Immer Ärger mit Newton

Der quirlige, zugleich aber ein wenig verträumte Schüler Ned will sich ein Haustier kaufen. In der Zoohandlung stellt sich heraus, dass sein Geld nur für das kleinste und hässlichste aller Tiere reicht: den unscheinbaren, blauen Molch Newt. Schläfrig liegt Newt in seinem Glas herum, bis er eines Tages Zippo bekommt – ein Spezialfutter für lethargische, kleine, blaue Molche. Mit einem „Plopp“ verwandelt er sich in den drei Meter großen, unermüdlichen Newton, der fortan nur eins im Sinn hat: seinen Freund Ned in die haarsträubendsten Situationen zu bringen, indem er ständig sein Aussehen verändert. (Text: SuperRTL)

Als Newton herausfindet, dass Ned in das Nachbarmädchen Linda verknallt ist, scheut er keine Anstrengung und keine Peinlichkeit, um die beiden zusammenzubringen. Für den schüchternen Ned bedeutet das eine echte Bewährungsprobe. (Text: SuperRTL)

Ned möchte an der einmal jährlich stattfindenden Freundschaftsparade seiner Heimatstadt Friendly Falls teilnehmen. Natürlich benötigt er dazu einen Paradewagen. Als Newton davon erfährt, baut er ein Riesengefährt mit ungefähr 200 Rädern. (Text: SuperRTL)

Neds unsympathischer Vetter Renfrew kommt mit seiner Katze Bundle zu Besuch. Von Renfrew verpetzt, wird Ned im Gästezimmer eingesperrt. Derweil stellt der Vetter Neds Zimmer auf den Kopf. Aber Renfrew kennt Newton noch nicht. Als der blaue Molch zufällig Futter bekommt, bringt er Renfrew Manieren bei … (Text: SuperRTL)

Neds Mutter benötigt Pizzatomaten, die Ned noch schnell einkaufen soll. Newton hat das Gespräch der beiden mitangehört und kommt auf die Idee, der Mars bestünde aus Tomaten. Warum also nicht ein Raumschiff bauen und das rote Gemüse aus dem Weltraum holen? Also wird das Auto von Neds Vater kurzerhand zum Sternenkreuzer umfunktioniert … (Text: SuperRTL)

Schüler Ned möchte seine Nachbarin Linda zum Schulball ausführen. Die Sache hat leider einen Haken: Ned kann nicht tanzen. Molch Newton gibt ihm Nachhilfestunden. (Text: Disney)

Ned wünscht sich ein neues Fahrrad. Um sich das nötige Geld dafür zu verdienen, jobbt er bei einem Verlag als Zeitungsjunge. Aber nicht lange, denn mit Newtons Hilfe wird er bald Herrscher über ein Medienimperium … (Text: ProSieben MAXX)

Linda fragt Ned, ob er sie in den Zirkus mitnimmt. Da Ned kein Geld dafür hat, verkauft Newton kurzerhand das Auto von Neds Vater. Im Zirkus erleben die drei leider eine außerordentlich schlechte Show, und so bewährt sich Newton als Ersatz-Entertainer. (Text: SuperRTL)

Ned bekommt von seinem Vater eine Action-Figur aus seiner Lieblingsserie Captain Ocelot geschenkt. Leider wirft seine Mutter das bunte Plastikmännchen kurzerhand in den Mülleimer. Nun wollen Ned und Newton auf der städtischen Mülldeponie nach Captain Ocelot suchen … (Text: SuperRTL)

Neds Mutter hat bald Geburtstag. In einem Katalog bewundert sie die Nachbildung eines aztekischen Opferrings mit blutrotem Rubin. Newton gefällt der Schmuck sehr gut, allerdings hält er nicht viel vom Versandhandel. Viel lieber würde er in bester „Indiana-Jones’-Manier mit Ned nach Südamerika aufbrechen, um einen echten Ring zu organisieren. (Text: SuperRTL)

Ned möchte unbedingt einen Horrorfilm im Fernsehen sehen. Seine Eltern, die an diesem Abend ausgehen wollen, sind dagegen. So soll Onkel Frank bei Ned und Newton am Abend ab und zu nach dem rechten schauen. Weil er auch noch zu einer Kostümparty will, taucht er mit Frankenstein-Maske auf und versetzt die beiden in Angst und Schrecken. (Text: SuperRTL)

Neds Vater eröffnet für den Jungen ein Bankkonto. Dummerweise zahlt er Neds Glückscent ein. Als Ned die Münze unbedingt zurück haben will, bricht Newton mit ihm die Bank ein, wo Millionen von Centstücken lagern … (Text: SuperRTL)

Neds Eltern haben Grippe, so dass er sich allein um den Haushalt kümmern muss. Molch Newton gibt ihm 1000 Tipps, wie sich die Arbeit vereinfachen lässt. Aber ob die immer so gut sind? (Text: Disney)