„Menschliche Nähe“ ist beim Fliegen geradezu unvermeidlich. Vor allem der Versuch, dem Mitreisenden beim Wechseln der Kleidung behilflich zu sein, kann zu Situationen führen, die unter normalen Bedingungen als nicht mehr korrekt bezeichnet würden (von links Heinz Meier,Loriot und Evelyn Hamann).
Bild: NDR/Radio Bremen
Eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Menschen schwärmt für das Fliegen. In Segel- oder Motorflugzeugen, in Luftschiffen oder Fesselballons oder gar an Drachenseglern hängend – der Mensch liebt es, durch die Lüfte zu schweben. Nach neuesten Untersuchungen soll es sogar Menschen geben, die gern in Linienmaschinen fliegen. Ihnen
widmet Loriot seine Sendung. Loriot zeigt, wie schnell und bequem man per Jet von Stadt zu Stadt und von Land zu Land eilen kann, treulich umsorgt von hübschen Stewardessen, mit kalten und warmen Mahlzeiten verwöhnt und durch geistreiche Gespräche mit kultivierten Mitreisenden unterhalten. (Text: ARD)