Kommentare 1–2 von 2
DerGlotzer am
Eine der eher durchschnittlichen Coben-Verfilmungen. Interessanter Plot, aber mäßig spannend und stellenweise etwas langatmig. Nicht so komplex in der Handlung wie andere Verfilmungen. Die Auflösung kommt dann eher kurz um die Ecke, wie gewohnt dann noch mit einem Twist, und noch einen zum Ende.
Es gibt immer wieder unvermittelte Wechsel in den Zeitebenen bzw, Rückblicke, die sich nicht sofort erschließen.
Etwas unglaubwürdig fand ich das Verhalten der Ema Garay zu Beginn. Da springt sie mit dem Leo ins Bett und kurz darauf vorverurteilt sie ihn ruckzuck und stellt ihn als Vergewaltiger und Mörder hin? Das macht die Rolle gleich mal extrem unsympathisch, zumal Leo dann wegen ihr noch (vermeintlich) ums Leben kommt. Da war ich froh, dass es da mit ihr kein Happy End gab.
Ich fand sie etwas besser als die andere aktuelle Serie "Kein böser Traum", die ich als überflüssiges Remake der besseren 2017er Verfilmung halte. Aber das reißt's auch nicht raus.
Offenbar hat Netflix mit Coben einen Vertrag für 14 Verfilmungen abgeschlossen. Moviepilot zählt diese hier als zehnte Netflixverfilmung, dann würden noch vier folgen. Demnach zählt Safe aus 2018 als Netflix-Coproduktion nicht dazu. Wie auch immer hoffe ich mal, dass sich das qualitativ wieder steigert. Es gab ja durchaus einige wirklich gute Coben-Serien.
User 1847365 (geb. 1971) am
Sehr gute Netflix Serie.
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