Deutsche Fassung (90 min., ZDF) – Staffel 1, Folge 1–4

Staffel 1 von „Modus – Der Mörder in uns“ startete am 20.11.2016 im ZDF.
  • Staffel 1 (90 Min.)
    Die elfjährige, autistische Stina wird in einem Stockholmer Hotel Zeugin eines Mordes. Der Täter bemerkt das Mädchen, verschont es jedoch zunächst. Kurz vor Weihnachten. Während die Psychologin Johanne Vik in einem Hotel die Hochzeit ihrer Schwester feiert, kann ihre Tochter Stina in ihrem Hotelzimmer nicht einschlafen. Sie zieht durch die Flure und sieht, wie die TV-Köchin Isabella Levin umgebracht wird. Der Mörder, Richard Forrester (Marek Oravec), entdeckt das Mädchen. Verstört flieht Stina (Esmeralda Struwe) im Schlafanzug auf die Straße, wo sie fast von einem Lkw erfasst wird. Im letzten Moment rettet Richard Forrester das Kind. Als der Kriminalbeamte Ingvar Nyman (Henrik Norlén) am Unfallort auftaucht, zieht sich Forrester unbemerkt zurück.
    Traumatisiert von den Ereignissen, wird Stina von Ängsten und Albträumen verfolgt. Das sehr verschlossene Mädchen schweigt, nachdem der Mörder sie erneut aufgesucht und bedroht hat. Ihre Mutter Johanne (Melinda Kinnaman) und Ingvar können sich Stinas Verhalten nicht erklären, denn Isabella Levins (Julia Dufvenius) Leiche bleibt zunächst unentdeckt. Für Ingvar und Johanne ist das Zusammentreffen unerwartet. Beide haben vor Jahren bei der Kriminalpolizei gearbeitet. Doch Johanne hatte sich aus dem aktiven Dienst zurückgezogen und ist nun als Buchautorin erfolgreich.
    Der Mörder schlägt ein weiteres Mal zu und tötet an Heiligabend die Bischöfin von Uppsala. Ingvar bittet Johanne als Psychologin um Rat. Da wird die Leiche der TV-Köchin entdeckt. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Morden? Forrester hat einen Wohnwagen im Wald als Unterschlupf gewählt. Dort öffnet er eine Schachtel mit mehreren Handys. Zwei der sechs Geräte sind offensichtlich entfernt worden. Nun aktiviert er das dritte und erhält darüber Informationen über das nächste Mordopfer. Wer beauftragt Forrester mit den Morden – und warum? Wird sich Stina ihrer Mutter öffnen, bevor Forrester die einzige Zeugin seiner Tat aus dem Weg räumt?
    Anne Holt ist zahlreichen Krimifans weltweit als norwegische Bestseller-Autorin bekannt. Nach ihren Romanvorlagen und Figuren entstand die vierteilige Serie „Modus – Der Mörder in uns“ als deutsch-schwedische Koproduktion.
    In den Hauptrollen spielen Melinda Kinnaman als Psychologin Johanne Vik und Henrik Norlén als Kommissar Ingvar Nyman. Norlén ist den ZDF-Zuschauern bereits bekannt aus verschiedenen skandinavischen Krimiserien wie „GSI – Spezialeinheit Göteborg“, „Arne Dahl“ und „Camilla Läckberg: Mord in Fjällbacka“. Für die Drehbücher konnte das erfolgreiche dänische Autoren-Duo und Ehepaar Mai Brostrøm und Peter Thorsboe gewonnen werden, das bereits für zahlreiche internationale Serienhits verantwortlich zeichnet, darunter „The Team“, „Protectors – Auf Leben und Tod“, „Unit One – Die Spezialisten“ und „Der Adler“. Der Serientitel „Modus“ leitet sich ab vom kriminalistischen Fachbegriff Modus Operandi, der die Verhaltensweisen eines Täters bezeichnet. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.11.2016ZDF
  • Staffel 1 (90 Min.)
    Die Psychologin Johanne Vik und der Kommissar Ingvar Nyman sind einem Serienkiller auf der Spur. Sie ahnen nicht, wie nah ihnen der unheimliche Mann schon gekommen ist. Bei der Jagd auf den Mörder lernen sich die Psychologin Johanne und der Polizist Ingvar besser kennen. Während sie noch nach Motiven für die Morde suchen, bedroht der Mann Johannes Tochter Stina erneut. Dass Elisabeth Lindgren, die Bischöfin von Uppsala, auf offener Straße niedergestochen wird, ist ein Schock für ganz Schweden. Ein Motiv für die schreckliche Tat scheint undenkbar. Nur Elisabeths Witwer Eric (Krister Henriksson) weiß um ein Familiengeheimnis, das er auf keinen Fall preisgeben will – nicht gegenüber dem eigenen Sohn, und schon gar nicht der Polizei.
    Könnte dieses Geheimnis mit der Ermordung der Bischöfin zusammenhängen? Unterdessen lebt die elfjährige autistische Stina weiter in großer Angst vor dem Mörder Richard Forrester (Marek Oravec). Sie wurde zufällig Zeugin seines ersten Mordes an einer prominenten TV-Köchin. Ihre Beobachtungen verstören das Mädchen so sehr, dass es nicht einmal seine Mutter Johanne (Melinda Kinnaman) an sich heranlässt. Ein dritter Mord, dem der junge Künstler Niclas Rosén zum Opfer fällt, bringt Johanne auf eine heiße Spur: Sie hält es nicht für ausgeschlossen, dass als Hintergrund aller Morde der Hass auf Homosexuelle steht.
    Anne Holt ist zahlreichen Krimifans weltweit als norwegische Bestseller-Autorin bekannt. Nach ihren Romanvorlagen und Figuren entstand die vierteilige Serie „Modus – Der Mörder in uns“ als deutsch-schwedische Koproduktion. In den Hauptrollen spielen Melinda Kinnaman als Psychologin Johanne Vik und Henrik Norlén als Kommissar Ingvar Nyman. Norlén ist den ZDF-Zuschauern bereits bekannt aus verschiedenen skandinavischen Krimiserien wie „GSI – Spezialeinheit Göteborg“, „Arne Dahl“ und „Camilla Läckberg: Mord in Fjällbacka“.
    Für die Drehbücher konnte das erfolgreiche dänische Autoren-Duo und Ehepaar Mai Brostrøm und Peter Thorsboe gewonnen werden, das bereits für zahlreiche internationale Serienhits verantwortlich zeichnet, darunter „The Team“, „Protectors – Auf Leben und Tod“, „Unit One – Die Spezialisten“ und „Der Adler“. Der Serientitel „Modus“ leitet sich ab vom kriminalistischen Fachbegriff Modus Operandi, der die Verhaltensweisen eines Täters bezeichnet. Free-TV-Premiere (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.11.2016ZDF
  • Staffel 1 (90 Min.)
    Ein Serienkiller treibt in Schweden sein Unwesen nur die elfjährige Stina, ein autistisch veranlagtes und ohnehin verschlossenes Mädchen, kann den Täter identifizieren. Stinas Mutter, die Psychologin Johanne Vik (Melinda Kinnaman), weiß nicht, dass Stina den Mörder gesehen hat. Sie unterstützt Kriminalkommissar Ingvar Nyman (Henrik Norlén) bei dessen Ermittlungen in dem Fall. Der junge Robin Larsson (Christoffer Jareståhl), Kellner im Schwulencafé Intime, schafft es nach einer körperlichen Auseinandersetzung gerade noch nach Hause. Dort stirbt er er an einer durch einen Schlag verursachten Hirnblutung.
    Dem wohlhabenden Reeder Marcus Ståhl (Magnus Roosmann) wird es angst und bange, denn alle vier Opfer standen mit ihm und seinem Ehemann Rolf (Peter Jöback) in Verbindung: Die Bischöfin von Uppsala Elisabeth Lindgren hatte sie getraut, die TV-Köchin Isabella Levin das Hochzeitsessen gekocht, den Künstler Marcus Rosén hatten sie gesponsert und Robin Larsson war der Sohn ihrer Haushaltshilfe. Vier Mal hat der Täter bereits zugeschlagen. Das fünfte Opfer Forresters ist Hawre (Simon Settergren), ein afghanischer Asylbewerber der mit seiner Freundin Fanny in den U-Bahntunneln von Stockholm lebt. Er geht anschaffen, um an ein wenig Geld zu kommen.
    Auch Fanny (Leona Axelsen) beobachtet Forrester bei seiner Tat. Sie wird von ihm entdeckt und verfolgt, es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod. Forrester platziert Hawres Leiche auffällig auf dem Bürgersteig, direkt vor Marcus Ståhls Büro. Der Reeder versucht noch zu helfen, kann für Hawre jedoch nichts mehr tun. Als er den Mord meldet, wird er selbst als Tatverdächtiger verhaftet. Stina (Esmeralda Struwe) lebt weiterhin in Angst. Forrester hat sie zwar vor einem herannahenden LKW gerettet, ihr aber immer wieder gedroht. Daher vertraut sich das Mädchen weder ihrer Mutter noch dem von ihnen getrennt lebenden Vater an.
    In der Zwischenzeit gelingt es Ingvar, das Geheimnis der Bischöfin zu lüften, und beginnt gemeinsam mit Johanne, die einzelnen Puzzleteile zu einem stimmigen Bild zusammenzusetzen: Eine weitere Spur führt in die USA. Johanne sucht deshalb Rat bei einer alten Bekannten vom FBI, die sie noch aus ihrer Zeit als Profilerin kennt. Während ihres Telefonats mit ihrer amerikanischen Kollegin wird Johanne klar, dass die Morde in Schweden mit einer Gruppe namens „5+1“ zusammenhängen. Und vieles deutet darauf hin, dass Marcus Ståhl in diesem Fall die Nummer eins ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.12.2016ZDF
  • Staffel 1 (90 Min.)
    Johanne Vik gelingt es, Fanny, die Freundin des fünften Mordopfers, in den Katakomben von Stockholm aufzuspüren. Die Ermittler hoffen, die DNA des Täters bei Fanny zu finden. Weil sie den Täter beim Mord an Fawre beobachtete und einen Kampf mit ihm hatte, könnte sich Täter-DNA unter ihren Fingernägeln befinden. Eine weitere Spur führt in die USA zu einer radikalen Sekte namens „5+1“. Deshalb werden die DNA-Spuren mit der FBI-Datenbank abgeglichen. So kommen Ingvar und Johanne auf die Spur von Richard Forrester (Marek Oravec), einem Ex-Marine, der wohl im Auftrag der Sekte nach Schweden gereist ist. Mehr noch: Das FBI kann die schwedischen Kollegen mit einer Handynummer des mutmaßlichen Mörders versorgen.
    Forrester verfügt jedoch über weitreichende Kontakte und wird gewarnt, dass die Polizei ihm bereits dicht auf den Fersen ist. Er erhält ein Flugticket ins Ausland und falsche Papiere, um sich jederzeit absetzen zu können. Dennoch will er seine Mission um jeden Preis vollenden und trifft Vorbereitungen für seinen nächsten Mord. Können Ingvar und Johanne den Serienkiller aufhalten, bevor er sein sechstes und letztes Opfer tötet? Und wer hat die Mordserie in Auftrag gegeben und finanziert? Die Geschichte nimmt eine dramatische Wendung, als Stina und ihre Schwester mitten in der Nacht aus einem sicheren Haus mit Polizeischutz verschwinden und Johanne kurz entschlossen Forrester auf dessen Handy anruft. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.12.2016ZDF

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