quasi ihre eigene Familie, da braucht es die Eltern eigentlich nicht wirklich...
          • am via tvforen.de

            Spoiler für Staffel 7 (zum lesen markieren):
            Mark Williams (Arthur Weasley in "Harry Potter") spielt in der zweiten Folge der neuen Staffel einen Brian Williams und wurde bei Dreharbeiten am Appartement von Amy und Rory gesichtet. Man kann daher wohl davon ausgehen, dass er Rorys Vater darstellt.

            Ich bitte darum, den Spoiler nicht zu zitieren, da er sich dabei automatisch "entblößt".
          • am via tvforen.de

            Dann zitier ich mal den Spoiler nicht, sondern bezieh mich drauf, und sage: interessante Besetzung, aber irgendwie passend, oder. Glaubhaft.
            Danke für die Info ;)

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