Musikantentreffen

Beim Altwirt in Piding kommen Sänger und Musikanten aus dem Berchtesgadener Land und aus dem Rupertiwinkel zusammen: Der Auer Hansl aus Hammerau und seine Freunde spielen auf und singen, die Rupertiwinkler Okarinamusi und die Wimhäusl Dirndl sind dabei. Das Aufhamer Gitarrentrio hat seine Teilnahme zugesagt und die Jungen Ramsauer Sänger werden zu hören sein. Der Häusler Hias und seine Musikanten wohnen in Piding gleich ums Eck und aus dem benachbarten Salzburger Land haben sich auch Gäste angesagt. Durch den Abend führt Elisabeth Rehm. (Text: BR)

Die kleinste Stadt Südtirols liegt im Vinschgau: Glurns hat gut 800 Einwohner und eine hübsche Altstadt, die von einer vollständig erhaltenen Ringmauer umschlossen wird. Innerhalb der Stadtmauern liegt die Festhalle des Städtchens, in der sich im Oktober Sänger und Musikanten aus Südtirol und dem benachbarten österreichischen Nordtirol treffen. (Text: BR)

Der Markt Isen gehört zum Landkreis Erding und liegt auf halber Strecke zwischen München und Mühldorf am Inn und zwischen Landshut und Rosenheim. Im schönen alten Saal vom Gasthaus Klement kommen Sänger und Musikanten aus der Umgebung zusammen: die Westacher Sänger, die Sempttaler Sängerinnen, das Erdinger Gitarrentrio und die Faltermeier Klarinettenmusi. Die Tanzgruppe des Heimat- und Trachtenvereins „Waldeslust“ aus Grünbach wir begleitet von der Trachtenkapelle Wasentegernbach. Durch die Sendung führt Elisabeth Rehm. (Text: BR)

Zur Begrüßung spielen die Immenstädter Alphornbläser vor einer herrlichen Bergkulisse. In der Oybelehalle stellt Moderatorin Elisabeth Rehm Gruppen aus dem Oberallgäu vor: Schuhplattler, historische Tänzer und den Jodlerchor des Trachtenvereins Oberstdorf, die Vierermusik aus Martinszell, die Ostrachtaler Saitenmusik, das Krottenspitz Trio, die Niedersonthofener „Singfähla“ und das Hafenduo Milz. Die Blasmusik, die sich aus Allgäuern und aus Österreichern aus dem Walsertal zusammensetzt, heißt „Der Kleine Grenzverkehr“. Aus Bad Oberdorf kommt die Maultrommelmusik von Alfred Hüttlinger. Judith Rothmayr spielt mit ihrer Schwester Theresa auf der Steirischen Harmonika. (Text: BR)

Im Alpenfestsaal in Lenggries kommen Sänger und Musikanten aus dem Isarwinkel und dem Tölzer Land zusammen. Elisabeth Rehm begrüßt die Isarwinkler Sängerinnen, die Gaißacher Zithermusi, die Sagschneider Ma’lan, die Isarwinkler Sänger, die Bolzwanger Geigenmusik und das Gitarrenduo Kloiber/​Janssen. (Text: BR)

Die Musiklandschaft um Altdorf bei Nürnberg ist vielfältig. Neben diesem mittelfränkischen Ort liegt das oberpfälzische Birgland mit einem reichen Bestand an volksmusikalischen Raritäten. Im Saal des Altdorfer Wichern-Hauses in der ehemaligen Universität begrüßt Elisabeth Rehm das Trio Collegio, eine Saitenmusik aus der Nachbarschaft, die Kaltenbach-Sänger aus Neumarkt, die Parsberger Geigenmusik, die Mundartsänger Bernd Dittl und Heinrich Filsner, die Fränkischen Straßenmusikanten, die Eismannsberger Sängerinnen und die Alfelder Musikanten. Musik auf dem Birkenblatt – Sigi Lott, der sich mit Volksmusikinstrumenten eingehend beschäftigt hat, wird verschiedene Kostproben zum Besten geben, unter anderem mit dem Brummtopf, der Teufelsgeige und der Panflöte. (Text: BR)

In Gaiswinkl am Grundlsee in der nördlichen Steiermark treffen sich im Herbst Schützen zu einem Preisschießen. Volksmusikgruppen aus der Gegend spielen dazu auf. Nach der Siegerehrung ziehen die Musikanten runter in den Gasthof Veit. (Text: BR)

Stachesried liegt in der Gemeinde Eschlkam am nördlichen Rand vom Bayerischen Wald. In der Schlosswirtschaft der Familie Leonhard begrüßt Elisabeth Rehm die Musikanten der Blaskapelle Schießl, die ihre wunderbaren Zwiefachen spielen, die Hoamatland Sänger, Roland Pongratz aus Regen mit seiner Marcher Stubenmusi, die „Zammg’würfelten’ und ein Zitherduo. Die Kattersdorfer Lausbuam und D’Anderln sind zwei Duos, beide Gewinner des Volksmusikwettbewerbs „Zwieseler’ Jugendfink, die sich zu einer neuen Gruppe gefunden haben. Aus Wiesenfelden kommen die Gsteckenriebler, junge Musikanten, die ganz im alten Stil aufspielen. Mitglieder aus den Trachtenvereinen der Umgebung tanzen den Eschlkamer und ein paar Kilometer hinter der tschechischen Grenze, in Postrekov, sind Musikanten daheim, die mit Klarinetten und Dudelsack die fetzigen Stückl aus ihrer böhmischen Heimat zum Besten geben. (Text: BR)

Das Bergwirtshaus auf der Oberen Firstalm ist eines der beliebtesten Wanderziele in den bayrischen Bergen. Hoch über dem Spitzingsee kommen junge Sänger und Musikanten zusammen: die Jungen Riederinger, die Eckbank-Musi, die Frasdorfer Geigenmusi, die Sänger Toni Hornsteiner und Christof Kriner, die Weißengroaner Tanzlmusi, die Hamberger Sänger, die Kerschbaum Zithermusi und Norbert Hierl und Gabi Dicker mit Ziach und Harfe. Aus Miesbach sind schneidige Plattler heraufgekommen und aus Schliersee die Goaßlschnalzer. (Text: BR)

In der Festhalle der Klosterbrauerei von Seemannshausen in Niederbayern begrüßt Elisabeth Rehm die Troadbodnmusi aus Massing, die Tanzgruppe vom Trachtenverein Hinterskirchen, die Blechbaraba, sechs junge Bläser und die Adlkofener Geigenmusi. (Text: BR)

Altomünster liegt im Aichacher Land, das auch die Wiege Altbaierns genannt wird: Oberwittelsbach war Stammsitz des bayerischen Königshauses, das fast 800 Jahre in Bayern regiert hat. (Text: BR)

Die kleine Stadt Mautern liegt am Eingang zur Wachau, in der Nähe von Krems. In der Römerhalle am Donauufer begrüßt Elisabeth Rehm Sänger und Musikanten aus Niederösterreich und aus der Hauptstadt Wien. (Text: BR)

Im schönen Saal vom Gasthaus Fränkischer Hof in Geldersheim bei Schweinfurt kommen Trachtler aus ganz Unterfranken zusammen. Elisabeth Rehm begrüßt Tanzpaare aus der Rhön, aus dem Spessart und aus Ochsenfurt, aus der näheren Umgebung sind Kirchweihpaare dabei. Musik machen die Schlapperflicker, die Gochsheimer Kerwamusikanten, die Üchtelhäuser Holzbläser, das Duo Califragilis und die Heufurter Musikanten. Fränkische Lieder singen die Urspringener Sängerinnen und die Gebrüder Richl. (Text: BR Fernsehen)

Im Innenhof von Schloss Maretsch, das am Rand von Bozen inmitten von Weingärten liegt, begrüßt Elisabeth Rehm Sänger und Musikanten aus ganz Südtirol. Aus dem Pustertal kommen die „Vielsaitigen“ und aus dem ladinischen Grödental die vier Sängerinnen „DeCater“. Harfenduo, Klarinettenmusik und Tänzer sind am Ritten oberhalb von Bozen daheim und von dort kommen auch die Kathrein-Sängerinnen. Aus dem Sarntal stammt der Durnholzer Viergesang und die Bläser der „Vernuerer Böhmischen“ sind in der Meraner Gegend daheim. Die Musikanten vom „Holzklang“ und von der Südtiroler Tanzlmusig kommen aus dem Bozner Umland. Die Mitglieder vom „Kleinen Chor“, die in der schönen Tschögglberger Tracht auftreten, sind honorige Bozner Bürger. Das Flügelhorn-Duo ist nur zur Hälfte in Südtirol daheim, denn der zweite Mann stammt aus Alpbach in Nordtirol und ist der weit über die Grenzen hinaus bekannte Musikant Peter Moser. (Text: BR)

Im Saal vom renovierten Wirtshaus in der Feldwies begrüßt Elisabeth Rehm den Dreiwinkl-G’sang, die Rottauer Klarinettenmusi, den Sulzberger Dreig’sang, die Radlschmied Musi und das Isarwinkler Gitarrenduo. Aus Tirol kommen die G’fierigen, eine schneidige Geigenmusik. Die Chiemgauer Trachtler schicken ihre besten Plattler und Tänzerinnen, dazu spielen die Hohenaschauer Musikanten auf. (Text: BR)

Im Saal vom renovierten Wirtshaus in der Feldwies begrüßt Elisabeth Rehm den Dreiwinkl-G’sang, die Rottauer Klarinettenmusi, den Sulzberger Dreig’sang, die Radlschmied Musi und das Isarwinkler Gitarrenduo. Aus Tirol kommen die G’fierigen, eine schneidige Geigenmusik. Die Chiemgauer Trachtler schicken ihre besten Plattler und Tänzerinnen, dazu spielen die Hohenaschauer Musikanten auf. (Text: BR Fernsehen)

Am südlichen Ende des Bayerischen Waldes befindet sich die Ortschaft Tittling, die vor allem wegen ihres Museumsdorfes, das idyllisch am Rande der Ortschaft liegt, bekannt ist. Es beherbergt Gebäude aus dem Bayerischen Wald aus der Zeit von 1580 bis 1850. Im Museumsdorf gibt es das Gasthaus Mühlhiasl. Hier begrüßt Elisabeth Rehm Musik-, Tanz- und Gesangsgruppen aus Niederbayern und dem benachbarten österreichischen Mühlviertel. Viele Stücke und Lieder beschreiben die Heimat der Gruppen, sei es beeinflusst durch die Nähe des Bayerischen Waldes und der angrenzenden Länder Tschechien und Österreich oder der Flusslandschaft an der Donau.
Mit dabei sind die Niederalteicher Klarinettenmusi, die Vilsleit’n Musi und der Frauendreigsang Geschwister Pilstl aus dem Rottal und ein Trio um den Stoiber Heinz aus Regen. Aus der Dreiflüssestadt Passau kommt der Passauer Volkstanzkreis. Das Gebiet um Wegscheid wird musikalisch von den Woidschratzn und dem Männerdreigsang D’Wegschoada vertreten. Die Obernzeller Marktkapelle überschreitet musikalisch die Grenze ins Böhmische. Folgt man der Donau, so führt sie nach Österreich ins Mühlviertel, wo der Rainbacher Dreigsang und die Oberaigner Stubnmusi beheimatet sind. (Text: BR)

In den Kitzbüheler Alpen liegt die Ortschaft Alpbach am Fuße der 1899 Meter hohen Gratlspitze. Bis in die 1920er-Jahre gab es von hier keine Straßenverbindung zum Inntal. Durch die Abgeschiedenheit behielt der Ort lange seine Ursprünglichkeit bei. Dies spiegelt sich bis heute im Holzbaustil der Häuser und auch in Brauchtum und Tradition wider. Viele hervorragende Musikanten sind von dort, allen voran Peter Moser. Mit seinen Notenheften, als Musikant, als Lehrer und vielen anderen Tätigkeiten, liefert er einen großen Beitrag zur Pflege und Verbreitung der Volksmusik.
Aus der Festhütte in Inneralpbach, dem Ortsteil von Alpbach, der den Talabschluss bildet, begrüßt Elisabeth Rehm neben Peter Moser und seiner Kirchtagmusi weitere Musikanten und Sänger aus dem Alpbachtal und den benachbarten Tälern. Mit dabei sind die Alpbacher Bläser, die Osttiroler Geigenmusig, die Vielsaitigen, die Stubaier Freitagsmusig, der Familiendreigsang Kröll, das Hausberger Trio, die Familienmusik Bletzacher, der Gruber Zwoagsang, das Brixentaler Harfenduo und Vierklee. (Text: BR)

Im Naturpark Altmühltal liegt der Markt Kipfenberg. Der Ort gehört zum Landkreis Eichstätt und ist der geografische Mittelpunkt Bayerns. Viele Ausgrabungen und Funde deuten darauf hin, dass diese Gegend bereits in der Steinzeit besiedelt wurde. Vor 2.000 Jahren ging zudem der Limes exakt durch den Ortskern, deshalb wird in Kipfenberg jährlich das Limesfest gefeiert. Im Kipfenberger Bürger- und Kulturzentrum Krone begrüßt Elisabeth Rehm Musikanten und Sänger aus dem Eichstätter Landkreis. Mit dabei sind die Kipfenberger Tanzlmusi, die Fortbergmusi, die Möckenloher Blech- und Klarinettenmusi, die Bergsängerinnen aus Ruppertsbuch, der Irlahüller Viergesang und die D’Köschinger Saitentratzer. (Text: BR)