bisher 28 Folgen (seit 1998), Folge 1–14

  • Folge 1
    Deutsche TV-PremiereFr 13.11.19983sat
  • Folge 2
    Original-TV-PremiereDo 03.06.1999ORF 2
  • Folge 3
    Deutsche TV-PremiereFr 26.11.19993sat
  • Folge 4
    Deutsche TV-PremiereFr 09.02.20013satOriginal-TV-PremiereDo 19.07.2001ORF 1
  • Folge 5
    Deutsche TV-PremiereDi 04.03.20033satOriginal-TV-PremiereDo 04.07.2002ORF 1
  • Folge 6
    Deutsche TV-PremiereDo 24.10.20023satOriginal-TV-PremiereDo 10.10.2002ORF 1
  • Folge 7
    Der frischgebackene Preisträger des heurigen „Karl“-Kabarettpreises macht sich anlässlich seines 25. Bühnenjubiläums in seinem bereits 20. Programm Gedanken zur Zeit. Was ist Zeit? Warum vergeht die Zeit? Ist die Wahrheit wirklich eine Tochter der Zeit? Nun, zumindest macht die Tochter von Lukas, Kathrin Resetarits, die Bühnenregie bei diesem Programm. Eine bewährte Mischung aus Persönlichem, Politischem, aus kritischem Rückblick und pointierter Vorschau. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.04.20053satOriginal-TV-PremiereDo 08.07.2004ORF 1
  • Folge 8
    Zu Recht ausgezeichnet mit dem Österreichischen Kabarettpreis 2004 beweist Resetarits in seinem aktuellen Programm seine ungebrochene Fähigkeit, komplizierte Zusammenhänge auf einfachste Punkte zu bringen. So bezweifelt er das Aussterben des Neandertalers mit dem kleinen Kopf („der fahrt immer hinter mir mit dem Auto“), bedauert das Ende des Safariparks Gänserndorf (wo Tierliebhaber Elefanten immer mit Schmalzbrot und Topfenstrudel artgerecht gefüttert haben) und berät das Justizministerium, nicht nur Gefängnisse im Ausland zu bauen, sondern Asylsuchende den Gesetzesbruch gleich in deren Heimatland zu begehen zu lassen. Begleitet wie stets von Robert Kastler am Klavier, Koautorin war seine Tochter Kathrin Resetarits. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 07.07.2005ORF 1
  • Folge 9
    Nahezu im Jahresrhythmus bietet der Kabarettist Lukas Resetarits ein neues Programm mit spitzzüngigen Bonmots über die Unsinnigkeiten von Politik und Gesellschaft. Auch in „XXII“ erzählt er aus seinem Leben und trifft damit humorvoll allgemeingültige Aussagen über die moderne Gesellschaft und ihren Wahnwitz und zieht Vergleiche aus dem Tierreich heran, um die Menschheit zu karikieren. Am Staatsfeiertag 1977 begann der ehemalige Fluglotse im Wiener Konzerthauskeller mit der Tätigkeit des „Solokabarettisten“. Heute ist er immer noch einer der populärsten Kabarettisten in Österreich und prägt seit Jahrzehnten maßgeblich das Geschehen auf den Kleinkunstbühnen des Landes. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.08.20083satOriginal-TV-PremiereDo 06.07.2006ORF 1
  • Folge 10
    Am Staatsfeiertag 1977 begann der frühere Fluglotse im Wiener Konzerthauskeller mit der Tätigkeit des „Solokabarettisten“ und hat damit eine „Kleinkunst-Erfolgswelle“ ausgelöst. 30 Jahre später ist er noch immer einer der populärsten Kabarettisten in Österreich. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSa 06.10.2007ORF 2
  • Folge 11
    Der österreichische Kabarettist Lukas Resetarits wirft einen Blick zurück auf sein Schaffen der letzten Jahrzehnte. Er hat nämlich bei der Durchsicht der DVD-Gesamtausgabe seiner Programme einiges für sich wieder entdeckt. Und so kommentiert er Nummern, die immer noch Gültigkeit haben und verbindet aktuelle Moderationen mit den Videoaufnahmen von einst. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.12.20123satOriginal-TV-PremiereFr 27.01.2012ORF eins
  • Folge 12
    Das Who is who der österreichischen Kabarettszene spielt die besten Sketches und Lieder des Kabarett-Altmeisters Lukas Resetarits. Dargeboten von ihm und den Kollegen Michael Niavarani, Erwin Steinhauer, Alfred Dorfer, Roland Düringer, Klaus Eckel, Thomas Stipsits, Josef Hader, Andreas Vitásek sowie Bruder Willi Resetarits. Kein Klassiker aus Resetarits’ Lebenswerk fehlt. Der Meister selbst führt durch das Programm und unterstützt bei so manchem Beitrag den einen oder anderen Kollegen tatkräftig. Gesangliche Assistenz leistet Bruder Willi Resetarits, der viele Lieder für Lukas komponiert hat. Eine Aufzeichnung aus der Wiener Stadthalle 2012. Eine (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereFr 07.12.2012ORF eins
  • Folge 13
    Lukas Resetarits.
    In der Pose des strizzihaften Jahrmarkt-Conférenciers – mit schillerndem Goldzylinder und Sonnenbrille – lädt Lukas Resetarits in sein Varietee. Es heißt „Osterreich“, hat auf dem Weg in den globalen Markt bereits seine Ö-Stricherl eingebüßt und verheißt Attraktionen, an deren Realisierung mit Recht gezweifelt werden darf. Während der Marktschreier Seiltanz, Jonglierkunst und Verwandlungen in 1.000 Rollen ankündigt, bleibt die Arbeit an den Protagonisten hängen, genannt Luka Rezezakis. Für sein Programm „Osterreich – Ein Warietee“ hat Lukas Resetarits einen bewährten Kunstgriff gewählt: sein Musiker, Robert Kastler, und er selbst müssen künstlerischen Lohndienst verrichten – und zwar für einen zwielichtigen Varieteebetreiber. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.12.20133satOriginal-TV-PremiereFr 11.01.2013ORF eins
  • Folge 14
    Lukas Resetarits präsentiert einige wunderbare Sketches mit der heimischen Kabarettelite, die aus Platzgründen im ersten Teil nicht mehr gezeigt werden konnten. Dorfer und Düringer spielen zwei vertrottelte Adelige, Vitasek gibt Resetarits’ legendäre „Du, Papa“-Nummer, eine großartige Zilk- und Peter Alexander-Parodie liefert Grüße an Lukas aus dem Jenseits, er selbst singt mit Band eine fetzige Version von „Gloria“; und dann wird die berühmteste aller Resetarits-Nummern („Wo sein Thaliastraße?“) – im Original gespielt von Lukas in einer älteren Aufzeichnung – der neuen Version gegenübergestellt, in der Niavarani, Eckel und Stipsits spielen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDo 16.05.2013ORF eins

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