Kommentare 1–8 von 8

  • am

    Ich werde die Serie auf jeden Fall weiter schauen. Mir fehlt allerdings hier etwas der militärische Bezug des Naval. Der junge Gibbs spielt gut, und anders als die ersten Kritiken hier finde ich die Charaktere nicht zu depri und suizidal. Irgendwie haben alle Beziehungsprobleme, Scheidung und Trennung gehören auch dazu. Gut gefallen hat mir, dass der junge Gibbs die lilahaarige schräge, dem Woken geschuldete Pathologin nicht für voll nehmen kann. Sie passt weder in die Zeit, noch in die Serie. Nach Staffel 1 gebe ich 3 von 5
    • (geb. 1963) am

      Ich brauchte ein paar Folgen bis ich "drin" war. Es passt alles und zeigt wie aus dem depressiven, traurigen Gibbs, der Mann wurde, den wir von NCIS kennen.
      Auch die Umstände in der Zeit wurden gut umgesetzt, Frauenfeindlichkeit und Rassismus.
      Das einzige wo ich noch grübel, ist die Geschichte um den Tod seiner Frau und Tochter, hatte von NCIS irgendwie in Erinnerung, dass es ein Racheakt gegen Gibbs war und es ihn im Auto treffen sollte. Hab es evtl. falsch in Erinnerung, ist ja schon lange her...
      Bin auf die zweite Staffel gespannt, die Maklerin ist glaube ich seine spätere Frau, waren ja alles Rothaarige.
      • (geb. 1973) am

        Da stimme ich dir zu! 
        und ja die Maklerin ist Diane Sterling, die hinterher mit Fornell verheiratet war und in Staffel 12, Folge 12 Erschossen wurde.
    • am

      Ich bin positiv überrascht von der Serie, gefällt mir richtig gut!
      • am

        Tolle Serie!
        Man sieht, wie Gibbbs trotz der Ermordung seiner Familie langsam wieder ins Leben zurückkehrt. Das hier auf Witze möglichst verzichtet wird und das es um Längen düsterer ist als das Original ist mehr als verständlich und macht die ganze Story realer. Ein Hoch auf den Zeitgeist, der Gameboy war ja schon der Knaller, aber der Overhead-Projektor und die Polaroids haben mich so richtig zum Lachen gebracht. Es passt alles. Die Charaktere sind gut, die damaligen Zustände als Frau in einem Männerberuf zu kämpfen sehr gut eingefangen. Die Charaktere sind ziemlich gut getroffen. Anders als das Original, aber trotzdem klasse.
        • (geb. 1949) am

          Obwohl leidenschaftlicher Fan von allen NCIS-Serien samt Ablegern habe
          ich nach vier Folgen festgestellt: Origins ist nichts für mich. Zu
          düster, zu depressiv, und der ewig nur stoisch schauende, leidende
          Gibbs gefällt mir überhaupt nicht. Mir fehlt der Witz, mir fehlen die
          Sidekicks der anderen Serien. Da schaue ich lieber die alten Folgen ein
          zweites Mal.
          • am

            Ich musste auch abspringen, der Funke sprang leider nicht herüber.
        • (geb. 1977) am

          Nach 6 Folgen muss ich sagen, ich finde das Mike Franks ein ziemlicher Frauenfeind und ein  Rassist ist. Werd es trotzdem weiter schauen, aber das musste auch mal gesagt werden.
          • (geb. 1973) am

            "Navy CIS: Origins" feiert im Juli seine Deutschlandpremiere!


            22.Juli auf Joyn
            29.Juli auf Sat.1 Ab 20:15 Uhr
            • (geb. 1973) am

              Austin Stowell ist weiterhin Leroy Jethro Gibbs!

              CBS hat "NCIS: Origins" um eine 2.Staffel verlängert!
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