„13 Reasons Why“: Neues Netflix-Teendrama startet Ende März

Erster Trailer für Romanverfilmung veröffentlicht

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 26.01.2017, 11:24 Uhr

„13 Reasons Why“ Key Art – Bild: Netflix
„13 Reasons Why“ Key Art

Netflix hat den weltweiten Starttermin für sein neues Teenager-Drama „13 Reasons Why“ bekannt gegeben. Die Serie, die auf dem Bestseller „Tote Mädchen lügen nicht“ von Jay Asher basiert, wird ab dem 31. März beim Video-on-Demand-Anbieter abrufbar sein. Passend zu dieser Ankündigung hat Netflix auch einen ersten Teaser-Trailer zu der Serie veröffentlicht.

Im Zentrum von „13 Reasons Why“ steht der Schüler Clay (Dylan Minnette), der eine emotionale Nacht durchlebt. Er erhält eine Schuhschachtel mit lauter Tonbandkassetten, die seine verstorbene Klassenkameradin Hannah (Katherine Langford) vor ihrem Selbstmord aufgenommen hat. In der Schachtel befinden sich außerdem Anweisungen, wie Clay die Bänder an zwölf andere Mitschüler verteilen soll, damit Hannah ihnen genau erklären kann, warum sie Mitschuld an ihrem Tod tragen und was die 13 Gründe für ihren Selbstmord sind.

In weiteren Rollen sind zu sehen: Brandon Flynn als Basketball-Star Justin, der mit einem entsprechenden Ego ausgestattet ist; Christian Navarro als der Einzelgänger Tony, der stets versucht für das einzustehen, was richtig ist; Alisha Boe als Hannahs langjährige beste Freundin Jessica, die sich in einem hässlichen Streit von ihr losgesagt hat; Devin Druid als Fotograf Tyler, der seine Linse gerne in Dinge steckt, die ihn nichts angehen; Miles Heizer als der künstlerisch begabte Alex und Ross Butler als Zach.

Die Serienadaption stammt von dem mit dem Tony Award und Pulitzer Prize ausgezeichneten Autor Brian Yorkey. Produziert wird das Projekt unter anderem vom früheren Disney-Star Selena GomezSelena Gomez („Die Zauberer vom Waverly Place“) für Paramount Television.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Das hat ein bisschen was von "Tod eines Schülers", wo ja auch die Geschichte des Selbstmords in jeder Folge aus der Sicht einer anderen Person gezeigt wurde, und immer mehr die Zusammenhänge und die Probleme des Schülers klar wurden.

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