Kommentare 5601–5610 von 7552

  • (geb. 1976) am

    Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
    • (geb. 2000) am

      Nochmal ------Ist es möglich, dass wer mal aufzeigen will, wie sich wir Deutschen von dem ganzen schrägen Polittheater lösen könnten....?
      • (geb. 2000) am

        Ist es möglich, dass wer mal aufzeigen will, wie sich wir Deutschen von dem ganzen schrägen Polittheater lösen könnten....?
        • am

          Merz hat nur ein Ziel: Die CDU wieder an die Macht, alles Andere geht am Ar..... vorbei .
          • (geb. 1946) am

            Die heutige Sendung ist für mich zumindest informativ. Warum? Frau Herrmann argumentiert auf der Grundlage von vielseitigem Wissen und der Realität nahe kommend. Auch Herrn von Fritsch kann ich gut folgen, durchaus auch wegen kritischer Äußerungen gegenüber Herrn Merz. Aus meiner Sicht zurecht. Selber hätte ich nicht angenommen, wie sich Herr Merz entwickelt hat (oder aber es war vorher nicht so erkennbar).
            Außerdem geht es m. E. nicht nur um Waffenlieferungen, sondern um Verhandlungen, damit dieser Krieg beendet wird!
            • am

              Der Herr Botschafter von Fritsch hatte als Botschafter in Moskau die Aufgabe, für gute
              Beziehungen zwischen Rußland und Deutschland zu sorgen. Daraus wachsen auch persönliche Beziehungen, vorallem zu den Herren Putin und Lawrow, die man nicht einfach abschütteln kann.
              Seine Dienstherren, die jeweiligen Außenminister, waren Sozialdemokraten die besonderen Wert auf
              enge Beziehungen zu Rußland legten.
              Deshalb hat er seinen sehr persönlichen Blick auf den Krieg in der Ukraine.
              Dass er allerdings Herrn Merz vorwirft, nach Kiew gereist zu sein, ohne dem Bundeskanzler den Vortritt zu lassen zeugt von einer Grundhaltung, die besser in Kaiser Wilhelms Zeiten gepasst hätte.
            • (geb. 1946) am

              Zum letzten Absatz:
              Die Kritik von Herrn von Fritsch gegenüber Herrn Merz war durchaus berechtigt - nicht in Rücksicht auf Russland, sondern hinsichtlich gegenüber der Bundesrepublik Deutschland, und zwar gemeinhin.
              Herr Merz betreibt eine Machtpolitik, die von manchen begrüßt wird, aber halt nicht von allen, auch aufgrund seiner Kriegstreiberei.
            • am

              Ein Oppositionsführer der Bundeskanzler werden will, was für ein schrecklicher Gedanke!

              In Russland weiß man, wie man mit solchen Oppositionellen umgeht und manche bei uns
              finden das wohl ganz in Ordnung.......
            • am

              Fakt ist: Die Botschaften unterstehen dem Auswärtigen Amt.

              Weisungen erhalten die Botschafter/innen vom Außenminister bzw. der Außenministerin.

              Richtig ist, dass sie unser Land repräsentieren sollen.

              Und es ist ein guter Brauch, dass Botschafter im Ruhestand sich nicht in parteipolitische
              Auseinandersetzungen im Heimatland einmischen und weder der Regierung noch der Opposition
              Verhaltensregeln vorschreiben sollen.

              Wenn also der Bundeskanzler Scholz gute Gründe hat, nicht nach Kiew zu reisen, hat das der
              Botschafter I.R. nicht zu kritisieren und wenn der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU gute
              Gründe hat dorthin zu reisen, hat das der adelige Herr auch nicht zu kritisieren.
            • am

              Ich bin auch kein ehemaliger Botschafter (Staatsdiener) und habe von daher keine
              diplomatischen Anstandsregeln zu beachten.
            • am

              Herr von Fritsch hat durch seine Beratung wesentlich Einfluß auf die deutsche Rußlandpolitik
              genommen.
              Aber während die damals verantwortlichen Politiker (von CDU/CSU und SPD) fast alle eingestehen, dass sie sich
              geirrt haben, wird der damalige Botschafter als Putin- und Rußlandkenner präsentiert, der immer
              schon alles gewusst hat!
          • am

            Moderation kommt von moderat-moderare--zurückhaltend-- kann ich nicht bei Herrn Lanz erkennen!
            • (geb. 2000) am

              LANZ´sche Kriegshysterie – hat User ….070 richtig beschrieben. Die Regime (alles natürlich lupenreine `Demokratien´, versteht sich) unserer heutigen Zeit kloppen sich, was das Zeug hält. Wenigstens in Afghanistan und Afrika klappte das nicht so nach ihren verblödeten Vorstellungen. Aber so richtig sich die Zähne ausbeißen – in Osteuropa haben sie wohl nun das passende Areal geordert. Die ehem. Sowjetunion, endlich weg, steht dem wie wunderbar nicht mehr im Wege. Da hätte es sicher eine ordentliche Klatsche gegeben. Jetzt kann die Kriegsindustrie aber jubeln – der alte Technikvorrat muß weg und neue Kanonen braucht das Land. So ist wohl alles im Lot? Nein, die Kornkammern und sonstige Ressourcen dort müssen noch sicher eingegliedert werden. Ganz, ganz wichtig sind die Fronberichtserstatter – das dort zwangsläufig entstehende Leid, die Zerstörungen usw. hageln wie ein ewiger Tornado auf das eigene Mediengesteuerte Volk. Die verständliche Anteilnahme und die Hilfen der deutschen Bevölkerung werden vom BR-Regime immens instrumentalisiert. Kritische Meinungen und Haltungen kommen immer mehr in den Fokus der Beobachtung und Verfolgung durch die BR-Stasi, wie es der Vorgänger vor zig-Jahren schon praktizierte. Der Radikalenerlaß des Adenauer und Co. lässt grüßen. Die schwarze Merkelgruppe ist weitestgehend abgetaucht, heizt allerdings vom Rande eifrig mit an der Kriegshysterie.
              • am

                Kriegs-Sternstunde im ZDF: Bei Markus Lanz wie schon zuvor bei Maybrit Illner das übliche Kräfteverhältnis: drei bis vier Falken gegen eine Taube. Während Illner cool wie immer versuchte, neutral zu bleiben, geifern zwei Frauen unterstützt von Schattenverteidigungsminister Kiesewetter gegen einen Nüchternheit und Realismus fordernden Politikwissenschaftler: „Waffen, Waffen, mehr Waffen, schwerere Waffen.“ Tröstlich, daß die Vertreter der Regierungsampel Kühnert (in Vertretung von Scholz) und Habeck sich in Besonnenheit übten. Ganz anders bei Markus Lanz, wo eine verhinderte Verteidigungsministerin und ein CNN-Kriegsreporter unterstützt von einem jede Contenance verlierenden Moderator mit vereinten Kräften auf eine die Kriegsrhetorik des Mainstreams kritisierende Politikwissenschaftlerin einhackten. Eine Journalistin, die die Kriegsrealität in Afghanistan erlebt hatte und Krisenprävention statt Hochrüstung forderte, saß genauso sprach- und fassungslos daneben, wie wir Zuschauer.
                • (geb. 1948) am

                  was sich Herr Lanz gegenüber Frau Guerot erlaubt, ist unglaublich. Sich eine Frau einzuladen, die wie er genau weiß eine andere Meinung als er hat, ist ja okay. Sie aber bei jedem Satz, der einem nicht passt zu unterbrechen, nicht ausreden lassen und auch nicht eingreift, wenn die anderen Gäste dies genauso machen, das geht gar nicht. Eine ganz schlechte Sendung und ich werde mir überlegen, ob ich mir H. Lanz nochmals anschaue
                  • (geb. 2000) am

                    Es ist längst an der Zeit die Moderatoren in ZDF und ARD abzusetzen.Herr Lanz sollte auf jeden Fall der Erste sein.Die respektlose Art einigen seiner Gäste gegenüber,ist mit Unverschämtheit oder Frechheit wohl gut beschrieben.Frau Guerot und zuvor Frau Wagenknecht sind starke Frauen und werden es wohl gut wegstecken.Aber hier geht es um Meinungsmache und Beeinflussung der öffentlichen Meinung.Der User 1732735 hat das in seinem Kommentar sehr gut beschrieben,was die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für einen Auftrag haben.Auch ich werde mich beim ZDF über Herrn Lanz beschweren und ich hoffe es machen noch viele andere,damit dieser Mann endlich abgesetzt wird.Zu den anderen Moderatoren Illner,Plasberg,Will und Maischberger ist zu sagen,das Sie zwar einigermaßen respektvoll mit ihren Gästen umgehen,Ihnen aber auch immer ins Wort fallen,wenn Sie nicht Ihrer Meinung sind.Deshalb sollten alle abgesetzt werden und höchsten eine Sendung pro Sender und Woche ausgestrahlt werden.Man sollte zwei Moderatoren aus den dritten Programmen nehmen,die ihre Gäste in ihren Talk Shows wenigstens ausreden lassen,so das Sie auch ihre Meinung vertreten können.Zum Urainekrieg nur soviel,"Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst".Hier geht es um Macht und Geld und nicht um Freiheit und Demokratie.Jetzt müssen wir noch entscheiden,wer der Schlimmere ist,der die Menschenrechte mißachtet.Russland,USA,China,Saudi-Arabien,Katar,Iran,Nordkorea und noch viele andere Länder,aber soviel Platz hab ich garnicht.

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