Kommentare 6921–6930 von 7435
User 1567776 (geb. 2000) am
Sehr geehrter Herr Lanz,
ich freue mich, dass Sie Karl Lauterbach für die morgige Sendung eingeladen haben.
Bei einem seiner ersten Besuche seit Beginn der Coronakrise erzählt er beharrlich und geduldig seinen Standpunkt: keine Durchseuchung von 60%, sondern Vermeindung der Krankheit bis ein Impfstoff vorhanden ist. Solidarisch soll der Lockdown noch 4 Wochen anhalten damti sich die Zahlen weiter verringern um nicht ganz Deutschland über Monate in Quarantäne behalten zu müssen. Damti ist er nciht allein: Mai Thi Nguyen-Kim, Herr Meyer-Herrmann, Christian Drosten. Er erzählt nichts anderes und von Anfang an genau das.
Ich versthe nicht, dass dies bei einigen hier im Forum nicht ankommt. Die Verfasser der vorangegangen Kmmentare sind anscheinend nicht Teil der Risikogruppe (etwa 30 Millionen) unter 60 Jahre und hatten noch keine Krebserkrankung.
Warum sparen Sie sich nicht die Sendung und lesen Interviews von Herrn Laschet in der Bildzeitung.!?
Nicht nur alte Menschen gehören zur Risikogruppe, es gibt auch Kinder mit Herzfehlern, Mukoviszidose, Krebserkrankungen und dadurch bestrahlten Lungen usw.
Wer eine Chemo- oder Strahlentherapie erleben musste wird wissen: das ist ein knallharter Marathon und da gibt es auch kein: wir haben keine Lust mehr, es soll aufhören. Das Virus geht mit Menschen, die keine Geduld haben und verantwortungslos handeln vorallem garnicht schneller weg.
Ganz im Gegenteil Dummheit ist in dieser Krise ansteckend.
In diesem Sinn freue ich mich auf Herrn Lauterbach, den ich mit Frau Merkel, Herrn Söder, und vielen anderen Politikern sehr besonnen und vertantwortungsvoll handelt. Sehr beruhigend für mich!.
Wer hier fragt, warum Schulen und Kitas geschlossen bleiben, weil ja niemand unter 30 dran stirbt kann nicht rechnen und hats meiner Meinung nach nicht Verstanden.
User 1567774 am
Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrte Herr Lanz,
mit Verwunderung und Entsetzen musste ich feststellen, dass im Rahmen Ihrer morgigen Sendung schon wieder der Bundestagsabgeornete Prof. Dr. Karl Lauterbach zu Wort kommen wird. Herr Lauterbach hat in den letzten Wochen in quasi allen Gesprächssendungen der öffentlich-rechtlichen Sender - in Ihrer Sendung tritt er morgen zum 7. Mal auf! - seine Haltung zu Corona kund getan. Diese ist dem deutschen Fernsehzuschauer also nun wirklich hinlänglich bekannt.
Dagegen werden andere Wissenschaftler / Ärzte etc., - z.T hoch dekoriert und angesehen- die eine anders lautende Meinung vertreten, durchgängig aus den Sendungen ausgeklammert.
Ein offener Diskurs findet nicht statt und ist scheinbar auch nicht gewollt.
Statt dessen drängt sich immer mehr auf, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ausschließlich die Mainstream-Regierungsmeinung kommunizeren und ein seriöser, demokratischer Journalismus nicht mehr stattfindet, auch wenn Ihre Sendung in Teilen eine löbliche Ausnahme dargestelt hat. Ich halte dies dennoch für eine gefährliche Entwicklung und fordere Sie eindringlich auf, endlich wieder eine offene Diskussionskultur auch mit divergierenden Meinungen zu ermöglichen!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Esser ( Leverkusen)User 1567760 am
Hallo Herr Lanz,
der Virus ist gewiss gefährlich.
Warum wird nicht in diesem Maße auch über andere Krankheiten diskutiert, Geld bereit gestellt, etc.
Was ist mit den Krebskranken, Ok nicht ansteckend, führt aber meistens zum frühzeitigen Tod!
Das ist leider keine Schlagzeile Wert.
Man könnte jetzt ja auf den Gedanken kommen, das ist persönliches Schiksal. Ja. Wenn einem der Virus trifft aber auch!
So gibt es noch viele andere Krankheiten die sehr gefährlich sind.
Der Hype um ein Virus , ist für viele diese Erkrankten und Leidgeprüften schwer darzustellen.User 1567329 am
Sehr geehrter Herr Lanz! Ein Thema, was bei Ihrer Sendung soweit ersichtlich bisher nicht behandelt wurde sind die Beschränkungen bei Einreisen aus Drittländern. Von wenigen Ausnahmen abgesehen (Pendler, LKW Fahrer etc.) muss jeder, der länger als 72 Stunden im Ausland war, in Deutschland für 2 Wochen in Quarantäne. Die Begründung für eine solche pauschale Pflicht: Man wisse nicht, was für Maßnahmen in andere Länder gelten und ob die dort tatsächlich durchgesetzt werden. Diese Begründung ist zumindest für die Länder der EU und insbesondere die Nachbarländer Deutschlands unhaltbar und die Maßnahme ist unverhältnismäßig und diskrmieirend und gefährdet 60 Jahre eurropäische Integration.
Ich selber lebe seit vielen Jahren in Brüssel, meine Töchter studieren in Deutschland. Will ich die besuchen, muss ich erstmal für 2 Wochen mit Frau und Hund in unserer 1-Zimmer Wohnung in Düsseldorf in Quarantäne. Obwohl hier strengere Regeln gelten als in Deutschland und das Ansteckungsrisko auf einer Autofahrt von Brüssel nach Düsseldorf deutlich geringer ist als bei einer Zugfahrt von München nach Düsseldorf.
Dieses reflexartige Zurückgreifen auf nationale Grenzen mag am Anfang der Epidemie verständliche gewesen sein. Jetzt weiß man aber mehr.
Auf die Gefahr hin eine Plattitüde zu benutzen: Das Virus kennt die von Menschen im Laufe der Jahrhunderte gezogenen künstlichen nationalen Grenzen nicht. Nationale Abschottung scheint mir deshalb nicht der richtige Weg aus der Epidemie zu sein, es sei denn, man will das geeinte Europa schwächen. Die Regierungen einiger weniger Mitgliedstaaten mögen genau dieses Ziel verfolgen und haben gerade aus diesem Grunde ganz besonders strenge Einreise- und Ausreisebeschränkungen erlassen. Ich habe keinen Zweifel, dass die Bundesregierung dieses Ziel gerade nicht verfolgen. Umso wichtiger scheint es mir, dass Deutschland hier mit gutem Beispiel vorangehen und einen Ansatz zu Bekämpfung des Virus entwickeln, der gerade nicht auf nationalen Grenzen, sondern auf rationaler Risikoabwägung beruht.User 1567323 am
Sehr geehrter Herr Lanz
Ich vermisse seit Tagen in der Diskussion die Darstellung des vom RKI täglich veröffentlichen Diagramms über die Altersverteilung der Corona Toten.
Unter 60 ist in Deutschland kaum jemand mit/an Corona verstorben.
Warum diskutieren wir das Wiederöffnen von Krippen und Schulen, wenn es keinen Todesfall bei unter 30 Jährigen gibt und selbst in der Altersgruppe bis 60 kaum jemand verstirbt, demzufolge die meisten Lehrer ihrer Arbeit nachgehen könnten. Unsere Kinder sind sicher!!
Warum testen wir nicht täglich das Pflegepersonal, die in Kontakt mit Alten und Pflegebedürftigen sind, um die dramatischen Folgen einer Infektion zu minimieren.
Leider limitiert sich die Sendung zu stark auf den R Faktor. Ich würde mir wünschen, dass wir uns darauf konzentrieren die zu schützen, die Schutz benötigen. Die arbeitende Bevölkerung zählt altersmässig nicht/kaum zu den Coronatoten.
User 1566771 am
Corona: Zahlen über Zahlen und ein über die Klippe springender Elefant
Sehe geehrter Herr Lanz,
ich würde mich freuen, wenn Sie in einer der kommenden Sendungen folgenden Link aufgreifen könnten:
https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/
Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt
Ulrike MätjeUser 1566189 am
Ich kann meinem "Vorredner" nur beipflichten. Was reitet Sie eigentlich, permanent den notorischen Profilneurotiker und Panikmacher Lauterbach einzuladen? Erfüllt dieser Mensch die Funktion eines Minenhundes der Regierung, um mal vorzufühlen, was man der Bevölkerung zumuten kann?
Fakt ist, alle Verlaufskurven (Infektionen / Mortalität) bewegen sich rapide nach unten, die Viruswelle ist in Deutschland (und Europa) de facto überstanden! Erst im Herbst wird es wieder problematischer ...
Die Maskenpflicht ist überflüssig und "lächerlich" ( Zitat Weltärztepräsident Montgomery), ja kontraproduktiv (WHO).
Alle Beschränkungen (bis auf Massenveranstaltungen) können sofort aufgehoben werden, Panikmache und Angstpropaganda ist absoluter Nonsens, allein der Schutz von Risikogruppen und ihrer Betreuer ist jetzt angesagt.
Das sind die Themen, darüber muß diskutiert werden, das ist unser Recht als Gebührenzahler. Scheuklappen ablegen und ran an den Speck, Herr Lanz! Nicht immer kommt alles Gute von oben ...User 1567070 am
Diesem Kommentar stimme ich zu. Herr Lauterbach ist nicht mehr zu ertragen. Er ist sehr negativ. Natürlich hat er einfach reden. Denn er bekommt am 1. seine Abgeordnetenbezüge. Es spielt für ihn keine Rolle, ob die Wirtschaft am Boden liegt. Dies ist schwer zu ertragen.
Aber von einem SPD-(Mit-)Verantwortlichen kann man leider m. E. nicht mehr erwarten.
User 1566016 am
Gerade die Sendung gesehen viel über Hygiene gesprochen lad doch mal ein Kraftfahrer ein der 5 bis 6 Tage im LKW Verbringt und sich nicht Duschen und waschen kann weil die Rasthöfe alle zu haben ich belade LKW s wir haben ein DIXI Klo hin gestellt für 10 Kraftfahrer können nicht mal die Hände waschen sag mal was dazu. ------------------------------------------User 1566012 am
Sorry Hr.Lanz kommen sie doch bitte mal Ihrer Journalistischer Pflicht in einer Demokratie nach............. und tun sie uns allen einen Gefallen und laden sie Hr.Lauterbach nicht mehr ein diesen Mundstuhl will und kann keiner mehr hören!!!!!!! Schauen sie sich doch einfach die Zahlen des RKI an und befragen ihre Gäste danach..........ihr seit nicht mehr glaubwürdig denn das Volk wacht auf !!!!!!!!!!!!!!!!! Seit endlich Journalisten und keine Lobbyisten!!!!!!! Danke
User 1565777 am
Werter Herr Lanz,
In diesen Tagen wird oft über Solidarität gesprochen, warum erfolgt eine Rentenerhöhung mitten in Krisenzeiten anstatt über eine Beteiligung der Alten an diesem Problem wenigstens nachzudenken?
Eine Rentenkürzung von 20% etwa für gute Renten ist durchaus zumutbar.Es liegen auf deutschen Sparkassen Milliardenbeträge von Rentnern zu 0% herum , die so wenigstens verwertet werden und dem Geldkreislauf zur Verfügung gestellt werden könnten. Junge müssen in Kurzarbeit und haben dadurch auf finanzielle Einbußen und sollen dabei Zukunft gestalten. Sind wir denn nur ein "Altenstaat"
um die eigene Wählerschaft überleben zu lassen und mit Geld zu kaufen? Bitte werfen Sie solche Fragen auch mal auf...
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