„Insterburg & Co.“ wurden gelegentlich auch als „Blödelbarden“ bezeichnet, nicht zuletzt, weil sie ihre komischen Lieder und Sketche mit selbst gebauten Instrumenten vertonten, die Zuschauer zur Eintrittskarte beglückwünschten oder als selbsternannte „Weltmeister der Kunst“ auftraten. In einer Liveaufzeichnung aus dem legendären Bremer
„Musikladen“-Studio unter der Regie von Mike Leckebusch entstand das Programm „Insterburg & Co. – Weltmeister der Kunst“. Mit der Kunst des höheren Blödsinns ausgestattet präsentieren „Insterburg & Co.“ Songs wie „Massagesalon“, „Mißwahl“, „Großkampftag“, „Rebellenlied“, „Frischzellenkur“, „Der Auerhahn“, „die Königin“ und „Ich bin ein Berliner“. (Text: rbb)