Papiermühlen: Fake News in der Wissenschaft Papiermühlen sind Firmen, die wissenschaftliche Arbeiten schreiben und dafür sorgen, dass sie in renommierten Journalen veröffentlicht werden. Die KI erleichtert ihnen die Arbeit. Mal sind die Inhalte frei erfunden, mal stammen immerhin die Rohdaten von Wissenschaftlerinnen. Das Problem ist mit geschätzt 400’000 Artikeln pro Jahr so gross, dass sich jetzt auch der Deutsche Hochschulverband dem Problem angenommen hat. Gamescom Wie schwer es der Mensch gegen die Maschine hat, konnte «nano»-Nerd Ralph Benz auf der gamescom in Köln in den gigantisch lauten, vollen, bunten Hallen spielerisch erleben – als einer von 320’000 Besuchern. Virtuell waren sogar 180 Millionen dabei. Die Branche boomt und KI spielt mittlerweile vorne mit. Schwammstadt
Hamburg Viele Städte leiden nicht nur unter Hitze, sondern immer wieder auch unter Starkregenereignissen, wie zum Beispiel Hamburg. Der Hydrologe Andreas Kuchenbecker will die Stadt in Zukunft wetter- und wasserfest machen. Kenias Forschung gegen die nächste Pandemie Auf dem ganzen afrikanischen Kontinent haben zoonotische Erreger wie zum Beispiel die Brucellose, das Q-Fieber und das Rift-Tal-Fieber in den vergangenen 10 Jahren um 60 Prozent zugenommen. Das Risiko, dass die Krankheiten vom Tier auf den Menschen überspringen, ist besonders hoch. In Kenia erforscht man nun, wie sich die Verbreitung der Erreger verhindern lässt. «nano» hat die Forscher bei ihrer Arbeit begleitet und Kenias effektive One Health Strategie, die durch Klimawandel und Dürre vor grossen Herausforderungen steht, kennengelernt. (Text: SRF)