Kommentare 6911–6920 von 7236

  • am

    Sehr geehrter Herr Lanz,
    20 mal die gleiche Frage zu stellen ist kein Zeichen von gutem Journalismus, sondern Ausdruck von Selbsüberschätzung und nervig.
    Den Hinweis darauf andere doch nicht ständig zu unterbrechen kann man sich ja sparen, den ignorieren Sie ja seit Jahren.
    Trauriger Höhepunkt gestern 02.10.19. Herr Lauterbach war über lange Zeit nicht in der Lage auch nur 4 Wörter am Stück zu sprechen.
    Das Sie Herrn Lauterbach an keiner Stelle die Frage gestellt haben, warum er Bus, Bahn ect nur in den Städten ausbauen will verwundert da nicht.Wie in Frankreich. Für die, die sich die Stadt nicht leisten können oder wollen macht man nix, mit hohen Spritpreisen sollen die den Steuersack füllen, nachdem man ihr Land enteignet hat, damit genügend Energie für die E-Roller in der Stadt vorhanden ist.
    • am

      Sie stellen interessante, provokante Fragen Aber lassen Sie bitte ihre Gäste mal ausreden und fallen sie ihnen nicht in das Wort. Bitte halten sie diese einfache Regel ein. Wer fragt der führt und trägt Verantwortung. Ihre Fragen führen nicht zu einem Miteinander sondern sie provozieren ein Gegeneinander. Genau das ist unser gesellschaftliches Problem.
      • am

        Sehr geehrte Herr Lanz,
        ich verfolge gerade Ihre Sendung wo Sie und Ihre Gäste den Umgang und auch die Verbreitung von Unwahrheiten auf Twitter etc. beklagen. Ja, es ist schlimm. Aber, noch slimmer ist, wenn öffentlichrechtliche Sender in ihren Magazinen ect. Beiträge bringen, die defarmierende Unwahrheiten auch über hochranginge Politiker verbreiten. Zuletzt in ARD Mgazin Fakt ( 24.09.19 ) über den tschechischen Regierungschef Andre Babis, wo Herr Giegold ( ein Kollege von Frau Kühnast ) wohl wissentlich Sachen behauptet hat, die zeitchronologisch gar nicht stimmen können, aber Herr`n Babis sehr belasten.
        Zunehmend scheinen auch die öffentlichrechtliche Sender den Sendungsmachern eine lange Leine in alle Richtungen zu lassen, Hauptsache es ist aufreißerisch genug. Auch Sie Herr Lanz rutschen immer mehr in diese beklagenswerte Richtung.
        • am

          Sehr geehrter Herr Markus Lanz,
          Ihnen ist hoffentlich klar, dass der Ausdruck „Schwarze“ nicht gerade politisch korrekt ist. Und abgesehen davon: macht es wirklich einen Unterschied? Das, was Sie heute über Ihre Erfahrungen vor Schulen in Baltimore erzählt haben... das hätte doch genauso gut leichenblassen Menschen geschehen können.
          Nicht persönlich gemeint, ich hätte allerdings die Zeitung, für die ich als freie Mitarbeiterin tätig bin, bei einer solchen Formulierung die Ohren lang gezogen bekommen.
          Aber grundsätzlich bin ich Fan Ihrer Sendung, nichts für ungut.
          Mit freundlichen Grüßen
          Nina Holdijk
          • (geb. 2000) am

            Diesen Kommentar kann man nur als Ossi schreiben, wenn man bis 1989 nicht für sein eigenes Leben verantwortlich war und anschliessend von Geld lebte, das von Menschen wie mir in grossem Stil zur Verfügung gestellt wurde. Einen Dank habe ich aus dem Osten nie gehört und auch nicht erwartet. Nur rumgeprolle, unsere Lebensleistung wird nicht gewürdigt, und seit Jahren den unerträglichen braunen Sumpf. Manchmal wünsche ich mir, daß die neuen Länder ihren eigenen Laden aufmachen und endlich mal die Verantwortung für sich selbst übernehmen.
            • am

              Herr Lanz, Sie haben es noch nicht begriffen. Die Aufarbeitung der Nazi Zeit fand NICHT in der BRD statt, sondern in der DDR! Ich empfehle Ihnen, das Museum "Topographie" des Terrors in Berlin zwecks Nachhilfe in Sachen Geschichte zu besuchen. In der BRD saßen alte Nazigrößen in Politik und Justiz an Schalthebeln der Macht, bis sie entweder zu alt wurden oder gestorben sind. Adenauer hat die Verjährungsfrist zu Gunsten dieser Verbrecher zurück gesetzt. Bedauerlich ist, dass Sie Ihre
              "Weisheiten" widerspruchslos im ÖFFENTLICH rechtlichen TV von sich geben können. Damit werden Sie dem Geschehen im Nachkriegsdeutschland nicht gerecht. Besonders verzerren Sie damit die Geschichte der Menschen in der ehemaligen DDR.
              • am

                gratuliere fuer die ausfuehrliche Sendung ueber den Amazonas.
                Als AgrarIngenieur taetig in Brasilien mehr als 35 Jahre ist eine kleine Bemerkung notwaendig.Die Waldbraende in dieser Jahreszeit sind nicht nur im Amazonas Gebiet sondern im ganzen Land, hauptsaechlich im Innern Brasiliens, da in diesen Regionen Trockenzeit von Mai bis Oktober herrscht.
                Die Braende passieren aber nicht im Urwald, sondern nur in den Savannen wo die Abholzung schon geschehen ist.Der Urwald brennt alleine Gott sei Dank nicht.
                Das die Abholzung wieder ansteigt ist leider wahr, aber es war schon viel schlimmer und die Kontrollen per Satelitten haben diese Abholzungen ordentlich reduziert . Im Jahre 2OO4 waren die Abholzungen ca 27.OOO km2, und sind in den letzten Jahren auf einen Durchschnitt von 5.OOOkm2 gefallen.Die Gesamt Abholzung vom Amazonas Gebiet in den letzten 5O Jahren betraegt ca 15 bis 17% des gesamten Amazonas Wald. Falls die Abholzung in dieser Geschwindigkeit weitergehen, wird es 714 Jahre dauern bis der ganze Wald weg ist.
                Der Amazonas Wald betraegt 5O% vom ganzen Land. Auf keinem Fall werden diese Abholzungen wegen dem sojaanbau verursacht .Der ganze AgrarAnbau von ganz Brasilien betraegt nur 7,6% des ganzen Landes
                • am

                  Danke für die Sendung, Thema Amazonas!
                  • am

                    Beziehe mich auf die Sendung vom 21.8.

                    Wie ich hier feststellen konnte, bin ich nicht die einzige, der diese ständigen , langatmigen Ansprachen von Herren Lanz auf die Nerven gehen. Immer wieder erlebt man, wie er seinen Gästen ins Wort fällt, ihre Geschichten erzählt oder korrigiert!!!

                    Es tut mir Leid, das er die Erfahrung der Panikattacken erleben mußte, war aber nicht das Thema. Sondern die Erfahrung seines Gastes. Die Dame kam leider nur sporadisch dazu, sich zu erklären.

                    Und , lieber Herr Lanz, nein! Eine Angsterkrankung ist nicht heilbar. Wenn sie einigermaßen beherrschbar ist, evtl. mit Medikamenten, dann ist das einfach Glück.

                    Möglicherweise lernen Sie noch, etwas weniger eitel und profilierungssüchtig zu agieren.

                    Gäste und Zuschauer würden es Ihnen danken.
                    • am

                      Lieber Herr Lanz
                      es ist traurig, wie sie die Belange der Menschen aus Ostdeutschland ignorieren.

                      Hier geht es noch um die digitale Grundversorgung mit dem mobilen Internet und nicht etwa um 5G. Fahren Sie mal von Cottbus nach Bautzen und versuchen Sie eine Internetseite aufzurufen. Sie werden enttäuscht sein.

                      Dann werden gerade wirtschaftlich funktionierende Firmen dubios verkauft, die Maschinen zurückgeleast und die dort angestellten Menschen sollen jetzt 80 Überstunden umsonst erarbeiten, spenden, was stark an die durchlebten Probleme nach der Wende erinnert. Wie sollen die Leute ihren Frust demokratisch verarbeiten, wenn sie den agierenden Managern am liebsten den Hals umdrehen würden?

                      Die Globalisierung wird in Osten kaum noch treffen, da das Unkraut wachsen wird mit oder ohne globalen Handel, Den wirtschaftlich erfolgreich Regionen wird es eher starke Probleme bereiten in der neuen Zukunft als dem wirtschaftlich abgewürgten Osten Deutschlands.

                      Wieso darf man nicht mit Russland Wirtschaft betreiben und z.B. das russische Gas in Pipelines nach Europa schaffen, wenn amerikanisches Gas auf Schiffen nach Europa befördert werden soll? Die Menschen sollen aber keine Kreuzfahrt machen dürfen ?
                      Halten Sie die Menschen für total degeneriert?

                      Ihre Sendung war gefühlt Öl auf den bestehenden politischen Frust der Menschen im Osten und wenig die deutsche oder europäische Integration fördernd.
                      Leider wird sich der Frust der Menschen im Osten politisch sehr negativ in den folgenden Wahlen äußern, was Angst und Sorge bereitet mit Blick auf düstere vergangene Zeiten.

                      Mit freundlichen Grüßen
                      Seb.

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