Kommentare 1891–1900 von 7504

  • (geb. 2000) am

    Piperin,zu Ihtem Kommentar um 20.43 Uhr.Nun sind Sie mal nicht päpstlicher wie der Papst.Ich kann mich an den Satz erinnern,#Jeder hat bestimmt schonmal bei der Steuererklärung geschummelt#,zumindest Sinngemäß.Natürlich alles legal,außer die 130 Milliarden Euro Steuerhinterzieher.Whataboutism?! Man könnte oder sollte Politiker auch zur Verantwortung ziehen,wenn Sie jedes Jahr 30 Milliarden an Steuern verschwenden und Ihnen die Diäten kürzen und Passionen streichen oder Vorstände,die Unternehmen an die Wand fahren nicht noch mir Millionen Abfindungen die Taschen voll machen.Whataboutism?!Oder einfach gesagt,die Kleinen hängt man und die Großen lässt man laufen.Und ja,ich geb Ihnen recht,alles ist keine Bagatelle,ob jetzt die Verhältnismäßigkeit stimmt,habe ich aber schon meine Zweifel.Aber gut,dafür sind Gesetze ja da.
    • am

      genau das mit "Steuern schummeln" ist Whataboutism, @6028.

      Das mit den Politikern dagegen nicht, weil es in diesem Zusammenhang völlig unpassend ist.

      Wenn sie ankreiden, dass "Politiker jedes Jahr 30 Milliarden an Steuern verschwenden", dann nennen Sie mir doch bitte mal die Paragraphen, gegen die hier verstoßen wird.

      Auch wenn Ihre Frau fremd geht, mag das in höchstem Maße moralisch verwerflich sein, aber sie verstößt nicht gegen geltendes Recht und macht sich auch nicht strafbar.

      Aus Sicht der Gesellschaft und des Rechtsstaates hat sie überhaupt nichts widriges oder ubanständiges begangen, sondern hat sogar noch deren Zustimmung.
      Klaut Sie dagegen 10 Cent, hat sie sich strafbar gemacht.

      So ist es auch bei den Politikern.

      Auch das andere, was Sie bringen, ist doch völlig legal! Natürlich können Unternehmer Betriebe an die Wand fahren und Millionen kassieren und solange sie nicht gegen Insolvenzverschleppung oder sonstiges verstoßen ist das deren GUTES RECHT.

      10 Cent zu klauen ist eine Straftat.

      Sie sollten sich vollständig von dem Gedanken lösen, das "Recht" etwas mit Moral oder mit "gerecht" zu tun hätte. Überhaupt nicht.

      Es sind Regeln, die von vom Volk repräsentativ gewählten Volksvertretern so beschlossen und niedergeschrieben wurden.
      Aufgrund der demokratisch gewählten Machtverhältnisse geht man davon aus, dass auf diesem Wege der Volkswille, also der "Konsens der Gesellschaft" am besten abgebildet wird.

      Es geht um einen "Willen", wo man unterstellt, dass gerechtes Empfinden dahintersteht.
      Aber hart betrachtet hat es eben mit Moral oder "gerecht" überhaupt nichts zu tun.
      Schranken bieten da nur das GG und BVerfG.
    • (geb. 2000) am

      Piperin,Sie haben immer so tolle Vergleiche.Ich hoffe mal,dass meine Frau nicht fremd geht,dann doch lieber 10 Cent klaut.Wie ist das eigentlich,wenn Sie mir oder ich Ihr 10 Cent aus der Geldbörse nehme,ist das auch Diebstahl?Sie haben Das alles schön beschrieben,ob das aber Volkswille ist,wenn Politiker und Beamte Milliarden Euro verschwenden und Vorstände die ein Unternehmen an die Wand fahren und Millionen kassieren,Mitarbeiter dadurch entlassen werden,glaube ich eher nicht.Wer schreibt denn die Gesetze?Die sägen doch nicht den Ast ab,worauf Sie sitzen.Und schon irgendwie komisch,von den Gesetzen die diese Damen und Herren beschließen,sind Sie selber nicht betroffen Jetzt will ich nicht den Moralapostel spielen,Fehler macht jeder,aber ob da gerechtes Empfinden dahinter steht.
      Vielleicht,möglicherweise,eventuell oder sind es eventuell,vielleicht,möglicherweise
      Lobbyisten Juristen,die die Gesetze schreiben?Bestimmt eine Verschwörungstheorie.
    • am

      @6028, natürlich ist Steuerverschwendung nicht Volkswille. Da wird JEDER, aber auch JEDER zustimmen.

      Aber erstens ist Steuerverschwendung als solches nicht strafbar.
      Das hat aber auch seinen Grund und der ergibt sich aus:

      Zweitens. Was genau ist denn "Steuerverschwendung"?

      Da werden SIE nun womöglich bringen, wenn Intel 10 Mrd. Subventionen in den Hintern geschoben werden.

      Dann werde ich entgegnen: Nein, gut investiert.
      Dafür ist die Einführung bzw. Anhebung des Bürgergeldes Steuerverschwendung.
      Wo Sie nun heftig widersprechen.

      Wärmepumpe. War das nun Steuerverschwendung? Oder notwendig für's Klima?
      Da denkt jeder anders.

      Es gibt kein objektives Kriterium für diesen Begriff und oftmals stellt sich erst im Nachhinein heraus, dass Geld verschwendet wurde, obwohl beste Absichten. (bspw. Maut)

      Deshalb gibt es repräsentative Demokratie mit dem Gedanken, dass sich das allgemeine Verständnis (der Volkswille), welche Regeln gelten sollen, durchsetzt und die Gesetze entsprechend gestaltet werden.
      -------

      >>Vorstände die ein Unternehmen an die Wand fahren und Millionen kassieren,Mitarbeiter dadurch entlassen werden<<

      Och, mein lieber Peppone, schon alle Uhren nach Russland umgestellt?⌚️ Zeigt Ihr Kompass bei Norden noch immer Richtung Moskau?🧭🤣

      Sehen Sie, da schlägt eben der Volkswille durch. Niemand will hier Kommunismus, deswegen versandet die Linke, ehemals PDS, so klaglos.
      Keiner will sie mehr.

      Westlicher Wohlstand erfordert gewisse Bedingungen, so wie man ein Raubtier ständig füttern muss.
      Das eine bedingt das andere.
      Kann man beklagen, aber ist nun mal so.

      Ihre Welt dagegen ist nicht lebensfähig, sie führt nur in Verarmung der Gesellschaft.
      Dann haben irgendwann alle gleich viel, nämlich nichts.
      ------

      Man könnte einiges ändern, das stimmt.
      Es gibt jedoch viele Gründe, warum manches nicht gemacht wird.

      Vermögenssteuer: zu aufwendig und kostspielig, allein die Schätzungen bei sichcständig ändernden Preisen, Wertverlusten, Abschreibungen, Trennung Firmen-/Privatvermögen, anteilig Zugewinn usw,
      zudem zu tiefer Eingriff in die Privatsphäre (gläserner Mensch).

      Mehr Steuerfahndung: zu kostspielig und bringt kaum den gewünschten Erfolg. Zu viel im Privatbereich. Führt schnell zum Gefühl von "Überwachungsstaat".
      ------

      Das Hauptproblem bei uns ist aber, dass man nicht Themen wählt, sondern immer "Komplettpakete" wählen MUSS.
      Wer "Klima" wählt, muss eben Baerbock mitwählen und dass Sie in Südamerika Gender-Trampelpfade bauen will obwohl das niemand will.

      Deswegen bin ich wie @Nostalgie für Volkswahlen.
      Dafür gibt es jedoch keine Mehrheit.
      Der "Volkswille" will es offenbar nicht.😢
    • am

      (hab ich unten vergessen:)

      gez.
      Don Camillo
    • (geb. 2000) am

      Don Camillo,hat Ihnen Jesus am Kreuz den Kommentar eingehaucht?Ich denke nicht,dafür ist er zu weltlich.Obwohl ich Don Camillo und Peppone liebe,habe ich weder die Uhren umgestellt noch einen Kompass nach Moskau ausgerichtet.
      Jetzt bin ich aber müde und geh schlafen,mir fällt morgen bestimmt noch was ein.
      Und schlafen Sie gut und lassen Sie sich morgen wieder ein Text von Jesus einhauchen,dann müsste Ihr Kommentar morgen anders aussehen.😇
    • (geb. 2000) am

      Stimmt auch vergessen
      gez Peppone,obwohl die Rollenverteilung umgekehrt wohl eher zutrifft.🙂🙃
  • am

    Ronzheimer - Wie geht's, Deutschland? D'24


    Das sollte sich jeder anschauen.

    Hier wird das Problem von Migranten und Schlepper angesprochen.
    Überwiegend stehlen die Asylanten und Anzeigen werden von der Staatsanwaltschaft eingestellt wegen kein öffentliches Interesse und die Kriminellen lachen alle aus.

    Hier wird vieles unverblümt angesprochen.

    Es gibt auch ein paar wenige Erfolgserlebnisse mit Asylanten, die sich angepasst haben.

    Paul Ronzheimer spricht viele Themen der Migration an.
    • (geb. 2000) am

      Wie kann sich nur jemand eine Reportage von Bild Revolver Journalist Rotzheimer ansehen.Natürlich BILD dir deine Meinung.Also nicht seine Eigene,sondern die der Bildzeitung.Das das Revolverblatt für# unabhängigen,invegestativen,moralischen und nur der Wahrheit verpflichtedenJournalismus ist#,weiß ja wohl jeder.Na ja,wers braucht und nichts besseres zu tun hat,kann sich diesen Rotzheimer ja antun.Es hat bestimmt seinen Job erfüllt und die Auflage für das Revolverblatt für einen Tag nach oben getrieben.
      Und sorry Nostalgie,ich kann es mir leider nicht verkneifen,wenn Sie nicht schon ein Abo der Bildzeitung haben,haben Sie jetzt bestimmt eins abgeschlossen.
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • (geb. 2000) am

      Da haben Sie aber wieder einen rausgetrommelt.Aber Sie haben sich selber gut beschrieben.
    • am

      Sehe ich auch so, @ 6028 👍👍
    • am

      Ich häng mich dran und stimme 028 und Hera zu. War auch mein erster Gedanke als ich den User trommler las.
    • am

      silvio trommer! sie sollten erst mal den unterschied zwischen motzern und meckeren sowie kritikern erklären. wenn ich etwas nicht gut finde und dies äußere, bin ich dann ein meckerer/motzer oder ein kritiker? sie können doch ihren beitrag gegen diese leute leisten. so wie die alles kritisieren, könnten sie doch alles loben. wer da wohl mehr pfeile im köcher hat?
      nazi-sprech: es gibt leute die nur beschäftigt sind verbotene wörter aus öffentlichen reden rauszufiltern. da geht es also auch dadrum wie jemand etwas meint. was bei dem einen durchgeht ist bei dem anderen strafbar. da zerbrechen sich fachleute die köpfe.
      meine, vielleicht provokante frage: da die nazis generell in deutscher sprache kommunizierten, müßte man nicht die deutsche sprache generell verbieten? jedes einzelne wort wurde auch von den nazis verwendet. vielleicht gibt es ja bald einen neuen berufsstand: "meinungsdeuter".
  • am

    Kann man eigentlich die Clans auch irgendwann abschieben? 🤔
    • am

      als solche so gut wie nicht.

      Überlegungen gab es.
      https://www.tagesspiegel.de/politik/kampf-gegen-organisierte-kriminalitat-innenministerin-faeser-will-angehorige-von-clans-kollektiv-abschieben-10271926.html

      Da geht es dann um Begriffe wie
      "Angehörige ethnisch abgeschotteter Subkulturen", welche das Wort
      "Ethnie"
      enthalten, was aber ins Leere läuft, weil man sich damit zu sehr Rassismus nähern könnte, weshalb dieses dann durch
      "gemeinsamen Abstammungsverständnis"
      ersetzt wird, was aber letztlich auch wieder nicht greift, da das "Verständnis" subjektiv ist und dazu die Clanmitglieder quasi erst befragt werden müssten ...
      allein formell sind da bereits gewaltige Hürden.

      In Wortklaubereien dürfte Deutschland wohl Weltmeister sein, aber ist nun mal so.

      Fazit: in der Praxis so gut wie nicht möglich.

      Es geht nur über Begriffe wie "Banden- und der Organisierten Kriminalität".
    • am

      @ Silvio Trommer
      @ piperin

      Nun, wenn man über Clans spricht, weiß jeder, daß es sich um "Banden- und der Organisierten Kriminalität" handelt.

      Einige waren bereits vor Gericht. Nach einer Verurteilung sollte man diese Kriminellen direkt aus unser Land, lebenslang, verbannen und hinausgeleiten.
    • (geb. 1962) am

      Wohl deshalb, @ 582, sind Sie noch hier am Start.
      Von "Lumpenbeserl", "eliminieren" und weiterem Zeugs besoffen faseln - und dann noch Interesse an "sachorientierten Themendialogen" heucheln?
      Keine Lebensleistung. Ich korrigiere. gar keine Leistung.
    • am

      @Nostalgie, es wäre mir sehr recht, wenn Sie mich nicht in einem Zug mit @Silvio Trommer nennen.
      Mit diesen Menschen habe ich nicht das geringste gemein.
      Danke.
    • am

      @ piperin
      OK.
    • am

      @Nostalgie, Clans führe ich zwar auch gerne an, aber letztlich sind sie eher ein lokales Problem, aber nicht das wesentliche.

      Es ist auch nicht "DER Asylsuchende" oder "DER Migrant"

      Im Gegenteil bekommt jeder UPS- oder Amazon-Fahrer schon mal einen Schokoriegel oder ein, zwei Euro, wenn wir zuhause sind. Überwiegend sehr freundliche und fleißige Menschen. So auch viele andere im Alltag und Beruf.

      Allein Kriminelle auszuweisen wird uns nicht weiterbringen, weil es schlicht ein Mengenproblem ist.
      Mangelnder Wohnraum, mangelnde Ressourcen, zu viel Aufwand und Kosten, ein stark wachsender Widerwille, der dieses Land destabilisiert und Zwänge, die uns bereits etwas Richtung Polizei- und Überwachungstaat treiben, die Vorstufe von Schlimmeren.

      Allein Kriminelle auszuweisen umfasst nur eine sehr geringe Zahl und davon auch nur einen Bruchteil aufgrund all der bekannten Probleme mit Abschiebung.
      Das ist definitiv keine Lösung.

      Die Politik kommt gar nicht umhin, die Zuwanderung gewaltig auf ein Minimum zu drosseln.
      Wenn dies nicht passiert, bin ich mir sicher, dass die AfD noch um einiges zulegen wird.

      Erst muss man die Zuwanderung der letzten Jahre "verdauen" und all die Probleme in den Griff bekommen. Natürlich müssen Extremisten möglichst ausgewiesen werden, aber auch die Neuzugezogenen müssen sich erst mal in unser System einfinden und es sind zu viele, die dazu noch nicht bereit sind.
      Ansonsten wächst Rechtsextremismus.

      Das Problem liegt bei uns. Wir müssen einen Weg und Gesetze finden, die der Mengenproblematik und der ungeheuren Zahl an weltweiten Flüchtlingen wirksam begegnen können. Und das dümmste wäre, einfach nur viele Whg. bauen zu wollen, weil das überhaupt nichts löst, sondern die Probleme nur verschärft.
    • am

      @ piperin

      Die Probleme summieren sich allerdings zusammen. Man sollte nichts bagatellisieren.
    • am

      Nostalgie@ Die Clans achten darauf, dass ihre Mitglieder die deutsche Staatsbürgerschaft
      bekommen, was dank Rot-Grün jetzt noch schneller und einfacher geht.
      Damit können sie nie mehr abgeschoben werden sondern "bereichern" sich und unsere gesellschaft auf Dauer.
    • am

      @ Schwarzpulver

      Darum muss man solchen Menschen die Staatsbürgerschaft auch wieder aberkennen dürfen und müssen. Gerade um Kriminalität von solchen Leuten zu vermeiden und nicht auch noch unterstützen.

      Der Staat sollte das letzte Wort darüber behalten müssen. Nur so kann man weitgehendst die Sicherheit behalten, damit solche Clans nicht sagen, ach, jetzt habe ich die deutsche Staatsbürgerschaft, jetzt zeig ich diesem Staat, daß ich am längeren Hebel sitze. Ihr wisst von meinen Verbrechen, könnt mir aber gar nichts.

      Hier läuft viel zu viel schief.

      Staatsbürgerschaft sollte erst nach 20 Jahren vergeben werden !!! Dann hatten diese Leute genug Zeit sich zu beweisen. Das gleiche sollte auch für deren Kinder gelten !!!
    • am

      @Nostalgie, die deutsche Staatsbürgerschaft kann nicht entzogen werden, es sei denn, jemand hat doppelte Staatsbürgerschaft (GG Art. 16).

      Eine Einbürgerung kann entzogen werden (BVerfG 2016) aber nur, wenn diese auf Täuschung oder Drohung erfolgte und dann auch nur innerhalb 5 Jahre.

      Deswegen ist das ja auch so ein Unding, was die Ampel da verbrochen hat.

      >>Staatsbürgerschaft sollte erst nach 20 Jahren vergeben werden !!!<<

      Sehr wohl.
      Wenn jemand als 20-Jähriger nach D kommt, dann ist er 40 J. alt.

      Dann könnte man prüfen, ob er sich immer nur auf Sozialkosten herumgetrieben hat (wobei diese dann eh schon früher ausgewiesen gehörten) oder sogar straffällig geworden war oder aber anständig gearbeitet, in die Sozialkassen auch für Rente eingezahlt hatte und gut integriert ist.

      So einer wird dann schwerlich noch radikalisiert.

      Da lässt bereits die Prognose für die Nachkommen positiv hoffen.
      Mir schleierhaft, was da falsch sein soll.

      Einen, der mit 20 J. nach D kommt mit 23 J. einzubürgern, der dann womöglich bis ins Rentenalter und auch da noch dem Staat auf der Tasche liegt, ohne noch etwas machen zu können, ist doch Humbug.
      Solch Blödsinn fällt wohl nur der Ampel ein.
    • am

      @ piperin

      "die deutsche Staatsbürgerschaft kann nicht entzogen werden, es sei denn, jemand hat doppelte Staatsbürgerschaft (GG Art. 16)"

      Wer sich in seinem Gastland so daneben benimmt und Kriminell wird, dem MUSS man die deutsche Staatsangehörigkeit wieder entziehen können und müssen.

      Die alten Papiere sollte der Staat archivieren und bei Bedarf: deutscher Pass wieder weg, alter Pass aus dem Archiv und ab raus aus Deutschland und nie wieder eine Einreise möglich. Das wäre klug und diese Leute würden sich 2 Mal überlegen, ob sie in der neuen Heimat Kriminell werden.

      Hätten diese Leute erst nach 20 Jahren die Möglichkeit bekommen den deutschen Pass zu erhalten, wäre die Chance sehr sehr hoch, daß diese Leute nicht Kriminell werden. Wenn doch, ab in die alte Heimat.

      Der Staat sollte gerade Ausländern gegenüber nicht die Kontrolle abgeben. Damit meine ich jetzt keine Überwachung, sondern im Betreff Kriminalität.

      Wir schaffen uns die Probleme selbst in unserem Land. Kein Wunder, daß wir nichts mehr im Griff haben.
  • (geb. 2000) am

    Piperin,jetzt möchte ich Ihnen noch auf Ihren Kommentar vom 15.09 um 4.57 Uhr antworten Mein erster Gedanke war,wer Sie als Freund hat,kann sich glücklich schätzen.
    Gerade heraus,ehrlich,Meinung vertreten,auch wenn Sie einem nicht passt und machen anstatt quatschen.Vielleicht meint es das Schicksal noch gut und wir lernen uns tatsächlich noch persönlich kennen.Im See ist für mich problematisch,da ich sehr schnell seekrank werde.Am See kein Problem.Wir werden aber bestimmt eine Lösung finden.
    Ich weiß nicht wie es Ihnen geht,aber wenn ich nur hier auf der Seite einige Kommentare lese,bekomme ich vor lauter Kopfschütteln ein Schleudertrauma.Geschwollenes Gequatsche,dabei will ich gar nicht die Geschwollenen nennen,weil.....uninteressant.
    • am

      @6028, da sind wir uns einig.

      Wenn Meinungen eine ganz andere Welt widerspiegeln sind sie zumindest interessant und dann kann man sich vorzüglich streiten. So wie mit Ihnen.😀

      Auf sinnbefreites Gequatsche, was hier immer wieder aufpoppt, will ich gar nicht mehr eingehen.
      Gedanklich bleibt da nur "stapeln und ab in die Besenkammer".
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • (geb. 1962) am

      @ ktr, wieder so ein durchsichtiger Versuch auf Trump zu machen, die Medien seien nicht "fair", würden "andere Meinungen nicht zu Worte kommen lassen" - womit allein das eigene abseitige, vorgeblich "unterdrückte" Treiben gemeint ist.
      Dabei ist es einfach zu belanglos - ohne Lebensleistung würden Sie wahrscheinlich sagen.
      Tichy und Kollegen filmen da irgendwo im Wohnzimmer oder der Besenkammer vor sich hin und gerieren sich best situiert zugleich als Anti-Establishment, das wars..
      Tichy selbst liest ja inzwischen nur noch irgendwas ab und läßt immer häufiger Personen zu Wort kommen, "bei denen eine menschenfreundliche Haltung nicht mehr zweifelsfrei zu erkennen ist.“ (zitiert nach Wikipedia über Tichy, ebenso folgende Wikipedia zu Köppel).
      Köppel kennen wir lange als Unterstützer und Fan von Trump - er holte auch Steve Bannon 2018 zum Auftritt nach Zürich - , Infantino, des Emirs von Katah, Viktor Orban - und ist bekannt für den Versuch, seinen Wikipediaartikel zu manipulieren.
      Weiterhin schrieb Köppel für die Junge Freiheit (die kennen Sie ja, nehme ich mal an), war mehrfach Gast(star) bei Russia Today Deutschland - und großer Kritiker der Coronaschutzmaßnahmen. Sich selbst ließ er aber impfen, denn als wichtiger Firmenchef dürfe er ja schließlich nicht ausfallen. Ein typisch bigotter "Etablierter", der sich als "Opposition" gegen den "Medien-Mainstream" geriert und damit in den Mittelpunkt spielt. Abstrus der Versuch, die Correctiv-Recherche über Potsdam als "großen Lauschangriff" in dem Video zu "entlarven".
      Warum sollten sich andere Medien für diese - seltsamen - Vögel interessieren?
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • (geb. 1962) am

      Widerstand gegen "kapitalistische Mehrklassendoktrin" wächst, B.Westfal, mit der AFD? Diese Erzählung, die Sie vielleicht beim Jugendcamp in Thüringen aufgeschnappt haben mögen, ist doch schon lange Geschichte. Kampf gegen die sozial Schwachen und Ausgegrenzten, gegen Menschen mit Behinderungen und Frauenrechte, gegen die Arbeitenden und für die Vermögenden, das ist der Ansatz dieser "Opposition". Regulierung transnationaler Unternehmen - keine Rede davon. Vermögende besteuern - auf keinen Fall. Selbst schon beim Mindestlohn schwächelnd. Kann man ja so im Wahlprogramm nachlesen.
      Andere drangsalieren und selber an die "Fleischtöpfe", das ist das Motto. Wen wollen Sie denn hier zum Narren halten? O.k. so einige Wähler der AFD. Die heißt ja auch so.
  • am

    betrifft trump. dieser anschlag ist die folge jahrelanger politischer wie medialer hetzkampagnen. jetzt werden die heuchler ihr bedauern öffentlich ausdrücken und hintenrum denken; schade, daß es nicht geklappt hat. die westliche politik hat angst vor trump. die politik hat angst, daß er etwas besser machen kann und die wirtschaft hat angst, daß die sprudelnden einnahmen durch den ukrainekrieg versickern. denn, so richtig interessiert am ende des krieges ist doch in der eu keiner.
    mal sehen, ob trump die wqahlen im november überhaupt erlebt.
    • am

      @ User 1793089

      Machen Sie sich Mal keine Sorgen um Trump. Der ist nicht totzukriegen.
      Da hat es J.F. Kennedy schlimmer erwischt.
    • am

      @3089, dem Zusammenhang zwischen medialer Hetze und Attentat kann ich nicht ganz folgen.

      Wurde auch mediale Hetze gegen Walter Lübcke betrieben? Ich denke nicht. Oder John F. Kennedy?
      Oder etwa Mahatma Gandhi?

      Die Ursachen sind weniger in der Zielperson zu suchen wie gleichfalls nicht in den Medien, denn niemand stiftet dort zur Ermordung auf.

      Es liegt im Fanatismus und der Gewaltbereitschaft der keimenden Gruppen wie RAF, NSU,.., eben Extremismus links wie rechts, in der der Attentäter radikalisiert werden (sofern nicht nur Geisteskrankheit vorliegt).

      Es gibt sehr wohl einen Zusammenhang zw. Medien und Extremismus, aber anderer Art wie bspw. je größer der Unmut gg. Asylanten, desto höher die Gewaltbereitschaft, wo dann manche denken "ich mache doch nur etwas, was alle wollen, nur dass ich zur Tat schreite, wo andere immer nur reden".

      Die finale Radikalisierung findet immer in lokalen Gruppen (bzw. Internetgruppen) statt.

      Das ist hochgefährlich. Deshalb darf sich der Unmut möglichst nicht gegen Migranten richten, sondern gegen Politik und dort am besten nicht personalisiert, sondern gegen Parteien und Ideologien.
    • am

      piperin! hetze war vieleicht der falsche ausdruck. fortwährende, übertriebene kritik wäre vielleicht besser. von mordaufruf war auch keine rede. mein gedankengang war folgender: wenn medien, sei es tv, internet oder print, täglich auf einer person rumhacken, kein gutes haar an ihm lassen, permanent niedermachen dann könnte ein labiles gehirn auf die idee kommen: oh, das ist so ein böser mensch. ich muß die gesellschaft von diesem bösen menschen befreien. das war meine überlegung. trump ist ja mittlerweile auf der beliebtheitsskala mit putin gleichzusetzen. wie will man je mit trump zusammenarbeiten?
      bei dem verhinderten attentäter sieht es wohl anders aus. habe seinen wertegang im nachhinein im tv gesehen. da muß man wohl von anderen motiven ausgehen.
      was bei lübcke, kennedy und mahatma ghandi die gründe waren weiß ich nicht. es muß ja nicht immer öffentliche hetze sein, kann ja auch private gründe haben.
    • (geb. 1962) am

      @ piperin schrieb treffend:

      "Es gibt sehr wohl einen Zusammenhang zw. Medien und Extremismus, aber anderer Art wie bspw. je größer der Unmut gg. Asylanten, desto höher die Gewaltbereitschaft, wo dann manche denken "ich mache doch nur etwas, was alle wollen, nur dass ich zur Tat schreite, wo andere immer nur reden".
      Die finale Radikalisierung findet immer in lokalen Gruppen (bzw. Internetgruppen) statt."

      Ich finde das nicht nur sehr treffend beobachtet, sondern auch wichtig zu benennen in puncto etwaiger (Mit-)Verantwortung.

      Ich teile weiterhin die Bewertung des von @ piperin beschriebenen Prozessablaufes als hochgefährlich.

      Ein sehr wichtiger Beitrag!
    • am

      @ User 1793089

      Walter Lübcke hatte seinen Mitbürgern klipp und klar gesagt, daß es ihn nicht interessiert was seine Bürger wollen und er noch mehr Asylanten herholen wird. Als die Leute empört über diese Aussage waren, hatte er gesagt, wem das nicht passt soll doch Deutschland verlassen. Da war die Empörung noch größer.

      Es gibt eine Dokumentation in der das gezeigt wird und wie die Aufklärung des Mordes erfolgte.
    • am

      @3089, denken Sie nicht, dass Trump auch selbst Schuld sein könnte, wie er in den Medien dargestellt wird?

      >>»Diese Leute...« (anm: Behinderte), habe Trump begonnen. »Der Zustand in dem sie sind, all die Kosten, vielleicht sollte diese Art von Leuten einfach sterben.«<<

      https://www.spiegel.de/ausland/fred-c-trump-iii-donald-trumps-neffe-wirft-seinem-onkel-behindertenfeindlichkeit-vor-a-7927e728-8184-46ec-a214-7549f2a06fe3

      Trump hat in meinen Augen sehr gute Eigenschaften, aber auch sehr negative, ja sogar abartige.
      In jedem Fall polarisiert er in höchstem Maße und das spiegelt sich auch in Medien wider.
    • (geb. 1962) am

      @ Nostalgie: Bevor Sie sich völlig verstricken - wenn Sie mit "Dokumentation" die SWR-Doku meinen und nicht die Lügen-Propaganda von den Rechtsextremisten, wird Ihnen nicht entgangen sein, dass Herr Lübke auf der Veranstaltung zunächst mit provozierenden Zwischenrufen konfroniert wurde, dann über die Maßnahmen rund um ein Asylbewerberheim berichtet, z.B. Zusammenarbeit mit den Schulen, Werteerziehung durch caritative, kirchliche Einrichtungen usw. und dann sagt, wer diese Werte (gemeint sind, wie er danach sagt, freiheitlich-demokratische Werte, Nächstenliebe) nicht teile, dem sei freigestellt, jederzeit das Land zu verlassen.
      Im Publikum befanden sich einige Pegida-Anhänger, zwei Rechtsextremisten filmten und zeigten später nur nur den einen Satz, in einen anderen Kontext gestellt, mit erfunden Aussagen verknüpft. Später stand Lübke dann u.a. auf der "Todesliste" des NSU. Lassen Sie also besser die Schmutzleien und beteiligen Sie sich nicht auch noch daran.
      Hier der Link zur Doku, darin enthalten die zentrale Sequenz aus Lohenfelden, innerhalb der der Satz fällt:
      https://www.youtube.com/watch?v=fG8MHqyZR7k
  • (geb. 1944) am

    Also, Markus Lanz ist für mich persönlich das beste Beispiel dafür, dass sich arbeiten und Werte schaffen nicht lohnt. Wozu soll man sich eigentlich als Maurer 8 Std. täglich bei Wind und Wetter abschuften, um Häuser und Wohnungen für andere zu bauen oder Autos herzustelle, die man sich selber nicht leisten kann, wenn man das Zig-fache verdienen kann, indem man einige Std. im wohltemperierten Raum sitzend, mit anderen Mitmenschen einfach dahin reden kann.
    Die Zwangsgebühren machen es möglich.
    • am

      >>...wenn man das Zig-fache verdienen kann, indem man einige Std. im wohltemperierten Raum sitzend, mit anderen Mitmenschen einfach dahin reden kann.<<

      Dann tun Sie's doch.

      Nein, man -also Sie- können es eben nicht.
      Sie benötigen schon mal ein gewisses medial wirksames Aussehen. Mit einem Urgesicht wie Mannfred von der Tann geht das nicht. Sie müssen eloquent sein und benötigen eine sehr gute Allgemeinbildung, das auch Gesellschaft, Wirtschaft und Recht umfasst.
      Womöglich haben Sie das noch.

      Ein guter Bildungsstand ist bei so etwas Voraussetzung und als Maurer bezweifle ich, dass Sie das vorweisen können.

      Das können Sie nun beklagen, aber es ist nun mal so, dass bestimmte Positionen erst mit entsprechendem Schul-/Studienabschluss offen stehen.
      Sonst wäre jeder blöd, wenn er Jahre lang die Schulbank drückt. Das ist die "Eintrittskarte".

      Dann benötigen Sie Beziehungen wie überall und bereits einen Bezug in die Branche. Da kann nicht jemand daherkommen und meinen "ich mache jetzt mal ne Talkshow".
      Da muss der Lebenslauf bereits im jungen Alter darauf gerichtet sein.

      Zudem ist da nicht nur diese "Talkshow" - da gehört viel Arbeit im Background mit dazu, die man nicht sieht.

      Tut mir leid, aber Sie können das eben nicht.

      Macht doch nichts. Als Maurer sind Sie Profi in Ihrem Fach und überall gibt es Wege nach oben. Machen Sie den Meister, gründen Sie eine Firma, spezialieren Sie sich (Fenster, Fassaden, Klima) und gründen Sie Ihr eigenes Unternehmen, werden Sie Bauträger und wenn Sie verdammt gut sind, wäre sogar bis zu Bausachverständiger alles nocgmöglich.
      Sie können noch weit mehr als Lanz verdienen mit dem nötigen Hosenboden und Ehrgeiz. Wenn Sie noch nicht zu alt sind.
    • am

      Realist@ und wenn dann ein Friedrich Merz kommt und sich gegen weitere Erhöhungen
      der Rundfunkgebühren und für eine Reform von ZDF und ARD ausspricht, läuten bei Lanz,
      Maischberger, Miosga und Co natürlich die Alarmglocken!

      Deshalb wollen sie Merz ja als Kanzlerkandidat und möglichen Kanzler unbedingt verhindern.

      Aber ich bin guter Hoffnung, dass Wüst oder Söder das ähnlich sehen wie Merz. Die
      sagen es nur nicht offen.
    • (geb. 1962) am

      Realist 2024, ich teile Ihre Schlussfolgerung nicht, dass dies die "Zwangsgebühren" möglich machten. Einendeutlich besseren Verdienst als Herr Lanz hat Herr Jauch bei RTL, die Frage der Sendung "Wer wird Millionär" beantwortet sich damit von selbst. Die Leistung erscheint dagegen geringer, insofern Herr Jauch, wie er sagt, auch nur vom Zettel abliest.
      Ich halte diese Einkommensdifferenzen inzwischen auch für nachgerade skurril, aber an den Fernsehgebühren kann man das m.M. nicht festmachen.
  • (geb. 1974) am

    ---- Blitzmeldung ----
    Schocking Moments today!

    In meinem Lieblings-Kiosk, wollte heute ein Schwarz-Afrikaner, ein Asylant, nicht korrekt bezahlen nach zweimaliger Aufforderung der Kassiererin.

    Ich stand nehmen ihn und verfolgte das ganze Geschehen.
    Er ging einfach wortlos raus, als ob er auf Panne machen wollte und nicht korrekt bezahlen wollte.

    Ich geriet sofort im hochrotem Kopf und hatte direkt fühlbaren Puls, der ging einfach weiter und ich hinterher und schrie noch;
    "Hallo! Bitte bleiben sie stehen"
    Null Reaktion.

    Gott sei Dank standen Leute vor'm Kiosk, die darauf aufmerksam wurden.
    Ich sprach sie an und sofort wurde reagiert und wir holten den Spinner ein.
    Nahmen ihn die nicht korrekt bezahlte Ware ab und haben aber auf Polizei verzichtet.
    Es handelte sich ein Gegenwert von unter 1euro.

    Und das Ganze im meinen "Viertel", wo ich mehr als 15jahre lebe, soetwas dreistes gab's noch nie.
    Es war ein Asylant aus Afrika.
    Wo lebe ich mittlerweile?
    Gut das er kein Messer gezogen hat!

    Was für ein asoziales Benehmen ist das!
    Wenn ich "Hallo" rufe, sollte es länderübergreifend verstanden werden.
    Braucht man soetwas wirklich?
    Wo lebe ich inzwischen.

    Wenn ich aus meinem Heimatland fliehen müsste, um in ferner Länder Asyl beantragen müsste und wollte, ist der Pass das Allerheiligste, den würde ich wasserfest einlaminiert in meine Unterhose stecken, notfalls im meinem Arsch!!!

    Aber wie durch Zauberhand ist er auf ebenso zauberhaften Geschichten abhanden gekommen.

    Man wird bewusst nach Strich und Faden verarscht und jeder Bürger muss noch nachher umgerechnet dafür bezahlen und die werden auch nicht mehr abgeschoben wegen weil...
    Und wohin!

    Zurück zum Thema.

    Und bei der ganzen Aktion hatte er kein Ton gesagt, er schien absolut neben der Spur zu sein .
    Wer braucht solche Leute?
    Wir in Deutschlands haben doch genug eigene Straftäter, um die sich die überforderte Justiz kümmern muss!
    Wieso lädt man noch ungeprüft "Hans und Franz" durch Politikgesteuertes Versagen jeden nach Deutschland ein?

    Das Boot ist voll, als ob wir die Aufgabe hätten die ganze Welt zu retten, was für eine schwachsinnige Erklärung .
    Asylrecht wird missbraucht, dank Social-Media, da werden sogar noch Tipps verbreitet, wie man in Deutschland Fuß fassen könnte.

    Verarschen kann ich mich selber und das oftmals besser...
    • (geb. 2000) am

      Blitz Eilmeldung
      Heute gibt es eine Sondersendung im ZDF und einen Brennpunkt in der ARD und natürlich noch ein Sonderheft der Bildzeitung.
      Ein angeblich verwirrter Schwarz Afrikaner,ein Asylant,hat einen Betrag von unter 1 Euro nicht korrekt bezahlt.Durch den Einsatz des SEK und Strassensperren,konnte ein größeres Verbrechen verhindert werden.Jetzt wird der verarschte Bürger dafür auch noch zur Kasse gebeten,wo Er doch schon genug zur Kasse gebeten wird,durch Inflation,Waffenlieferungen und sonstigem Quatsch.Eine bodenlose Unverschämtheit.Hätte der Geizkragen den Euro bezahlt,hätte Er bestimmt noch ein gutes Werk getan.Aber hätte hätte Fahrradkette.Aber Höhlenmenschen haben eben kein Herz und schreiben seitenlange unsinnige Texte
    • am

      @6028, Ihre Ironie in allen Ehren, aber Ihre Einstellung finde ich schon seltsam.

      Ladendiebstahl fängt nicht erst dort an, wo jemand aus einem Autohaus einen Porsche mitgehen lässt, sondern bereits beim Lolli für 10 Cent.
      Es geht einzig um den Tatbestand.

      Aus kleinen Dieben werden große, wenn man nicht auf die Finger haut.
      Sobald Unrecht zum Erfolg führt, führt der Lerneffekt dazu, dies immer wieder zu machen.
    • am

      In Saudi-Arabien werden den Dieben die Hände abgehackt.

      Bei uns Gott sei Dank noch nicht. Aber unsere Gesellschaft wird sich bekanntlich ändern
      und zwar drastisch und manche freuen sich ja darauf.........
    • am

      @piperin,
      jau, selbst einen Kugelschreiber oder oder aus der Firma mitnehmen konnte zu
      Kündigung führen und mal abgesehen davon bezahlen wir die Kunden für jeden
      Diebstahl der in Geschäften verübt wird ja auch mit, weil die Preise auch dann
      wieder ein Stück erhöht werden , also wird auch der Diebstahl den ehrlichen Kunden mitauferlegt.

      Außerdem: Aus
      deontologischer Sicht gilt Stehlen als moralisch falsch, da es gegen den
      Grundsatz der Achtung von Eigentumsrechten verstößt und den
      Gesellschaftsvertrag untergräbt, der die Ordnung in der Gesellschaft aufrechterhält.
    • (geb. 2000) am

      Piperin,dann erzähle ich Ihnen aus meiner 35 jährigen Praxis,im Lebensmittel Einzelhandel.In dieser Zeit habe ich viele Ladendiebe überführt.99% zur Anzeige gebracht und immer zur Abschreckung durch die Polizei abholen lassen.99%der Anzeigen wurden wegen Geringfügigkeit eingestellt.Wie Hupsala schreibt ist ein gewisser Prozentsatz wegen Diebstahl im Preis inbegriffen.Zu meiner Zeit waren das 0,5%.Wird heute wohl höher sein,weiß es aber nicht.Es ist auch ein Unterschied,ob Filialen hauptsächlich Stammkunden oder Laufkundschaft haben.Bei Laufkundschaft ist die Diebstahlsrate höher.Den höchsten Schaden verursacht durch Diebstahl aber das eigene Personal. Es wurde auch Personal entlassen,weil Sie einen abgelaufenen Joghurt gegessen haben oder einen Pfandbon eingesteckt haben Es ist richtig,auch kleineren Dieben auf die Finger zu klopfen.Auch zu meiner Zeit gab es schon sogenannte Kaffee und Zigaretten Banden,die einen hohen Schaden angerichtet haben.Rasierklingen auch ein beliebter Diebstahlsartikel.Zum Schluss habe ich die gestohlene Ware an mich genommen und Hausverbot erteilt,war viel weniger
      Aufwand.Aber auch damals gab's schon viel alte Menschen,die Brot,Butter und sonstige Lebensmittel geklaut haben,ich hab Sie Ihnen dann geschenkt.Damals Betrug der Schaden durch Diebstahl im Einzelhandel 6 Milliarden DM,heute 4,1Milliarden Euro,trotz Aufrüstung durch Kameras und Detektive und deshalb ist der Kommentar von Catweazle in meinen Augen Pillepalle und überflüssig.Er dient nur zur Hetze gegen Flüchtlinge,wegen noch nichtmal 1 Euro.
    • am

      @6028,
      ich denke nicht, dass @Hupsala das so gemeint hat:
      "macht ja nichts, wenn gestohlen wird. Ist eh schon eingepreist."

      Das ist IHRE Interpretation.

      Vielmehr schrieb sie
      >>bezahlen wir die Kunden für jeden
      Diebstahl der in Geschäften verübt wird ja auch mit, weil die Preise auch dann wieder ein Stück erhöht werden <<

      Das ist ganz etwas anderes und Recht hat sie!

      Es ist doch auch völlig egal ob Stamm- oder Laufkundschaft, ob Anzeigen vom Gericht eingestellt werden oder nicht ...


      "StGB § 242 Diebstahl
      (1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
      (2) Der Versuch ist strafbar."

      Nichts von dem, was Sie anführen, steht da irgendwo. Da gibt es doch überhaupt nichts zu bagatellisieren, es ist und bleibt: DIEBSTAHL!

      Egal ob 10.000 € oder nur 1 € oder auch nur 10 Cent.
    • (geb. 1962) am

      Ja, @ hupsala, und aus fußballerischer Sicht sollte man manchmal auch den Ball etwas flach halten.

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