Staffel 4, Folge 1–8

sortiert nach ORF-Erstausstrahlung (3sat- und VHS-/DVD-Reihenfolge weichen ab)
Staffel 4 von „MA 2412“ startete am 20.09.2002 auf 3sat.
  • Staffel 4, Folge 1
    Alfred Dorfer (Herr Weber), Roland Düringer (Ing. Breitfuss). – Bild: ORF/​Hubert Mican
    Alfred Dorfer (Herr Weber), Roland Düringer (Ing. Breitfuss).
    Am 23. Dezember ist auch in der MA 2412 die vorweihnachtliche Hektik voll ausgebrochen. Ing. Breitfuß müht sich vergeblich, das Geschenk für seine Frau ordentlich zu verpacken. Weber träumt, entgegen den Vermutungen von Breitfuß, nicht von einer Entziehungskur in Kalksburg, sondern von einem Urlaub in Bali und die Knackal erhält ein Riesenpaket, dessen Inhalt sie aber doch nicht ganz zufrieden zu stellen vermag. Und alle zusammen rätseln, was sie denn Claus zum Fest schenken sollen. Der ist inzwischen als Weihnachtsmann in einem Einkaufszentrum voll im Einsatz und muss sich gegen unechte Konkurrenten zur Wehr setzen. Bei all seinem Stress hat ihm gerade noch gefehlt, dass unvermutet auch seine Amtskollegen im Kaufhaus auftauchen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.12.20023satOriginal-TV-PremiereDo 07.03.2002ORF 1
  • Staffel 4, Folge 2
    „MA 2412“, „Geldrausch.“ Der Duft des großen Geldes zieht durch die Amtsräume der MA 2412 und bringt die festgefügten Fronten gehörig ins Wanken. Schuld ist eigentlich Claus, der findet, es ist wieder einmal Zeit, seinen Kollegen eine Lektion zu erteilen. Also gaukelt er Breitfuß vor, Weber habe den Jackpot im Lotto gewonnen und macht Weber glauben, Breitfuß sei der Gewinner. Jeder missgönnt dem anderen den Gewinn von ganzem Herzen, sucht aber gleichzeitig nach Mittel und Wegen, von dessen neuem Reichtum ein möglichst großes Stück zu erhaschen. Das große Buhlen um die Gunst des Kollegen setzt ein. Und zwischendrin die Knackal, die wiederum glaubt, Breitfuß und Weber hätten den Jackpot gemeinsam gewonnen. Vergeblich befragt sie Claus und ihr Herz und ihr Hirn, wem der beiden sie nun ihre Gunst schenken soll.Im Bild (v.li.): Karl Ferdinand Kratzl (Herr Claus), Alfred Dorfer (Herr Weber), Roland Düringer (Ing. Breitfuss).
    Der Duft des großen Geldes zieht durch die Amtsräume der MA 2412 und bringt die festgefügten Fronten gehörig ins Wanken. Schuld ist eigentlich Claus, der findet, es ist wieder einmal Zeit, seinen Kollegen eine Lektion zu erteilen. Also gaukelt er Breitfuß vor, Weber habe den Jackpot im Lotto gewonnen und macht Weber glauben, Breitfuß sei der Gewinner. Jeder missgönnt dem anderen den Gewinn von ganzem Herzen, sucht aber gleichzeitig nach Mittel und Wegen, von dessen neuem Reichtum ein möglichst großes Stück zu erhaschen. Das große Buhlen um die Gunst des Kollegen setzt ein. Und zwischendrin die Knackal, die wiederum glaubt, Breitfuß und Weber hätten den Jackpot gemeinsam gewonnen. Vergeblich befragt sie Claus und ihr Herz und ihr Hirn, wem der beiden sie nun ihre Gunst schenken soll. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.09.20023satOriginal-TV-PremiereDo 14.03.2002ORF 1
  • Staffel 4, Folge 3
    Monica Weinzettl, Roland Düringer, Alfred Dorfer, Karl Ferdinand Kratzl.
    Weil Breitfuß vergangenen Zeiten nachtrauert, in denen er wohl ein berühmter Erfinder gewesen wäre, weil damals ja – von der Glühbirne angefangen – noch alles zu erfinden gewesen sei, verfallen Knackal und Weber auf die Idee, wie aufregend es doch sein müsste, in die Vergangenheit zu reisen. Claus lässt sich nicht lange bitten und dank seiner magischen Fähigkeiten finden sich alle vier unvermittelt im Mittelalter wieder, wo schon das Inquisitionsgericht auf sie wartet. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.10.20023satOriginal-TV-PremiereDo 21.03.2002ORF 1
  • Staffel 4, Folge 4
    Monica Weinzettl (Frau Knackal), Karl Ferdinand Kratzl (Herr Claus).
    Wieder einmal führen Breitfuß und Weber einer ihrer Klientinnen die hohe Schule der Parteien-Quälerei so drastisch vor Augen, dass diese mit einer Beschwerde beim Betriebsrat droht. Zwar sind die beiden von der Wirksamkeit einer solchen Beschwerde nicht ganz überzeugt, aber eine Betriebsratswahl innerhalb der MA 2412 könnte, so erkennen sie rasch, endlich Abwechslung in ihren Amtsalltag bringen. Darüber hinaus wäre das wohl auch die lang ersehnte Chance, endlich einmal die hierarchischen Verhältnisse im Büro zu klären. Im Handumdrehen entbrennt in der MA 2412 der schönste Kampf aller gegen alle, vor allem weil auch die Knackal die Unverfrorenheit besitzt, sich selbst als Kandidatin ins Rennen zu schicken. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.11.20023satOriginal-TV-PremiereDo 28.03.2002ORF 1
  • Staffel 4, Folge 5
    „MA 2412“, „Kontrolle.“ Seltsame Dinge geschehen in der MA 2412: Zunächst fühlt sich die Knackal bei ihren Telefongesprächen abgehorcht, dann spricht ein Klient über allgegenwärtige Kontrollen, schließlich erscheint auch noch ein Straßenbahnkontrolleur in den Amtsräumen, um Fahrscheine der Beamten zu überprüfen. Und auch draußen auf dem Wartebankerl im Gang treibt sich ein merkwürdiges Individuum herum. Schließlich sind Breitfuß, Weber und die Knackal so verunsichert, dass sie sich gegenseitige der Spionage im Amt verdächtigen. Natürlich ist Breitfuß der erste, der von den beiden anderen einem hochnotpeinlichen Verhör unterzogen wird.Im Bild (v.li.): Roland Düringer (Ing. Breitfuß), Alfred Dorfer (Herr Weber).
    Seltsame Dinge geschehen in der MA 2412: Zunächst fühlt sich die Knackal bei ihren Telefongesprächen abgehorcht, dann spricht ein Klient über allgegenwärtige Kontrollen, schließlich erscheint auch noch ein Straßenbahnkontrolleur in den Amtsräumen, um Fahrscheine der Beamten zu überprüfen. Und auch draußen auf dem Wartebankerl im Gang treibt sich ein merkwürdiges Individuum herum. Schließlich sind Breitfuß, Weber und die Knackal so verunsichert, dass sie sich gegenseitige der Spionage im Amt verdächtigen. Natürlich ist Breitfuß der erste, der von den beiden anderen einem hochnotpeinlichen Verhör unterzogen wird. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.11.20023satOriginal-TV-PremiereDo 04.04.2002ORF 1
  • Staffel 4, Folge 6
    „MA 2412“, „Totalschaden.“ Die Knackal wird von ihrem Obersenatsrat damit überrascht, dass er sie in Kürze zu einer Spritzfahrt mit seinem neuen Auto abholen wird. Die hochgeschraubten Erwartungen, die alle in den neuen Flitzer des Obersenatsrats setzen, erfüllen sich zwar nicht ganz, doch die Enttäuschung darüber ist noch lange nicht so groß, wie der Schmerz von Ing. Breitfuß, dessen geliebter Polo unvermittelt und ohne jede Vorwarnung das Zeitliche segnet. Vergeblich versucht Weber, alle seine Beziehungen spielen zu lassen, um Breitfuß zu einem günstigen neuen Auto zu verhelfen. Vergeblich bemüht auch Claus alle seine magischen Künste, um dem Ingenieur durch die tollsten Oldtimer aus seinem Schmerz zu helfen. Breitfuß hat sich darauf kapriziert, dass als Nachfolger seines hingeschiedenen Gefährts nur wieder ein dakotabeiger 77er Polo in Frage käme.Im Bild (v.li.): Roland Düringer (Ing. Breitfuß), Monica Weinzettl (Frau Knackal), Alfred Dorfer (Herr Weber), Wolfgang Böck (Obersenatsrat).
    Die Knackal wird von ihrem Obersenatsrat damit überrascht, dass er sie in Kürze zu einer Spritzfahrt mit seinem neuen Auto abholen wird. Die hochgeschraubten Erwartungen, die alle in den neuen Flitzer des Obersenatsrats setzen, erfüllen sich zwar nicht ganz, doch die Enttäuschung darüber ist noch lange nicht so groß, wie der Schmerz von Ing. Breitfuß, dessen geliebter Polo unvermittelt und ohne jede Vorwarnung das Zeitliche segnet. Vergeblich versucht Weber, alle seine Beziehungen spielen zu lassen, um Breitfuß zu einem günstigen neuen Auto zu verhelfen. Vergeblich bemüht auch Claus alle seine magischen Künste, um dem Ingenieur durch die tollsten Oldtimer aus seinem Schmerz zu helfen. Breitfuß hat sich darauf kapriziert, dass als Nachfolger seines hingeschiedenen Gefährts nur wieder ein dakotabeiger 77er Polo in Frage käme. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.20033satOriginal-TV-PremiereDo 11.04.2002ORF 1
  • Staffel 4, Folge 7
    „MA 2412“, „Talkshow.“ In der MA 2412 ist eine neue Talk-Show im Fernsehen Tagesgespräch. Kaum haben sich Breitfuß und Weber im Brustton der Überzeugung versichert, sie würden nie in einer solchen Show auftreten, erscheinen eine Redakteurin und ein Kameramann der Show im Amtszimmer um die beiden in eine der nächsten Shows zu laden. Und natürlich sind Breitfuß und Weber sofort Feuer und Flamme, erlauben den beiden gerne, auch einige Aufnahmen im Amt zu machen und lassen sich auch bereitwillig interviewen. Claus sieht das Ganze mit Missfallen, denn an ihm haben die Fernsehleute offenkundig keinerlei Interesse. Und für die Knackal entspinnt sich eine Tragödie, weil ihr der Obersenatsrat den Auftritt verbietet. Das alles aber ist nur ein bedeutungsloses Vorspiel gemessen an den Kalamitäten, in die Breitfuß und Weber vor laufenden Kameras schlittern.Im Bild (v.li.): Karl Markovics (Senatsrat), Roland Düringer (Ing. Breitfuß), Alfred Dorfer (Herr Weber).
    In der MA 2412 ist eine neue Talk-Show im Fernsehen Tagesgespräch. Kaum haben sich Breitfuß und Weber im Brusttton der Überzeugung versichert, sie würden nie in einer solchen Show auftreten, erscheinen eine Redakteurin und ein Kameramann der Show im Amtszimmer um die beiden in eine der nächsten Shows zu laden. Und natürlich sind Breitfuß und Weber sofort Feuer und Flamme, erlauben den beiden gerne, auch einige Aufnahmen im Amt zu machen und lassen sich auch bereitwillig interviewen. Claus sieht das Ganze mit Missfallen, denn an ihm haben die Fernsehleute offenkundig keinerlei Interesse. Und für die Knackal entspinnt sich eine Tragödie, weil ihr der Obersenatsrat den Auftritt verbietet. Das alles aber ist nur ein bedeutungsloses Vorspiel gemessen an den Kalamitäten, in die Breitfuß und Weber vor laufenden Kameras schlittern. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.02.20033satOriginal-TV-PremiereDo 18.04.2002ORF 1
  • Staffel 4, Folge 8
    „MA 2412“, „Das Ende.“ Eigentlich ist die Knackal an allem Schuld. Sie hat sich mir ihrem Obersenatsrat entzweit. Und nun gibt es für den auch keinen Grund mehr, die MA 2412 am Leben zu erhalten. Und so finden sich die drei eines Tages damit konfrontiert, dass Arbeiter ungefragt ihr Büro ausräumen und sie vom Obersenatsrat mit rauen Tönen in die Frühpension entlassen werden. Eigentlich wäre damit ja das Traumziel der drei erreicht. Und zunächst sind sie auch ganz glücklich mit der Entwicklung der Dinge, ärgern sich nur darüber, dass sie unwissentlich um einige Tage zu lange gearbeitet haben. Doch die Vorfreude auf die endlich erreichte Pensionierung weicht rasch einem heftig hereinbrechenden Pensionsschock. Wehmütig stellen sich die drei vor, wie sie bis ins hohe Alter ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit hätten nachgehen können. Und dann taucht ein rettender Plan auf, wie man die neue Lage doch noch dazu nützen könnte, nichts zu arbeiten und doch etwas zu tun.Im Bild (v.li.): Max Mayer (Arbeiter), Klaus Rott (Arbeiter), Roland Düringer (Ing. Breitfuss), Alfred Dorfer (Herr Weber).
    Eigentlich ist die Knackal an allem Schuld. Sie hat sich mir ihrem Obersenatsrat entzweit. Und nun gibt es für den auch keinen Grund mehr, die MA 2412 am Leben zu erhalten. Und so finden sich die drei eines Tages damit konfrontiert, dass Arbeiter ungefragt ihr Büro ausräumen und sie vom Obersenatsrat mit rauen Tönen in die Frühpension entlassen werden. Eigentlich wäre damit ja das Traumziel der drei erreicht. Und zunächst sind sie auch ganz glücklich mit der Entwicklung der Dinge, ärgern sich nur darüber, dass sie unwissentlich um einige Tage zu lange gearbeitet haben. Doch die Vorfreude auf die endlich erreichte Pensionierung weicht rasch einem heftig hereinbrechenden Pensionsschock. Wehmütig stellen sich die drei vor, wie sie bis ins hohe Alter ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit hätten nachgehen können. Und dann taucht ein rettender Plan auf, wie man die neue Lage doch noch dazu nützen könnte, nichts zu arbeiten und doch etwas zu tun. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 25.04.2002ORF 1

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