bisher 40 Folgen, Folge 1–20

  • Folge 1 (49 Min.)
    Deutsche Online-PremiereDi 03.09.2019YouTube
  • Folge 2 (60 Min.)
    Deutsche Online-PremiereMo 30.09.2019YouTube
  • Folge 3 (57 Min.)
    Deutsche Online-PremiereMo 28.10.2019YouTube
  • Folge 4 (64 Min.)
    Deutsche Online-PremiereMo 17.02.2020YouTube
  • Folge 5 (69 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.04.2020WDRDeutsche Online-PremiereDo 26.03.2020YouTube
  • Folge 6 (66 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.04.2020WDRDeutsche Online-PremiereFr 24.04.2020YouTube
  • Folge 7 (57 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.05.2020WDRDeutsche Online-PremiereDo 21.05.2020YouTube
  • Folge 8 (70 Min.)
    Der gewaltsame Tod von George Floyd in den USA bei einem Einsatz der Polizei hat eine Welle des Protests und eine Debatte über Rassismus ausgelöst – auch in Deutschland. Wie lässt sich der alltägliche Rassismus bekämpfen? Wie ausgeprägt sind rassistische Denkmuster in Behörden, wie häufig kommt es zu rassistischer Polizeigewalt und was kann die Politik dagegen tun? Darüber spricht „Monitor“-Chef Georg Restle in „studioM“ mit der Journalistin und Gründerin des Onlinemagazins „RosaMag“, Ciani-Sophia Hoeder. Weitere Gäste: Die Bloggerin Kübra Gümüsay, der eSports-Trainer Josef Kolisang, der eine Antirassismus-Demonstration in Köln mit organisiert hat und Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.06.2020WDRDeutsche Online-PremiereDo 11.06.2020YouTube
  • Folge 9 (65 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.08.2020WDRDeutsche Online-PremiereMo 17.08.2020YouTube
  • Folge 10 (60 Min.)
    Werden die Corona-Demonstrationen zunehmend von Rechtsextremisten gekapert? Welche Rolle spielten Rechtsextremisten bei den Protesten Ende August in Berlin? Und wie nah stehen sich einige der Organisatoren der Proteste und rechtsextremistische Gruppierungen? Darüber spricht „Monitor“-Chef Georg Restle bei „studioM“ mit folgenden Gästen: Dem „Querdenken“-Initiator Michael Ballweg, der Rechtsextremismus-Expertin Judith Rahner von der Amadeu Antonio Stiftung und der Verfassungsrechtlerin Prof. Anna Katharina Mangold, die davor warnt an der Seite von Menschen zu demonstrieren die die Verfassungsordnung ablehnen. Ebenfalls dabei: die „Monitor“-Autorin Julia Regis, die in Berlin vor Ort dabei war. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.09.2020WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.09.2020YouTube
  • Folge 11 (56 Min.)
    Unabhängig vom endgültigen Ausgang der Wahl in den USA, stellt sich die Frage: Was bedeutet das Ergebnis für die USA und Europa? Wie kann die Spaltung des Landes überwunden werden und welche Rolle spielt der Rassismus dabei? Darüber diskutiert „Monitor“-Redaktionsleiter Georg Restle mit: Laura Kupe, Sicherheitsexpertin im US-Repräsentantenhaus, Dr. Priscilla Layne, Associate Professor von der University of North Carolina und mit Dr. Constanze Stelzenmüller, Transatlantik-Expertin vom US-Think-Tank „The Brookings Institution“.
    Die Interviews für studioM wurden am 5. November 2020 geführt.
    Zu den Gästen:
    Laura Kupe
    Laura Kupe ist Sicherheitsexpertin im US-Repräsentantenhaus, im Ausschuss für Heimatschutz. Sie war für die Homeland Security im Einsatz und als Teil der Obama-Regierung Beauftragte mit dem Fachgebiet „Europäische Beziehungen“. Sie selbst bezeichnet sich als Afropean-American.
    Dr. Priscilla Layne
    Dr. Priscilla Layne lehrt an der University of North Carolina Germanistik, mit dem Fokus auf Critical Race Studies, Film and Media Studies sowie Black Popular Culture in Germany. Sie hat in Deutschland gelebt und arbeitet auch bei einer Antidiskriminierungsstelle.
    Dr. Constanze Stelzenmüller
    Dr. Constanze Stelzenmüller ist Juristin und Publizistin und ausgewiesene Transatlantik-Expertin. Sie forscht in Washington D.C. in der „Brookings Institution“ und ist u.a. Mitglied im Beirat für Innere Führung des Bundesverteidigungsministeriums und leitet den wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Stiftung Friedensforschung. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.11.2020WDRDeutsche Online-PremiereDo 05.11.2020YouTube
  • Folge 12 (58 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.12.2020WDRDeutsche Online-PremiereDo 26.11.2020YouTube
  • Folge 13 (55 Min.)
    Die Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident ist Geschichte. Für seine Anhänger*innen weltweit bleibt der abgewählte Präsident jedoch: als Idol und ewige Verheißung für den Umsturz eines ihnen verhassten Systems. Rechtsextremistische Netzwerke wie QAnon feiern Trump weltweit als einen der ihren – und setzen auf seine Rückkehr als Heilsbringer ihrer faschistischen Ideologie. Vernebelt der Abgang Trumps den Blick auf eine nachhaltige Radikalisierung der USA, die weit vor ihm begann und weit über ihn hinaus andauern wird? Wie wirkt sich seine Amtsführung auf liberale Gesellschaften weltweit aus? Wie haben seine Lügen und seine Hetze unseren Blick auf die Wirklichkeit verändert? Und wie sehr fehlt er Rechtspopulisten, Nationalisten und Rechtsextremisten als Leitfigur im Zentrum der Macht – auch Parteien wie der AfD in Deutschland? Über diese und andere Fragen diskutiert MONITOR-Redaktionsleiter Georg Restle in „studioM“ mit der Autorin und Publizistin Carolin Emcke; mit Prof. Curd Knüpfer, der zu US-Politik und -Medien am John-F.-Kennedy-Institut der FU Berlin forscht; und mit dem Rechtsextremismusforscher und Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft Matthias Quent.
    In einem Punkt sind sich alle einig: Der Spuk ist noch lange nicht vorbei. Das Phänomen Trump wirkt weit über seine Amtszeit hinaus. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.01.2021WDRDeutsche Online-PremiereMo 25.01.2021YouTube
  • Folge 14 (70 Min.)
    Die WDR-Sendung „Die letzte Instanz“ hat eine Welle der Empörung gegen den WDR und eine Debatte ausgelöst über Rassismus gegen Sinti und Roma in den Medien und in der Gesellschaft. MONITOR-Redaktionsleiter Georg Restle spricht darüber mit dem Roma-Aktivisten Gianni Jovanovic, mit der Sängerin und Feministin Tayo Awosusi-Onutor und mit Dr. Markus End, Antiziganismusforscher und Politologe von der Technischen Universität Berlin. Ist Rassismus gegen Sinti und Roma ein strukturelles Problem? Welche rassistischen Klischees prägen die Berichterstattung in den Medien? Wie ist die Situation im Bildungsbereich oder bei der Polizei? Warum wird die Geschichte der Verfolgung und Vernichtung der Sinti und Roma im Nationalsozialismus regelmäßig ausgeblendet? Und warum führen wir solche Debatten immer wieder, ohne dass sich daran etwas ändert? Darüber sprechen wir in unserer aktuellen Ausgabe von MONITOR studioM. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.02.2021WDRDeutsche Online-PremiereDo 11.02.2021YouTube
  • Folge 15 (59 Min.)
    Deutsche Online-PremiereDo 04.03.2021YouTube
  • Folge 16 (65 Min.)
    Raketen auf Israel, Raketen auf Gaza: Im Nahen Osten eskaliert der Konflikt zwischen der israelischen Armee und der Hamas. In den Städten Israels und im Westjordanland kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen auch zwischen jüdischen und arabischen Israelis. Trotz des jetzt verkündeten Waffenstillstands: Die Hoffnung auf „friedliche Koexistenz“ scheint nachhaltig zerstört. Dabei wird erneut sichtbar: Kaum ein Konflikt ist so ideologisch und emotional aufgeladen und gleichzeitig so vielschichtig wie der Nahostkonflikt. Die aktuelle Debatte ist oft von großer Schärfe geprägt. Wir wagen bei studioM den Versuch, ganz unterschiedliche Perspektiven ins Gespräch zu bringen und konstruktiv und differenziert auf das Thema zu schauen.
    Was sind die Gründe dafür, dass der Konflikt gerade jetzt eskaliert? Welche Rolle spielen Siedlungspolitik und Besatzung der palästinensischen Gebiete? Wer profitiert von den militärischen Auseinandersetzungen – die israelische Regierung oder die Hamas? Und wie verhindern wir, dass Judenfeindlichkeit sich angesichts der aktuellen Lage auch in der deutschen Gesellschaft verbreitet? Über diese Fragen diskutiert MONITOR-Redaktionsleiter Georg Restle in der 16. Ausgabe von studioM mit dem Politologen Usama Antar in Gaza-Stadt, der Schriftstellerin Mirna Funk, der Journalistin Alena Jabarine in Hebron sowie der Politologin Lidia Averbukh von der Stiftung Wissenschaft und Politik. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.05.2021WDRDeutsche Online-PremiereDo 20.05.2021YouTube
  • Folge 17 (60 Min.)
    Schon jetzt tobt der Wahlkampf für die Bundestagswahl. Statt um Inhalte geht es oft um persönliche Angriffe, Schlammschlachten und aus dem Kontext gerissene Zitate. Insbesondere in den sozialen Medien. Manche Strategien der Ablenkung und Vernebelung erinnern fast an die Republikaner im Wahlkampf von Donald Trump. Aber was haben die Parteien inhaltlich zu bieten? Was steckt in den Wahlprogrammen von CDU, SPD und Grünen? Trauen sich die Parteien, konkrete Forderungen aufzustellen – oder sind alle bemüht, sich vor der Wahl bloß nicht angreifbar zu machen? Was bedeutet es für junge Politiker:innen, ständig Hass und Hetze ausgesetzt zu sein? Was macht es mit dem Wahlkampf, wenn es weniger um Inhalte als um einzelne Personen geht? Wir lenken in der Talkshow studioM den Blick zurück auf die politischen Inhalte und diskutieren mit jungen Politiker:innen von CDU, SPD und Grünen darüber, was die wirklich wichtigen Themen im Wahlkampf sein sollten.
    Von Maßnahmen zum Klimawandel wie CO2-Preisen, Hartz IV, Steuererhöhungen bis zur Frage, woher nach der Pandemie eigentlich das Geld für die Corona-Maßnahmen – und ambitionierte Wahlversprechen – kommen soll. Georg Restle diskutiert in der 17. Ausgabe von studioM mit Kevin Kühnert, stellvertretender Vorsitzender der SPD, Ricarda Lang, stellvertretende Vorsitzende der Grünen, und Wiebke Winter, Mitglied im CDU-Bundesvorstand und Mitbegründerin der Klima-Union. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.07.2021WDRDeutsche Online-PremiereMo 28.06.2021YouTube
  • Folge 18 (60 Min.)
    Facebook, Instagram, TikTok und Co – auf allen Social-Media-Plattformen sind Desinformationen und Fake-News-Kampagnen mittlerweile präsent, gesteuert von international agierenden Agenturen, hinter denen sich auch dubiose Auftraggeber verbergen. Die Daten dafür liefern wir selbst durch unser Userverhalten im Netz. Passgenau wird das „Mikrotargeting“ auf Interessen und Weltbild der User:innen abgestimmt, um möglichst ein Ziel zu erreichen: Die Manipulation von Meinungen, das Schüren von Ängsten und Vorurteilen, um die öffentliche Meinung, politische Entscheidungen oder das Wahlverhalten zu beeinflussen – auch bei dieser Bundestagswahl.
    Wer sind die Akteur:innen hinter solchen Fake-Kampagnen? Welche Maßnahmen ergreift die Politik, um die Bürger:innen und unsere Demokratie davor zu schützen? Wie reagieren die Plattformen? Darüber diskutiert Georg Restle in der neuen Ausgabe von MONITOR „studioM“ mit dem Journalisten Peter Kreysler (ARD Doku „Wahlkampf undercover“), den Europaabgeordneten Alexandra Geese (B’90/​DIE GRÜNEN) und Martin Sonneborn (DIE PARTEI), sowie Robert Schöffel, Leiter der Datenjournalismus-Einheit des BR mit neuesten Recherchen zu Desinformationen auf TikTok. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.09.2021WDRDeutsche Online-PremiereDo 16.09.2021YouTube
  • Folge 19 (60 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.11.2021WDRDeutsche Online-PremiereDo 21.10.2021YouTube
  • Folge 20
    Deutsche Online-PremiereFr 02.12.2022ARD Mediathek

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