USA 1963–1966 (My Favorite Martian)
- Comedy
- Science-Fiction
- 107 Folgen in 3 Staffeln
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Eines Tages bekommt Tim O’Hara Besuch vom Mars – ein äußerst gebildetes und witziges Männchen, das fürderhin den Namen „Onkel Martin“ erhält. Witzige Gags kennzeichnen die Serie, bei der es natürlich darum geht, allerlei Erfindungen zu kreieren, die „Onkel Martin“ wieder zum Mars bringen und seine irdische Existenz den Nachbarn vorenthalten sollen – vor allem dem mit einer netten Nachbars-Oma befreundeten Polizisten „Brannon“ …
Großartig Bill Bixby in einer seiner frühen Rollen – witzig spritzig und nicht nur für junge Zuschauer. (Text: Dr. Lütgemeier)
Großartig Bill Bixby in einer seiner frühen Rollen – witzig spritzig und nicht nur für junge Zuschauer. (Text: Dr. Lütgemeier)
- Adaption als Mein Onkel vom Mars (1973), Der Onkel vom Mars
Mein Onkel vom Mars auf DVD & Blu-ray
Mein Onkel vom Mars – Streaming
Mein Onkel vom Mars – Community
kaktusjack am
wieso gibts nicth alle 103 Folgen?Leonard (geb. 1974) am
Ehrlich gesagt, finde ich die deutsche Titelmelodie nicht so toll. Die originale Musik wäre besser gewesen. Aber natürlich muss man die Serie auch zeitmäßig betrachten, und jeder weiß, dass damals ARD und ZDF an den Serien so lange rumgefummelt und geschnippelt haben, bis es ihrer Meinung nach dem deutschen Zuschauer zumutbar genug gewesen wäre. Übrigens finde ich die Stimmen der neu synchronisierten Pilotfolge viel besser, als die Synchronstimmen der 70er Jahre. Sie passen nach meinem Empfinden genau zu den Darstellern. Insbesondere die 70er Jahre-Stimme des Tim gefiel mir nicht so recht. Sicherlich kann man aus Kostengründen die fehlenden Episoden nicht synchronisieren lassen. Trotzdem will ich mich bei PIDAX an dieser Stelle bedanken, für die mühevolle Arbeit.Ekkie (geb. 1966) am
Marsianische Verstärkung für den Onkel vom Mars!
Mit "Mein Onkel vom Mars" Volume 3 präsentiert Pidax nun die letzten 11 Episoden der Kultserie.
Inhalt:
97. Butterball ist wieder da (Butterball)
98. Der Fluch des Zigeuners (When a Martian Makes his Violin Cry)
99. Noch einer vom Mars (When You Get Back Home to Mars, Are You Going to Get It)
100. Wie kommt der Onkel auf den Hund? (Doggone Martin)
101. Wo ist Mr. Hoppendahl? (Virus M for Martin)
102. Die Diamantenkiste (Our Notorious Landlady)
103. Mona Lisa tiefgefroren (Martin Meets his Match)
104. Als Onkel Martin ein Rennpferd war (Horse and Buggy Martin)
105. Der Löwe und die Zeitungsgans (Stop The Presses, I Want to Get Off)
106. Das karierte Eichhorn (My Nut Cup Runneth Ove)
107. Folterabend am Marterpfahl (Pay The Man The $24)
Extras: leider keine
Bildformat: 4:3
Tonspuren: 1. deutsch (Mono), 2. englisch (Mono)
In weiteren 11 Episoden geraten Martin O'Hara (gespielt von Ray Walston) und Tim O'Hara (gespielt von Bill Bixby) wieder in viele verrückte Situationen. Handlung: Die neugierige Nachbarin Lorelei Brown (gespielt von Pamela Britton) wird von einem Zigeunerfluch belegt. Martin verflüssigt sich, wird von einem Hund ausgetrunken und verschmilzt so mit ihm. Leonardo da Vinci wird mit Martins Zeitmaschine in die Gegenwart gebracht und soll Onkel Martin bei der Reparatur des Raumschiffes helfen. Ein Eichhörnchen wird in einen Menschen verwandelt, und Onkel Martins Neffe "Andy" Andromeda macht eine Bruchlandung mit einem gestohlenen Raumschiff auf der Erde.
Wie auch schon bei den vorherigen DVDs ist die Bildqualität wieder hervorragend. Der deutsche Ton ist ebenfalls wieder sehr gut. Der einzige Schwachpunkt ist die Episoden "Butterball ist wieder da", wo zwei Sätze nur in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln vorliegen. Höhepunkt der 3. Staffel ist zweifelsohne die Episode "Noch einer vom Mars", wo ein weiterer Marsianer auftaucht, und zwar Onkel Martins junger frecher Neffe Andromeda, auch "Andy" genannt. Der freche Bube stellt allerhand an, bis sogar das Militär anrückt, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen versucht. Der junge Marsianer ist so ziemlich das genaue Gegenteil vom braven Wesley Crusher aus "Star Trek: The Next Generation". Natürlich habe ich Andy sofort in mein Herz geschlossen. In der nächsten Episode fehlt er ohne Erklärung, obwohl er nicht zum Mars zurückflog. Der Grund dafür ist folgender: "Noch einer vom Mars" hat die Produktionsnummer 107 und ist somit die letzte Folge der Fernsehserie. Leider sendeten die Amerikaner die Episoden aber nicht chronologisch, so kam es zu diesem Fehler in der Reihenfolge, der sich bis nach Deutschland zog. Andy sollte in der geplanten 4. Staffel dauerhaft dabei sein. Leider kam es dazu jedoch nicht, weil die Serie nach der 3. Staffel abgesetzt wurde. Aber 1973-1974 ...Ekkie (geb. 1966) am
https://www.amazon.de/Favorite-Martian-Weitere-Kult-Serie-Serien-Klassiker/dp/B07D5153KS/ref=pd_bxgy_74_3?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07D5153KS&pd_rd_r=3f170a76-c019-11e8-9fa0-b7f0573f074e&pd_rd_w=wFlo7&pd_rd_wg=8cNIy&pf_rd_i=desktop-dp-sims&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_p=132d04bd-65e5-406f-a3b5-065387ba385f&pf_rd_r=6S7633V1VARHD93QYX31&pf_rd_s=desktop-dp-sims&pf_rd_t=40701&psc=1&refRID=6S7633V1VARHD93QYX31Ekkie (geb. 1966) am
MEIN ONKEL VOM MARS
(Volume 2 - elf Folgen der Kultserie auf zwei DVDs)
Mit dem zweiten DVD-Set der Science-Fiction-Sitcom MEIN ONKEL VOM MARS präsentiert Pidax diesmal folgende Episoden:
86. Duett für zwei alte Pistolen (That Time Machine is Waking Up That Old Gang of Mine)
87. Zwei seltsame Damen (Avenue „C“ Mob)
88. Der doppelte Tim (Tim and Tim Again)
89. Loralee, der Gangsterschreck (Lorelei Brown vs. Everybody)
90. Das Zweieinhalb-Millionen-Ding (The O‘Hare Cape)
91. Der Geheimnisträger (Who‘s Got A Secret?)
92. Tim macht eine Erbschaft (Heir Today, Gone Tomorrow)
93. Rendezvous im Trödelladen (Martin‘s Revolti n‘ Development)
94. Mit Perücke und Korsett (TV or Not TV)
95. Bubi kann alles (Man from Uncle Martin)
96. Gefährliche Düfte (Martin the Mannequin)
Bonusmaterial: leider keins (nur Wendecover)
Handlung: Der Marsianer, der unter dem Decknamen Martin O'Hara (gespielt von Ray walston), bei dem Reporter Tim O'Hara (gespielt von Bill Bixby) wohnt, versucht immer noch sein abgestürztes Raumschiff zu reparieren. Da es auf der Erde keine Ersatzteile gibt, muß er die fehlenden Teile neu erfinden. Zu Martins Erfindungen gehören unter anderem eine Zeitmaschine (dies ist seine wohl wichtigste Erfindung), ein Fotoapparat, mit dem man Ereignisse in der Zukunft fotografieren kann, Klon-Apperate und Wunderpillen. Außerdem verfügt Martin über verschiedene Superkräfte: Unsichtbarkeit, Telekinese und mehr. Martin und Tim gelangen immer wieder in haarstäubende Situationen: Leute werden in Schaufensterpuppen verwandelt, es gibt Zeitreisen in die Vergangenheit und auch Geheimagentenabenteuer wie bei James Bond.
Das ZDF sendete damals nur die Farbfolgen (Staffel 3) und danach die Zeichentrickserie. Onkel Martin (gespielt von Ray Walston) wurde in den ZDF-Folgen von Erich Ebert gesprochen, und Tim O'Hata (gespielt von Bill Bixby) wurde damals von Berno von Cramm gesprochen. Die deutsche Synchronisation fand 1976 bei FSM (Fernsehstudio München) statt.
Bei der Episode "Gefährliche Düfte" sind 30 Sekunden nur in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln vorhanden. Nachforschungen ergaben, daß diese 30 Sekunden (die übrigens sehr wichtig für die Handlung sind) schon damals beim ZDF fehlten. Peter Greenwood hat noch die Music & Effects-Bänder von allen Episoden, also könnte man ebentuell für eine Neuauflage die fehlenden 30 Sekunden zusammen mit den in Deutschland unveröffentlichen Schwarzweißfolgen deutsch synchronisieren lassen. Vermutlich war eine Filmrolle der Episode "Gefährliche Düfte" beschädigt, denn bei diesen 30 Sekunden sieht mal einen dicken Kratzer auf dem Filmmaterial. Jedenfalls können wir erstmal froh sein, daß die fehlenden wichtigen 30 Sekunden eingefügt wurden. Ansonsten ist die Bildqualität wie schon bei Vol. 1 sehr gut, weil die 35...
Mein Onkel vom Mars – News
- „Love Boat“-Kapitän Gavin MacLeod mit 90 Jahren verstorben
- Schauspieler wirkte auch in der „Mary Tyler Moore Show“ mit ()
- Shelley Morrison („Will & Grace“) im Alter von 83 Jahren gestorben
- Bekannt als Dienstmädchen Rosario in der US-Sitcom ()
- The Neighbors – Review
- TV-Kritik zur neuen ABC-Aliencomedy – von Gian-Philip Andreas ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):32 tlg. US Sitcom von John L. Greene („My Favorite Martian“; 1963–1966).
Der Zeitungsreporter Tim O’Hara (Bill Bixby) wird Zeuge, wie ein Raumschiff auf der Erde landet. Nun ja, es ist eher eine Bruchlandung, das Ding ist hin, aber der Außerirdische, der herauskrabbelt, scheint einigermaßen heil. Es handelt sich um einen Marsmenschen im besten Alter (450 Jahre), einen Anthropologen namens X-Idgius 12 ½. Tim nimmt den Fremden, der sich äußerlich nicht groß von einem Erdenmenschen unterscheidet, in seinem Apartment in Los Angeles auf und stellt das Raumschiff in der Garage unter, bis es repariert ist, was sich natürlich, wie das immer so ist, ganz schön hinzieht.
Der Außerirdische nimmt den Namen Martin O’Hara (Ray Walston) an und gibt sich fortan als Tims Onkel aus. Tim verzichtet auf die sensationelle Story für die Zeitung und versucht, Martins Identität vor den Nachbarn und Behörden zu verheimlichen, was häufig nur unter größten Mühen gelingt. Onkel Martin kann sich selbst unsichtbar machen, er beherrscht Telekinese, Gedankenlesen und Levitation, wofür er kleine Antennen auf seinem Kopf ausfährt. Die entstehenden unerklärlichen Situationen lassen Tims Vermieterin Lorelei Brown (Pamela Britton) immer wieder an ihrem Verstand zweifeln und den Polizisten Bill Brennan (Alan Hewitt) Verdacht schöpfen.
Beide Hauptdarsteller der charmanten und witzigen Serie fielen später in sehr anderen Serienrollen auf: Aus Bill Bixby wurde Hulk, Ray Walston gab den schrägen Richter Henry Bone in Picket Fences. Für eine Halloween-Folge tauchte er darin einmal kurz als Onkel Martin mitsamt seinen Antennen auf. Die Serie diente auch als Vorlage für eine wenig inspirierte Zeichentrickreihe gleichen Namens sowie 1999 für den Kinofilm „Der Onkel vom Mars“ mit Christopher Lloyd und Jeff Daniels.
Das ZDF zeigte nur die in Farbe gedrehten halbstündigen Folgen der Serie. Die beiden ersten Staffeln mit weiteren 75 Episoden waren in Deutschland nicht zu sehen.
Der Zeitungsreporter Tim O’Hara (Bill Bixby) wird Zeuge, wie ein Raumschiff auf der Erde landet. Nun ja, es ist eher eine Bruchlandung, das Ding ist hin, aber der Außerirdische, der herauskrabbelt, scheint einigermaßen heil. Es handelt sich um einen Marsmenschen im besten Alter (450 Jahre), einen Anthropologen namens X-Idgius 12 ½. Tim nimmt den Fremden, der sich äußerlich nicht groß von einem Erdenmenschen unterscheidet, in seinem Apartment in Los Angeles auf und stellt das Raumschiff in der Garage unter, bis es repariert ist, was sich natürlich, wie das immer so ist, ganz schön hinzieht.
Der Außerirdische nimmt den Namen Martin O’Hara (Ray Walston) an und gibt sich fortan als Tims Onkel aus. Tim verzichtet auf die sensationelle Story für die Zeitung und versucht, Martins Identität vor den Nachbarn und Behörden zu verheimlichen, was häufig nur unter größten Mühen gelingt. Onkel Martin kann sich selbst unsichtbar machen, er beherrscht Telekinese, Gedankenlesen und Levitation, wofür er kleine Antennen auf seinem Kopf ausfährt. Die entstehenden unerklärlichen Situationen lassen Tims Vermieterin Lorelei Brown (Pamela Britton) immer wieder an ihrem Verstand zweifeln und den Polizisten Bill Brennan (Alan Hewitt) Verdacht schöpfen.
Beide Hauptdarsteller der charmanten und witzigen Serie fielen später in sehr anderen Serienrollen auf: Aus Bill Bixby wurde Hulk, Ray Walston gab den schrägen Richter Henry Bone in Picket Fences. Für eine Halloween-Folge tauchte er darin einmal kurz als Onkel Martin mitsamt seinen Antennen auf. Die Serie diente auch als Vorlage für eine wenig inspirierte Zeichentrickreihe gleichen Namens sowie 1999 für den Kinofilm „Der Onkel vom Mars“ mit Christopher Lloyd und Jeff Daniels.
Das ZDF zeigte nur die in Farbe gedrehten halbstündigen Folgen der Serie. Die beiden ersten Staffeln mit weiteren 75 Episoden waren in Deutschland nicht zu sehen.
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