In Andalusien geht für Hiltrud und Werner Linder die Suche nach einer Ferienimmobilie in die zweite Runde. Ihr Wunsch: ein großes Haus, in dem genug Platz für Werners Familie und die seiner beiden Brüder ist. Und das darf ruhig mehrere Millionen Euro kosten. Das ist eine besondere Herausforderung für Makler Robert Rütten, den sich die Linders auch deshalb ausgesucht haben, weil er Deutsch spricht. „So fallen die Verhandlungen leichter“, sagt Hiltrud Linder. In der Luxussiedlung Roche bei Cádiz haben sich die Linders bereits in der letzten Sendung eine klassisch andalusische Villa angesehen, von der sie begeistert waren. Makler Robert Rütten hat noch ein weiteres Objekt für die Deutschen im Angebot, das sich die Linders dieses Mal anschauen. Das zweite, 320 Quadratmeter große Luxushaus ist eine
Mischung aus den einfachen weißen Fischerhäusern, die man entlang der Küste findet und moderner Architektur. Preis: 3,5 Millionen Euro. Hier hätten die Linders nicht nur Zugang zum Meer, sondern auch eine große Terrasse und einen eigenen Pool. 3.500 Kilometer entfernt in den Kiefernwäldern Südschwedens sind die Rentner Ilona und Burghard Wittkowski zusammen mit ihrer Tochter Heike und deren Mann Anton Brunner auf der Suche nach einem kleinen, günstigen und möglichst in rot gestrichenem Schwedenhaus. 50.000 Euro gibt die Familienkasse her, inklusive eventuell nötiger Renovierungen. Makler Horst Sundermeyer nimmt die Schwedenneulinge in altbewährter Manier unter seine Fittiche. In der Nähe von Vimmerby hat er für die Wittkowskis zwei sehr unterschiedliche Immobilien ausgesucht. (Text: VOX)