Jennifers abenteuerliche Reise – Geschichten aus Florida

Die 14jährige Jennifer und ihr Bruder Michael leben seit dem Tode ihrer Mutter gemeinsam mit ihrer Tante Gloria auf einem Hausboot in Florida. Sie sind glücklich hier. Doch als Michael eines Tages beinahe ertrinkt, will Gloria mit den Kindern in ihre Heimatstadt zurückkehren. Der Vater, der zu Besuch gekommen ist, unterstützt Glorias Absicht. (Text: Hörzu 46/1981, S. 73)

Um den Verkauf des Hausbootes zu verhindern, fahren Jennifer und Michael heimlich mit dem Bus nach Florida. Unterwegs erwischt Michael einen Mann namens Terry beim Versuch, Jennifers Rucksack zu stehlen. Der Polizei gegenüber verzichten sie auf eine Anzeige. Terry bedankt sich, und als die beiden ihm von dem Zweck der Reise erzählen, hilft er ihnen … (Text: Hörzu 47/1981, S. 101)

Jennifer und Michael begleiten Terry, den sie im Bus kennengelernt haben, zu seiner Bude. Dann machen sich alle drei auf den Weg nach Florida. Dort wollen sie versuchen, den Verkauf des Hausbootes zu verhindern. Nach kurzer Fahrt mit einem Lastwagen will Jennifer mit einem Schiff weiterfahren, da sie dort vor der Polizei sicherer wären. (Text: Hörzu 48/1981, S. 79)

Im Motorraum des alten Trawlers ereignet sich eine Explosion. Es bricht Feuer aus. Das Schiff ist so schwer beschädigt, daß es abgeschleppt werden muß. Doch Kapitän Anders setzt sich für Jennifer und Michael ein. Er arrangiert ihren Transport nach Florida. (Text: Hörzu 49/1981, S. 83)

Jennifer, Terry und Michael haben neue Freunde gefunden: die Schatzsucher Barney, Wakefield und Sabina. Gemeinsam fahren sie zu der Boje, die die Lage des gesunkenen Schiffes markiert. Beim Tauchen wird Barney von einem eisernen Träger eingeklemmt. Wakefield kann ihm nicht helfen, da sich der Eingang zum Wrack beim Einsturz verengt hat. Doch Jennifer gelingt es, zu Barney vorzudringen und ihn zu befreien. Nachts überfallen Piraten das Boot. Sie fesseln die Kinder und ihre Freunde. (Text: Hörzu 50/1981, S. 65)

Die drei Ausreißer treiben in ihrem Boot auf dem Meer. Doch ohne Süßwasser drohen sie zu verdursten. Mit Hilfe einer Uhr kann Jennifer ihre ungefähre Position bestimmen. Abends kommt es zu einem schweren Unwetter. Aber das hat auch sein Gutes: Die Kinder werden an Land getrieben. Zum Glück entdecken sie ein Haus, in dem sie Lebensmittel finden. (Text: Hörzu 51/1981, S. 57)