Folge 1376

  • Folge 1376

    75 Min.
    Carsten Linnemann, Politiker
    Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU/​CSU äußert sich zu den Corona-Hilfspaketen und zu Szenarien, wie und wann die Wirtschaft wieder hochgefahren werden könnte.
    Karl Lauterbach, Politiker
    Der SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe analysiert die neuesten Corona-Zahlen und skizziert, welchen weiteren Verlauf die Pandemie wohl nehmen wird.
    Dr. Stefanie Holm, Internistin
    Die Hannoveranerin war selbst an COVID-19 erkrankt. Sie erzählt, wie sie
    ihren Patienten Ängste nimmt, und sie erklärt, warum sie von den Behörden aussagekräftigere Zahlen fordert.
    Johannes Hano, Journalist
    Der ZDF-Auslandskorrespondent wird aus New York in die Sendung geschaltet. Er berichtet über die aktuelle Lage in der amerikanischen Millionenmetropole.
    Marcus van Riesen, Hotelier
    Der Hamburger betreibt ein 32-Zimmer-Hotel auf St. Pauli. Er spricht über die weitreichenden Auswirkungen der Corona-Krise auf den Tourismus und die Gastronomie. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 08.04.2020 ZDF

Cast & Crew

Sendetermine

Mi. 08.04.2020
23:30–00:45
23:30–
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Reviews & Kommentare

  • am

    Sehr geehrter Herr Lanz, sehr geehrte Redaktion, 
    die Gästeliste des gestrigen Abends versprach durchaus Potential in der Diskussion. Leider wurde vieles davon durch Sinnlosigkeiten verspielt. Die wiederholten Fragen nach dem Exit sind in anderen Foren und Zusammenhängen, durch unterschiedlichste Gesprächspartner mit unterschiedlichster Kompetenz und zur Genüge diskutiert worden - daß nun plötzlich in Ihrer Sendung und um diese Zeit DIE durchschlagende Regierungserklärung verlesen wird ist doch eher unwahrscheinlich. 
    Ein Ärztin, die Ängste im Zusammenhang mit den aktuellen Geschehnissen abbauen will erzeugt bei mir eher ausgesprochenes Unwohlsein, wenn sie durch Dritte wiederholt zum Thema des Gespräches zurückgeführt werden muß, weil sie sich in irgendwelchen seitlichen Arabesken verzettelt und die ursprüngliche Frage vergisst. 
    Der absolute Höhe- bzw eher Tiefpunkt war aber die - in meinen Augen absolut geschmacklose Aussage, daß wir " nicht arbeiten um Geld zu verdienen, sondern um unserem Leben Struktur zu geben ..." Ich mag diese Formulierung nicht im Einzelnen auseinandernehmen, aber von einer Sendung mit Anspruch, kann ich doch wohl sinnhaltigere Aussagen erwarten. Vielleicht versuchen Sie mal - um den Schwachsinn dieser Aussage selbst zu verstehen und mit beiden Füßen wieder im Alltag zigtausender BürgerInnen zu landen - mit dem Mindestlohn und 1-2 Kindern allein "rum zu kommen" - ohne Unterhalt versteht sich ... sollten Sie das nicht schaffen, gibt es bestimmt ganz viele Alleinerziehende Elternteile, bei denen Sie sich Rat holen können, wie das geht, weil es für sie Realität ist. 
    Tragen sie dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen Rechnung, indem sie Wissen vermitteln und nicht belanglos herumschwätzen und lassen. Sie alle leben von unseren Gebühren, die von uns gezahlt werden müssen !!!  Beste Grüße
    • (geb. 2000) am

      Sehr geehrter Herr Lanz, sehr geehrte Redaktion,
      Stichwort 'Moderation, ein bereits oft wiederholter Wunsch: ' kurze Moderations-Fragen, nicht 'lange, dramatische' Situationsbeschreibungen mit 'vorformulierten', 'erwarteten' Antworten …

      Stichwort 'Vertrauen' in die Aussagen:
      Thema: Abbau der Einschränkungen, welche und wann, mit Thesen 'warum' …
      Der Mediziner wird penetriert, verbindliche Aussagen zu machen und Prognosen abzugeben.
      Der Vertreter der Wirtschaft sollte ebenso 'offen' darlegen, wie sich die Kaufkraft und der Bedarf für Industriegüter, für den Mittelstand (Bspl. Bauteile-Lieferanten, Maschinenbau), und Einzelhändler und Dienstleister (Bspl. Friseure) Theater, Künstler usw.
      sich in den kommenden Monaten und bei Rückzug der Krise entwickeln wird. Und zwar national, in Europa, in der Globalisierung ...
      Es werden nicht alle Arbeitsplätze erhalten- oder gar subventioniert werden können.
      Es gab bereits vor der Krise Notwendigkeiten, Abbaumaßnahmen und Strukturveränderungen einzuleiten. Aus meiner Sicht, sollten bei dieser Sendung auch hierzu Fakten auf den Tisch und nicht nur Forderungen, verbunden mit vermeintlichen Fehlenr der Politik, d.h. der Politiker in ihren Funktionen und in ihren Verantwortlichkeiten.
      Für jede Transparenz dieser Art und für jede Moderation, die das zulässt wären viele Mitdenkenden und Planenden dankbar. Es gibt beim gleichen Sender aktuell gute Beispiele.
      Schöne Grüße!

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