Staffel 3, Folge 1–6

  • Staffel 3, Folge 1
    Das Wirtschaftswunder macht auch vor der Bäckerei Kreitmeier nicht Halt – ein Café kommt hinzu. Weniger segensreich wirkt sich die neue Zeit auf das Eheleben der Soleders aus: Kurt hat eine Freundin. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 3, Folge 2
    August 1950 – ein Skelettfund in den Ruinen von München führt die Mordkommission erneut auf die Spur der Tigerbande. Unter dem Druck der Nachforschungen kommt es bei den Bandenmitgliedern zu Auseinandersetzungen. Hardy will aussteigen. Er zieht die Freundin von Conny ins Vertrauen und sie bringt ihn dazu, ein Geständnis abzulegen. Bei den Ermittlungen macht Karl Grandauer einen gravierenden Fehler: Die Polizei kommt zu spät, um den Tod des Kronzeugen zu verhindern. Mit all diesen beruflichen Schwierigkeiten muss Karl Grandauer allein zurechtkommen, da Traudl mit Oma Soleder noch immer in Kur weilt. Als sein Besuch bei Traudl und Oma misslingt, da das Taxi des Metzger-Willy seinen Dienst versagt, bleibt es nur bei der vagen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 3, Folge 3
    Im Herbst 1950 zeichnet sich der Fortschritt auch in der Polizeidirektion ab: Es gibt das erste Tonbandgerät. Karl Grandauer beargwöhnt misstrauisch seine eigene Stimme. Er wurde inzwischen befördert; die Kollegen sehen das allerdings eher als Strafversetzung. Karl Grandauer wird „Verzahnungsinspektor“ – ein ruhiger Posten – ein Resultat des Misserfolges im Fall Tigerbande. Bei Familie Kreitmeier bringt ein Anruf Unruhe ins Haus – am Telefon soll Rudi Grandauer gewesen sein! Er war doch aber für tot erklärt worden! Gerti Soleder, die Tochter von Kurt und Sara, weiß längst, dass ihr Vater untreu ist – nur Oma Soleder ist darüber noch entrüstet und stellt mit kriminalistischem Eifer Nachforschungen an, wobei sich herausstellt, dass diese „junge Person“ ganz andere Moralvorstellungen hat. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 3, Folge 4
    Rudi Grandauer ist wieder zurück – er wohnt bei den Eltern. Karl und Traudl Grandauer gewöhnen sich glücklich an diesen Umstand. Weniger Freude macht ihnen ihr Sohn Maxi, der bei Familie Fröschl nicht gerade ein schönes Leben hat, zumal seine Frau vor Handgreiflichkeiten nicht zurückschreckt. Immer wieder klagt er seiner Mutter sein Leid und versichert – „denen werde ich es schon zeigen“. Als die Eltern erfahren, dass Rudi Grandauer mit einer Barfrau engeren Kontakt hat, überschreitet Karl Grandauer seine Kompetenzen: Bei der Einsicht der Akten stellt er fest, dass Vera Woitschek nicht die richtige Frau für seinen Sohn ist.
    In der Bäckerei und im Café Kreitmeier geht es weiter wirtschaftlich aufwärts. Das junge Paar aus Neuseeland führt das Café. Die junge Frau ist allerdings von Heimweh geplagt und hat Schwierigkeiten mit der bayerischen Sprache. Aufwärts geht es auch mit der Druckerei Fröschl und den Filmprojekten von Willy Leitner. Nur Grandauer ist scheinbar bescheiden und zufrieden mit seiner Schrebergartenidylle. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 3, Folge 5
    Adolf Grandauer wird wieder Staatsanwalt. Gemeinsam und etwas außerhalb der Legalität ermitteln die Grandauer-Brüder in einem Fall, in den Adis heranwachsender Sohn Hermann verwickelt ist. (Text: Bayerisches Fernsehen)
  • Staffel 3, Folge 6
    Karl Grandauer wird pensioniert. Für seine Frau Traudl und Oma Soleder beginnt eine schwere Zeit, die sie sich bisweilen dadurch erleichtern, dass sie den Hausmann in sein Gartenhäuschen verbannen. (Text: Bayerisches Fernsehen)

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