Staffel 2, Folge 1–3

Staffel 2 von „Mein Garten, dein Garten“ startete am 17.05.2017 im SWR.
  • Staffel 2, Folge 1
    Im SWR-Gartenwettbewerb treten auch dieses Mal wieder ganz unterschiedliche Persönlichkeiten mit völlig verschiedenen gärtnerischen Konzepten gegeneinander an: Der überzeugte Nicht-Gießer Gerhard Netta aus Koblenz hat den Wettbewerb schon einmal für sich entschieden. Dieses Mal bekommt er Konkurrenz von Katja Heinemann und Martha Gültlinger, zwei urbanen Gärtnerinnen aus Stuttgart, sowie von Birgit Bauer, einer Kräuter-Expertin aus Rheinhessen.
    In dieser Folge dreht sich alles um eine alte Kulturpflanze, die bereits in der Antike in keinem Gemüsegarten fehlen durfte: Kohl. Auch Gerhard Netta hat jede Menge „Kappes“ – wie der Kohl in Koblenz heißt – in seinem Beet. Er baut Blumen-, Rosen-, Grün-, Spitz-, Weiß- und Lahana-Kohl an. Einen „Dachgarten mit Aussicht“ bewirtschaften die Freundinnen Katja Heinemann und Martha Gültlinger. Ihre Hochbeete stehen auf dem obersten Deck eines Parkhauses in der Stuttgarter Innenstadt – und sollen ebenfalls eine reiche Kohlausbeute liefern. Da Katja und Martha insgesamt nur acht Quadratmeter Pflanzfläche zur Verfügung haben, ist Anbauplanung die halbe Miete.
    Der dritte Austragungsort des Wettbewerbs liegt im rheinhessischen Bechenheim und wird von der Winzerin Birgit Bauer beackert. Für die Kräuter-Liebhaberin ist ihr Garten eine Oase des Wohlfühlens. Sie will mit ihrem Palmkohl punkten. Ob ihr das gelingt? Zur Erntezeit treffen sich alle bei Gerhard Netta in Koblenz. Dann kommt auch der Experte, Dr. Michael Ernst von der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim, hinzu und nimmt den Garten des Gastgebers genauestens unter die Lupe. Außerdem bewertet der Experte drei Kohlsorten – von jedem Wettstreiter eine. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.05.2017SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 2
    In dieser Folge dreht sich alles um mediterranes Gemüse, also um Tomaten, Paprikas, Chilis & Co. Die Großstadtgärtnerinnen Katja Heinemann und Martha Gültlinger aus Stuttgart kultivieren erstmalig Auberginen und legen ein spannendes Tomaten-Experiment an: Sie pflanzen Bio-, Baumarkt- und Discounter-Setzlinge in ihr Hochbeet. Welche der Tomatenpflanzen wohl am besten gedeiht und die leckersten Früchte hervorbringt? Auch der Gewinner des letzten Gartenwettbewerbs, Gerhard Netta aus Koblenz, liebt es, in seinem Garten zu experimentieren. Aktuell im „Feldversuch“: Schaumlava, Basaltlava und Phonolith. Mit jeweils einem dieser vulkanischen Boden-Verbesserern verwöhnt er seine Zucchini-Setzlinge.
    Welcher der drei Zusätze ihm am Ende wohl die reichste Ernte beschert? Birgit Bauers Garten im rheinhessischen Bechenheim ist von einer uralten Bruchsteinmauer umgeben und bietet ideale Wachstumsbedingungen für mediterranes Gemüse. In dieser Folge geht sie mit drei verschiedenen Tomatensorten – und einem außergewöhnlichen Bewässerungssystem ins Rennen. Zur Erntezeit treffen sich diesmal alle bei den Großstadt-Gärtnerinnen in Stuttgart. Dort kommt auch wieder Gemüsebau-Experte Dr. Michael Ernst hinzu und nimmt den Garten der Gastgeberinnen genauestens unter die Lupe. Außerdem bewertet er wieder drei Früchte – von jedem Wettbewerber eine. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.05.2017SWR Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 3
    In der dritten und letzten Folge der Reihe dreht sich alles um Wurzelgemüse. Außerdem steht das große Finale an, denn am Ende der Sendung wird er verkündet: der „beste Gärtner im Südwesten“. Der Garten, der heute von unserem Experten bewertet wird, ist der von Birgit Bauer im rheinhessischen Bechenheim. In Sachen Wurzelgemüse setzt sie auf „Klassiker“ wie Karotte, rote Beete und Pastinake – und auf Extravagantes: Mit ihrer violetten „Urmöhre“ will sie im Herbst besonders viele Punkte einfahren.
    Auch die Großstadt-Gärtnerinnen Katja Heinemann und Martha Gültlinger wollen zum Abschluss noch einmal kräftig punkten. Dafür pflanzen sie Karotten und rote Beete an. Hoffentlich entwickelt das Wurzelgemüse keine Höhenangst – schließlich soll es in Hochbeeten auf dem Dach eines Parkhauses mitten in der Stuttgarter Innenstadt wachsen. Gerhard Netta aus Koblenz liebt die Vielfalt seines reichhaltigen Selbstversorger-Gartens. In der letzten Bewertungsrunde muss allerdings auch er dem Experten ein Wurzelgemüse vorlegen.
    Seine Wahl fällt auf einen schwarzen Rettich. Kann Gerhard damit die letzten, vielleicht alles entscheidenden Punkte „ergärtnern“? Noch wissen die Hobbygärtner nicht, wie Experte Dr. Michael Ernst die ersten beiden Gärten beurteilt hat – und wer im Gartenrennen gerade die Nase vorn hat. Aber das wird sich bald ändern: Denn nach der letzten Frucht-Bewertung gibt der Fachmann die Punktzahlen für die Gärten bekannt. Und dann steht er endlich fest – der „beste Gärtner im Südwesten“! (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.05.2017SWR Fernsehen

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