Kommentare 6131–6140 von 7504

  • (geb. 1974) am

    Nach 16järhriger Politstarr-und Sturheit und Blamage ergibt sich nun eine neue Konstellation der Machtverhältnisse.Wir werden es erleben-und evtl. beim nächsten Mal noch besser und noch klüger wählen müssen?Die alte Crew "räumt Fehler" ein-ohne konsequent abzutreten.Hier gibt es für die Zukunft noch erheblichen Rechtsreformbedarf.Auch Medien beschäftigen sich und die Bevölkerung mit endlosen mitleidsvollen Expertisen, als wäre alles sooooo schade, weil das "Weiter so" für eine Bevölkerungsschicht sicherlich bequem und einträglich war.Was sind da schon verlorene Kriege,Steuerbetrügereien,Mafia, Terror,Alters-und Kinderarmut,Obdachsolse und ein Arbeitslosenheer?"Unsere Klugen" lassen nicht an zu betonen: Wir werden,wir müssen,wir brauchen,wir sollen...usw.usf. Mit Wir meinen sie sich zuallerst, wie auch anders.Einige Zuschauer solcher Foren scheinen mit ihren Jubelkommentaren wohl dazuzugehören.
    • am

      Treffende Analyse:
      Fr. Kinnert hat das Verhalten H. Söders sehr treffend bezeichnet mit offener Sabotage
      beschrieben. Seit H. Söder gegen H. Laschet im Kampf um den Kanzlerkandidaten der
      CDU/CSU verloren hat, stichelt er und hetzt gegen H. Laschet. Wer einen H. Söder als
      Parteifreund hat, braucht keine Feinde. Erfreulich ist, dass H. Söder mit diesen
      permanenten Streitereien das schlechteste Ergebnis der CSU eingefahren hat. Auch
      der Generalsekretär H. Blume hat keine gute Figur abgegeben. Vermutlich war die
      permanenten Querschüsse aus Bayern dafür verantwortlich, dass die CDU/CSU nicht
      die stärkste Partei geworden ist. H. Söder wird zum Problem der CSU. Mit diesem
      Politikstil wird vermutlich in Bayern bald die CSU nur in einer 3-Parteien-Regierung
      noch die Regierung stellen können. Als möglicher Bundeskanzler hat er sich bereits
      jetzt als nicht geeignet gezeigt.
      • am

        Diana Kinnert hat mich wieder sehr beeindruckt. Es ist schon bewundernswert wie sie Missstände ihrer eigenen Partei benennt und dabei kein Blatt vor den Mund nimmt. Von dieser Weitsicht und Ehrlichkeit kann sich so manch ein Politikprofi gern eine Scheibe abschneiden. Vielen Dank, Frau Kinnert.
        • (geb. 1974) am

          Die Obrigkeitsgläubigkeit ist zwar weit verbreitet, aber Erneuerung und Fortschritt interessiert Menschen nun mal mehr als dass alles so bleiben würde wie gehabt. Das endlose Kommentieren und Nachtrauern einer vergangenen Politphase wird nur leider von eigentlich sich schlau gebenden Gästen bedient. Dieses Gutmenschenklischee kann ja einigen Wenigen gefallen und auch im Chat zum Frozzeln veranlassen. Wahrscheinlich BR-Nazis oder BR-CDU´ler - egal. Immerhin werden die Karten im Polit-Rodeo endlich mal neu gemischt - auch die "Intelligenz" einiger Zuschauer?
          • am

            Es gibt viele gute und sehr Journalisten in Deutschland. Ich wünsche mir daher mehr Vielfalt in dieser Sendung. Die geladenen Medienvertreten sind immer wieder dieselben. Wenn die Wichtigkeit der Rolle an wenigen Personen hängt, verführt es die Vertreter der Zunft immer mehr, ihre Aufgabe zu verlassen und die eigene Meinung als den Maßstab schlechthin zu verwenden.
            Die Zuschauer benötigen weniger Personen, welche als Politikerklärer auftreten (man darf soviel Intelligenz dem Zuschauer schon zugestehen, dass er das alleine schafft), sondern Vermittler von Informationen, wobei die persönliche Meinung zurücktreten sollte oder deutlich davon abgesetzt werden soll. Das sind die erste Regeln der Journalistenausbildung. An diese sollte sich Herr Feldenkirchen & Co bitte halten.
            • am

              Zur Sendung vom 05.10.21:

              Das war mal wieder eine interessante Sendung. Die Gäste hatten was zu sagen, haben nicht in das allgemeine Lamento eingestimmt. Das tat mal gut! Mit zum Gelingen der Sendung hat auch der Moderator beigetragen, er hat sich zurück gehalten (relativ) und so haben wir bereichernde Beiträge vernommen. In dieser Runde hat auch Cerstin Gammelin ihre zugedachte Rolle (Assistenz von Markus Lanz) verlassen und hat fundierte Kommentare geben können.
              • (geb. 1974) am

                Deutschland auf dem Basar zum Ausverkauf.Wie richtig hier bei Lanz zwei Damen es zum Ausdruck brachten. Bodenspekulationen als Verluste an fremde Typen. Mietenwucher und Verdrängen der Deutschen aus angeblich rentablen Regionen.Ausländer aller Coleur bedienen sich im Schlaraffenland Germany in schon absurdester Frechheit.All dies geschieht eben nur unter diesen abscheulichen gesellschaftspolitischen Verhältnissen.Wenn wir mal von Adenauers nazifreundlicher Typeneinsammlung
                nach 1945, aber genialerweise vorausplanend schon vorher, für sein Nachfolgeregime mal absehen, ist die jetzige sich selbst entlarvende Machtelite die schlimmste, welche BR je erlebte. Leider seit über 30 Jahren auch für die Menschen Mitteldeutschlands.
                • am

                  Was ist das ?
              • (geb. 1974) am

                Ist das nur in Deutschland so?-BT Wahl vorbei,ewiges Trauergejammer in ÖR weshalb ein Laschet,CDU oder was auf der Strecke blieb und was nur jetzt aus unserem Land werden soll.Oh My God. Früher klappte es doch auch: Der König ist tot-es lebe der König! Ewiges Nachtrauern um einen Schrottplatz-Surfer mehr.Haben doch bereits schon die letzten anderthalb Jahrzehnte destrastöser Führungsunfähigkeit einer Dame (angeblich"stärkste Frau der Welt....") Deutschland mehr Schaden zugefügt als ihre Vorgänger:Arbeitslosenheer, Finanzkrisen,Ausländereinladungen,Kriegseinsätze mit Niederlagen.Und noch immer glauben Lachpolitshows, den Deutschen die alten Heileweltformeln erklären zu müssen.
                • am

                  Weshalb bekommt nicht jeder Gast eine bestimmte Redezeit, in der er nicht unterbrochen werden kann? Ein Moderator zeichnet sich m.E. dadurch aus, dass er sich zumindest bemüht, neutral zu bleiben!
                  • am

                    Mein Vorschlag: In Zukunft keine Gäste einladen, dann hat Herr Lanz mehr Redezeit, seine eigene Meinung kund zu tun ohne Andere unterbrechen oder Partei ergreifen zu müssen! Es ist häufig unerträglich, seitens Herrn Lanz, wie mit den Gästen umgegangen wird!

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