Kommentare 2831–2840 von 7302

  • (geb. 1967) am

    Sehr geehrter Herr Lanz,

    ich verstehe Ihren Vergleich zwischen USA und Deutschland nicht.
    Ich verstehe die Relation nicht.
    Für mich ist es ein Unterschied, ob ein Continent wie USA mit 340 Mio. Einwohner in einem Jahr 2,5 Mio. Migranten aufnimmt oder ein europäisches Land wie Deutschland mit 84 Mio. Einwohner innerhalb von 2 Jahren 1,7 Mio. Migranten aufnimmt.
    Auch von der Fläche des Continents USA versus Deutschland in Europa schon gar nicht vergleichbar. Die Sendung vom 26.03.2024 ist wertvoll, weil Kommunalpolitiker zu Wort kommen. Danke dafür.
    Unsere deutsche Regierung scheint ja nicht zu wissen, was wirklich auf der "unteren" Ebene der Kommunen abgeht. Mein größter Respekt gilt den tapferen Machern in den Gemeinden und auch der Bevölkerung, die versucht irgendwie mithelfen zu wollen.
    Aber bitte, wenn Sie schon so eine wertvolle Runde einladen, unterlassen Sie doch so unmögliche Vergleiche. Damit ist unseren Problemen in Deutschland überhaupt nicht geholfen, auch nicht den Migranten. In diesem Sinne.
    • (geb. 2000) am

      Orinoco,Sie müssen das an die Redaktion von Lanz schreiben,hier bringt das nichts,weil Lanz das nicht interessiert,was in Foren geschrieben wird.
  • (geb. 2000) am

    Peperoni,Ihren Beitrag zur Logistik fand ich sehr interessant.Hört sich für mich erstmal wie Utopie an.Aber egal.Wenn das im Miniaturwunderland funktioniert und ich war dreimal da,einfach genial,wie und was Die machen.Dann sollte man die Mitarbeiter abwerben,mit ein #bisschen# Schmiergeld,könnte man Sie bestimmt überzeugen 🤑🤑🤑
    • (geb. 2000) am

      Peperoni,wissen Sie denn,warum der Wille fehlt,wen das Technisch kein Problem ist,würde mich auch interessieren.
    • (geb. 2000) am

      Peperoni,habe gerade Ihren Kommentar gelesen,weiter unten.Es stimmt,es wird niemals etwas auf Null gehen.Aber Sie wissen doch,ich stampfe gerne mal mit den Füßen.Ja,ich bin wohl ein Exot,ich habe zumindest wissentlich,den Staat noch nicht beschissen,denn die Steuerbescheisser kann ich gar nicht bezahlen.🤑😁
    • (geb. 1974) am

      @piperin
      Habe mal die Chronik der Kommentare in den letzten Stunden durchstöbert!
      Da hat aber mal einer seine Hausaufgaben gemacht!
      Note: 2+
      Bitte setzen!!! 😀
      (Bei einer "1" würde man nur unnötig Eitel werden!)
  • (geb. 2000) am

    Wenn nichts mehr hilft in der politischen Auseinandersetzung, dann bitte schön die Staasi- und Staatsdopingkeule des SED-Regiems auspacken.
    34 Jahre nach der Wende immer noch ein probates Mittel, um die Gegenseite zu diskretisieren.
    Wie war es des bei uns in der BRD? Doping? Davon hat kein Sportler gehört, so ein Schwachsinn, war im BRD-Sport ebenfalls verankert, so wurde schon des Öfteren berichtet.
    Wenn jetzt ehemalige DDR-Sportler Geld einklagen, um als Verfolgte des SED-Regiems zu gelten, ist das weit hergeholt. Sport war auf beiden Seiten kein Zwang, eine Möglichkeit auch öffentliche Anerkennung und Geld zu verdienen. Jeder hätte aufhören können mit dem Leistungssport. Ich glaube, jetzt sehen einige die Möglichkeit, mit politischen Mitteln noch Geld zu kassieren.
    • am

      Bei Herrn Knaus' Ausführung des Deals mit sicheren Drittländern und dem daraus resultierenden Kreisverkehr ist mir lediglich schwindelig geworden, eine Offenbarung ergab sich für mich nicht.
      Ich bleibe bei der Durchsetzung des Wortes NEIN.

      Vielmehr sollte mit den Herrschenden und der Bevölkerung ein ernstes Wort geredet werden. Wer einen westlichen Lebensstil führen möchte sollte dies im eigenen Land anstreben. Das heißt; Bildung, die Zwei-Kind-Familie und ein Acht-Stunden-Arbeitstag.
      Korrupte Politiker stürzen. Veränderung aus der Gesellschaft.

      Parolen, mit denen Regierungen aber auch das Volk dieser Länder öffentlich konfrontiert werden sollten.
      Ziel sollte das Nachdenken sein. Verteilung von Almosen ändert nichts.

      Barbara Böckenhüser
      • am

        Es war schonmal eine Diskussion in die richtige Richtung. Allerdings nehme ich die Mär von den hochqualifizierten Ukrainerinnen nicht ab. Aber selbst wenn dies so sein sollte sehe ich es nicht als Grund, eine weniger qualifizierte Arbeit anzunehmen. Wird das nicht uns Deutschen auch zugemutet?!

        Barbara Böckenhüser
        .
        • (geb. 1962) am

          Hallo Frau Böckenhüser,
          bezogen auf Ihre Ausführungen kann ich sagen: Nach meinen Arbeitserfahrungen habe ich schon den Eindruck, dass viele Ukrainerinnen über durchaus ganz gute Qualifikationen verfügen (kaufmännisch, Lehramt, Erzieherin) und nicht selten über einen guten Allgemeinbildungsstand. Da finde ich es schade, wenn dies nicht in die Allgemeinheit eingebracht werden kann bzw. soll. Ja, stimmt, auch vielen Deutschen wird heuer die Annahme schlechter, weniger qualifizierter Jobs zugemutet. Aber ist diese Tendenz zu allgemeiner De-Qualifizierung und Entwertung gesellschaftlich gut? Oder gar wünschenswert?
        • (geb. 1962) am

          Halte ich jetzt eher für polemisch, weil es die Realität nicht abbildet. Zufällig habe ich selbst eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, ein erziehungswissenschaftliches Studium abgeschlossen und auch als Sprachlehrer sowie in der Ausbildung von Erzieherinnen gearbeitet. Das ist an sich nicht wichtig, aber daraus leite ich für mich ein gewisses Maß an diagnostischer Kompetenz (und auch der ansatzweisen Beurteilung vorgelegter übersetzter Zertifikate) ab. Dass systematischer Sprachwerb, organisatorische und vor allem erweiterte diagnostische Kompetenzen (über die man mit einer deutschen kaufmännischen Ausbildung auch nicht ansatzweise verfügt, geschweige denn über die pädagogische Kompetenz) hinzukommen müssen, ist klar. Deshalb ist ja das Argument, dass es besser ist, auf vorhandene Kompetenzen qualifikatorisch aufzusetzen, statt diese zu verschwenden. Vor dem Hintergrund einer Mangellage in diesen Feldern.
      • (geb. 1946) am

        Die Sendung vom 26.03.2024 hat mir insbesondere wegen der bodenständigen und damit reellen Diskussion seitens der eingeladenen Kommunalpolitiker zur Migration und Integration zugesagt, allerdings von den beiden Männern mehr als von der einen Frau.
        Was Gerald Knaus zu sagen hatte, weiß man zur Genüge. Es ist schließlich sein Job. So richtig nachvollziehen kann ich aber nicht. Worauf will er im Grunde hinaus?
        Humanität gegenüber jedermann, ja, Chancen-Eröffnung gleichfalls, ja!
        Die Asylpolitik der Bundesregierungen (Große Koalition, Ampel) war in weiten Teilen verfehlt.
        Erst nach Aufbegehren seitens der Bevölkerung bemüht man sich.
        Darüber hinaus gibt es weitere Krisen, die bekannt sind und deshalb nicht neu aufgezählt werden müssen. Dafür die Schuld auf andere zu schieben oder Kritiker quasi zu verteufeln, verfängt nicht mehr bei allen Bürgern, ob deutsch oder auch selbst mit Migrationshintergrund. Das heißt nicht, regelrechten Querulanten den Hof zu machen!
        Demokratie sollte so stattfinden, dass demokratische Grundsätze gewahrt bleiben. Letzteres scheint nicht immer der Fall zu sein, und das ist der Haken dabei.
        • (geb. 1962) am

          Gute Idee, KommunalpolitikerInnen zum Thema Migration einzuladen, denn schon wird die Diskussion zum Thema kenntnis- und facettenreicher, zugleich differenzierter und kooperativer. Aber dazu ein vermögender Unterhaltungsmoderator mit Krawallotendenz, der Kenntnis und Wissen mit relativ zusammenhangslos vorgetragenen Zahlen simuliert und oberlehrerhaft doziert, wie es beim unteren Drittel der Gesellschaft zugehe und wo die "Gerechtigskeitefrage" zu verorten sei und dass doch offenkundig mehr Druck (Zwangsarbeit usw.) nach unten "zum Wohle Aller" ausgeübt werden müsse? O.k. das ist seine persönliche Ideologie,
          aber ich finde es im Auftreten schon reichlich arrogant gegenüber Menschen, die sicherlich einen besseren Einblick in die Realität vor Ort haben und wirklich gehört statt geschulmeistert werden sollten. Hier könnte Herr Lanz etwas lernen - wenn er will.
          • am

            Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
            • am

              @ Gierwitz

              Was wäre denn ein geeignetes Mittel?

              Hätten Sie da eine Idee? 👀
            • (geb. 2000) am

              Gierwidz, nun verraten Sie uns doch Ihre Idee.Melden ein Patent an,damit es Ihnen auch keiner klauen kann.😉Oder Sie übernehmen das geeignete Mittel von Nostalgie.
              Flüchtlinge,Migranten und Ausländer raus,Sozialleistungen streichen,sind ja sowieso nur alles Sozialschmarotzer Die Reichen und Superreichen können weiterhin hunderte Milliarden Euro jährlich durch Steuerhinterziehung,Steuerschlupflöcher und Steueroasen am Staat vorbei schleusen.Das ist aber eher ein Thema für Peperoni,die Sorgen ja für Arbeitsplätze,die größten Sozialschmarotzer bei uns im Land.
            • (geb. 1974) am

              Einfach auswandern, dahin wo's besser ist!
              🚶‍♀️👣
            • (geb. 2000) am

              Gierwidz,es war doch nur der erste Satz für Sie gedacht,deshalb auch 😉.
              Der Rest war als Seitenhieb für Nostalgie und Peperoni gedacht.
              Den Meisten Ihrer Kommentare stimme ich Ihnen doch zu.
              Und das Wahlen,wenn überhaupt Änderungen bringen,aber für 80%der Bevölkerung keine Verbesserung bringen,sind wir uns doch wohl auch einig,daß haben Sie und ich doch oft genug beschrieben.Also alles gut,hoffe ich und alle Unklarheiten beseitigt?!🙂
            • am

              Sehr geehrter Herr Gierwitz - es war auch geschrieben "eigentlich", stimmts? Gut. Andere Frage - will denn jemand "Korrekturen"? Oder müssen die Deutschen nicht einfach froh sein, dass es unter ihnen Typen gibt, denen es rauseicht, hinter Haustüren zu mosern und "Alles richtig!)" einordnen zu glauben?
              Themen hier überhaupt ernsthaft erörtern zu können, wird immer komplizierter. 2, 3 Typen poltern ständig ihren Ärger über Stasi, DDR, links-rechts, Schröder, Asylanten, Hamas usw. unsortiert los. Kuddelmuddel einfach. Bemerkt man dann noch deren Fäkaliendunst... naja.
              Viele werden da sicher erstmal aus Hygienegründen hier den Deckel zumachen, bis sich der Gestank wieder verzogen hat. Schließlich ist der Frühling ran.........
          • am

            "Mehr Abkommen mit Drittstaaten"
            Im Klartext; Deutschland soll afrikanischen Ländern Geld zahlen damit diese die Bevölkerung von Deutschland fernhält. Vom Erpressungspotential mal ganz abgesehen; was spricht gegen das Wort NEIN?!
            NEIN, wir nehmen niemanden mehr auf. Wer kommt wird auf direktem Weg wieder zurückgebracht.
            ......und natürlich die Entwicklungshilfe streichen......
            Es kann doch nicht sein, dass wir Schutzgeld für unsere Sicherhrit zahlen.

            Barbara Böckenhüser
            • am

              @ piperin

              🤣 🤣 🤣 Es wäre Ihre Kandidatin als Außenministerin.
              Ich würde Ihnen gerne unterstützend zur Seite stehen.

              Sie wären der beste und der bestgeeignete Kandidat in der Politik den D erhalten könnte. 😃 👍 👏 👏 👏 👏 👏
            • am

              @ piperin

              Sie sind eloquent und

              "In Aufgaben verbeissen, Risiken aus dem Weg räumen"

              ist doch absolut notwendig. (Nur mit dem Rauchen, da wären Sie kein gutes Vorbild. 😉)


              "als Politiker wäre ich völlig ungeeignet, allein schon, weil ich meine Klappe nicht halten kann und jedem unverblümt meine Meinung sage.🔥⚡️😀"

              Ja doch, die Meinung sagen ist gut. Auf den Ton kommt es an.

              Die Bildung, Wissen und Erfahrung haben Sie. Ihnen macht keiner ein X für ein U vor.

              Mit dauerhaft zu wenig Schlaf bin ich ungenießbar. 😁
          • am

            warum muß sich deutschland alle weltweiten probleme zu eigen machen? wieso müssen wir uns "kriegstüchtig" machen, weil rußland die ukraine angreift? wie kommt man darauf, daß rußland nach der ukraine deutschland angreift? auf grund dieser annahmen werden gleich mrd.-schwere "sondervermögen aufgebaut.
            als die hamas israel überfiel, war gleich europa in gefahr. mich wunder, daß auf grund der "deutschlandräson" nicht längst die bw im gazastreifen einmarschiert ist. dort wird völkermord toleriert.
            jetzt der terroranschlag in rußland. gleich fieberhafte nervosität in deutschen politikkreisen. jetzt müssen plötzlich die grenzen kontrolliert werden. auf einmal sind wieder tausende "schläfer" im gespräch. hat man gegen die in den letzten jahren nichts unternommen? die laufen scheinbar alle, wie die raf-terroristen, frei herum. wenn man sie kennt, warum zieht man sie nicht aus dem verkehr. warum will man die grenzen schützen, wenn das übel schon im land ist? jetzt wird den leuten angst vor der em gemacht. oh.oh, die haben einen anschlag in rußland verü
            • (geb. 1974) am

              @089
              Jepp, das jetzt wieder in einer "Angstrhetorik" daher gesprochen wird, weil in Russland ein Anschlag verübt wurde, ist aus Sicht der Bundesinneministerin Faeser ein dankbares Thema.
              Sie hat ja sonst in der Vergangenheit nicht wirklich sinnvolles vollbracht, sie will einfach nur ihr Amt rechtfertigen, nach dem Motto, Hauptsache etwas sagen und wenn es nur soetwas ist.
              Und das auf einmal die angebliche Terrorgefahr wächst und man in so eine "Angstrhetorik" verfällt, ist absolut überzogen, dient nicht der Gesellschaft mit ihren anderen momentanen Sorgen und zuletzt nehme ich das nicht ernst und beeindruckt mich keineswegs! Das sollte auch jeder andere tun und richtig einordnen!
              Und das Russland auf einmal die NATO überfallen würde, halte ich mehr als ein Gerücht und ist auch absolut unrealistisch!
              Was das "Sondervermögen" betrifft, ist das nur eine Verniedlichung von dem Wort Schulden.
              Damit hätte man sicherlich in 1001 andere sinnvollere Sachen investieren können, zuerst fallen mir da die maroden Schulen ein.
              Es ist gefühlt seit Corona ein ständiges "Wir müssen uns Sorgen und Angst haben Sprech"!
              Aufbauende Rhetorik und positive Ansprache ist Fehlanzeige, gehört aber zum Politiker sein dazu.
              Das zeugt meiner Meinung nach, dass es eine nicht ausreichend qualifizierte und insgesamte unfähige Regierung ist, zeigt sich auch an den schlechten Umfragewerten.
              Noch nie waren auch die Debatten so gross gegenüber der Regierung für ihre schlechte Politik.
              Wenn ich nur an das Heizungsgesetz denke, ohne Sinn und Verstand zusammengeschustert und ohne Blick auf die resultierenden Probleme die sich daraus ergeben. Und dann in der Machart wieder zurückgezogen!
              Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln!
              Bischen hier probieren, bischen da probieren!
              Die jetzige "Ampelkoalition" verhält sich im innern, wie eine zerstrittende Opposition, ohne einen sinnvollen Konsenz zu finden.
              Für die nächsten Wahlen sehe ich aber schwarz, wer meint, dass es besser wird, glaubt auch noch am Weihnachtsmann.
              Wenn man die jetzigen Umfragewerte zugrunde legt, haben die meisten, ausser CDU, ziemlich niedrige Werte.
              Das schlechteste was passieren könnte, wenn man wieder so ein "Dreierpack" bekommt.
              Alle rennen dann in unterschiedliche Richtung und nichts wirklich sinnvolles passiert, wieder so etwas halbgegorenes!

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