1979-2014 (unvollständig und unsortiert) (Seite 6)

  • 15 Min.
    Vor mehr als 30 Jahren realisierte Andreas Dilthey seinen Traum: Damals, als Student der Architektur, investiert er geerbtes Geld in ein Grundstück in der Nähe von Aachen. Im Laufe der Jahre baut er ein Paradies mit Häusern in von ihm entwickelter Lehmbauweise und gründet einen ökologischen Bauernhof. Mit einer Kapelle, einem Ententeich, den Ställen und viel Weidefläche für Ziegen, Esel, Enten und Hühner nennt er sein Reich „Vier Linden“. Das Gemüse wird selbst angebaut, ein Kräutergarten ersetzt den Gang zur Apotheke, die Eier kommen aus dem eigenen Hühnerstall. Um auch jungen Menschen zu zeigen, dass diese Art der Selbstversorgung heutzutage möglich ist, leben Praktikanten in seiner Dorfgemeinschaft, um beim Ernten und bei der Tierzucht zu helfen.
    So ist auch Künstlerin Jana Koppert letztes Jahr auf den Hof des zwanzig Jahre älteren Architekten gekommen. Es funkt, die beiden werden ein Paar und wollen die Idylle weiter ausbauen: Mit Töpferkursen, Massageangeboten und Trommelunterricht auf der Veranda. Reporter Arnd Güttgemanns hat die naturliebenden Idealisten im Alltag begleitet, bei der Hofführung mit begeisterten Städtern und bei der Kutschfahrt mit Esel hinein in den Sonnenuntergang. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.08.2013 WDR
  • 15 Min.
    Melanie Lipinski ist 37 und dürfte wohl als einzige Frau Chefin ihrer eigenen Tankstelle mit angeschlossener Kfz-Reparaturwerkstatt in Gelsenkirchen sein. Vor zwei Jahren hat die Kfz-Meisterin die Tanke von ihrem Vater übernommen. Zwar helfen die Eltern immer noch, doch wenn morgens vorne Kunden Kaffee wollen, ihre Tochter aber hinten noch schnell neue Reifen in der Werkstatt aufziehen soll, dann kommt Stress auf. Den ganzen Tag springt Melanie Lipinski in ihren Mechanikerklamotten zwischen den Zapfsäulen, der Werkstatt und der Kasse hin und her und dirigiert das kleine Team von Mitarbeitern.
    Ihre Mutter übernimmt stundenweise die Kasse und die Abrechnungen während ihr Vater in der Werkstatt schraubt. Zum Sitzen kommt die Chefin nur zur Mittagszeit und füllt die Servicehefte aus. Nur kurz in die bestellte Pizza beißen, schon braucht ein Kunde Hilfe bei der Batterie. Reporter Arnd Güttgemanns hat den Alltag des Mikrokosmos Tankstelle beobachtet: vom Öffnen um sieben in der Früh bis zum Schließen abends um halb acht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 07.05.2014 WDR
  • 15 Min.
    Simon hängt mit seinem Studium mindestens sieben Semester hinterher. Dabei macht es ihm eigentlich Spaß. Aber er braucht für alles einfach länger, als andere Menschen. Simon leidet unter ADS. Der 25-jährige aus Krefeld hat Probleme, seine Aufmerksamkeit zu fokussieren. Alle möglichen Reize um ihn herum lenken ihn ab, er kann sich schlecht konzentrieren und motivieren. Doris hat ADHS. Sie ist 50. Bei ihr kommt die Impulsivität dazu und das mangelnde Selbstwertgefühl. Wissenschaftler gehen davon aus, dass bis zu vier Prozent aller Erwachsenen unter der Stoffwechselstörung leiden, die offenbar genetisch bedingt ist. Symptome treten meistens schon in der Kindheit auf. Was von vielen Skeptikern als Modekrankheit bezeichnet wird, ist für die Betroffenen ein Einschnitt ins Leben. Reporterin Anne Bielefeld hat Doris und Simon kennengelernt, sich mit Vorurteilen auseinandergesetzt und gefragt, was es mit Medikamenten wie Ritalin auf sich hat. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-Premiere Do. 03.07.2014 WDR
  • 15 Min.
    Jahrelang wurden sie gehänselt, schlechter benotet als ihre Klassenkameraden, als weniger intelligent, faul, und nicht geeignet für die Schule oder zum Studieren angesehen. Je besser die Rechtschreibleistung eines Schülers, desto besser die Deutschnote und desto höher ist die Chance auf eine Bildungsempfehlung für eine weiterführende Schule. Heutzutage ist Legasthenie als Teilleistungsstörung anerkannt. Aus diesem Grund erfährt die Viertklässlerin Lena Breuer in ihrer Schulklasse Toleranz. Sie sitzt mit Mädchen und Jungen zusammen, die Lena bei ihrer Legasthenie unterstützen. Hier gilt: lästern verboten.
    Daneben wurde bei Ralf Coenens, 47 Jahre, Legasthenie erst in der Mittelstufe erkannt. Als Viertklässler verzweifelte er an seiner Unfähigkeit, nicht so schnell und scheinbar leicht zu lernen wie seine Klassenkameraden. In Rechtschreibung war er der Schlechteste. Dieser Stempel blieb jahrelang an ihm kleben. Erst als Erwachsener suchte er sich Unterstützung und das bis heute bei seiner Arbeit und in seinem Alltag. Heute hat er es geschafft in ein für ihn wertvolles Leben zu finden, in dem er wertgeschätzt wird und Anerkennung findet. Reporterin Gudrun Holtz schaute genauer hin. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 10.09.2014 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 03.09.2010 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Di. 11.12.2007 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 21.05.2008 WDR
  • 30 Min.
    „ … die können so alt werden wie sie wollen, die müssen jeden Tag damit rechnen, dass wir irgendwann vor der Türe stehen und klingeln und denen sagen, dass wir mit ihnen was zu besprechen hätten“, so Stefan Willms, Leitender Ermittler für NS-Verbrechen vom LKA Nordrhein-Westfalen. Seit etwa einem Jahr sind die Ermittlungen gegen NS-Verbrecher in Deutschland wieder in den Schlagzeilen. Gegen 50 ehemalige Wächter des KZ Auschwitz wurden 2013 überraschend neue Ermittlungen eingeleitet, gegen rund 30 von ihnen wird derzeit ermittelt, drei davon stammen aus NRW.
    Gleichzeitig rückt auch ein in Deutschland bisher kaum aufgearbeitetes Verbrechen in die Aufmerksamkeit: Das Massaker in Oradour-sur-Glane. Hier hatte die SS 642 Männer, Frauen und Kinder auf bestialische Art und Weise ermordet. Gegen einen Mann aus Köln wurde wegen mehrfachen Mordes und Beihilfe zum Mord Anklage erhoben. Die Ermittlungen der Behörden sind möglicherweise die letzten ihrer Art, denn schon in wenigen Jahren wird keiner der mutmaßlichen Täter mehr leben. Doch warum erst jetzt? Und welchen Sinn machen solche Verfahren gegen mögliche Täter, die über 90 Jahre alt sind? Wie kann man jetzt, fast siebzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges überhaupt juristisch eindeutig Schuld oder Unschuld nachweisen? In Ludwigsburg arbeitet seit 1958 die sogenannte Zentrale Stelle an der Aufklärung von NS-Verbrechen.
    Daneben ermitteln Polizeibehörden wie das LKA Düsseldorf und die Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft in Dortmund gezielt mögliche NS-Täter. Die Beweislage ist schwierig und Ermittlungsarbeit heißt fast immer langwierige Arbeit in weltweiten Archiven. Der zweiteilige Dokumentarfilm begleitet die mühevolle Arbeit der Ermittler in Deutschland und im Ausland und versucht eine Bestandsaufnahme zu diesem schwierigen Thema.
    Denn insbesondere für die Opfer sind die Verbrechen von damals noch immer aktuell. Welchen Sinn sehen sie in diesem letzten juristischen Akt? Im ersten Teil konzentrieren sich die Autoren dabei auf die Arbeit der „Zentralen Stelle“ an der „Auschwitz-Liste“. Im zweiten Teil stehen die Ermittler aus Düsseldorf und Dortmund im Mittelpunkt, das Gerichtsverfahren gegen Siert B. in Hagen und die Aufklärungsarbeit zu dem Massaker in Oradour-sur-Glane. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 19.07.2014 WDR
  • 30 Min.
    „ … die können so alt werden wie sie wollen, die müssen jeden Tag damit rechnen, dass wir irgendwann vor der Türe stehen und klingeln und denen sagen, dass wir mit ihnen was zu besprechen hätten“, so Stefan Willms, Leitender Ermittler für NS-Verbrechen vom LKA Nordrhein-Westfalen. Seit etwa einem Jahr sind die Ermittlungen gegen NS-Verbrecher in Deutschland wieder in den Schlagzeilen. Gegen 50 ehemalige Wächter des KZ Auschwitz wurden 2013 überraschend neue Ermittlungen eingeleitet, gegen rund 30 von ihnen wird derzeit ermittelt, drei davon stammen aus NRW.
    Gleichzeitig rückt auch ein in Deutschland bisher kaum aufgearbeitetes Verbrechen in die Aufmerksamkeit: Das Massaker in Oradour-sur-Glane. Hier hatte die SS 642 Männer, Frauen und Kinder auf bestialische Art und Weise ermordet. Gegen einen Mann aus Köln wurde wegen mehrfachen Mordes und Beihilfe zum Mord Anklage erhoben. Die Ermittlungen der Behörden sind möglicherweise die letzten ihrer Art, denn schon in wenigen Jahren wird keiner der mutmaßlichen Täter mehr leben. Doch warum erst jetzt? Und welchen Sinn machen solche Verfahren gegen mögliche Täter, die über 90 Jahre alt sind? Wie kann man jetzt, fast siebzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges überhaupt juristisch eindeutig Schuld oder Unschuld nachweisen? In Ludwigsburg arbeitet seit 1958 die sog.
    Zentrale Stelle an der Aufklärung von NS-Verbrechen. Daneben ermitteln Polizeibehörden wie das LKA Düsseldorf und die Schwerpunkt- Staatsanwaltschaft in Dortmund gezielt mögliche NS-Täter. Die Beweislage ist schwierig und Ermittlungsarbeit heißt fast immer langwierige Arbeit in weltweiten Archiven. Der zweiteilige Dokumentarfilm begleitet die mühevolle Arbeit der Ermittler in Deutschland und im Ausland und versucht eine Bestandsaufnahme zu diesem schwierigen Thema.
    Denn insbesondere für die Opfer sind die Verbrechen von damals noch immer aktuell. Welchen Sinn sehen sie in diesem letzten juristischen Akt? Im ersten Teil konzentrieren sich die Autoren dabei auf die Arbeit der „Zentralen Stelle“ an der „Auschwitz-Liste“. Im zweiten Teil stehen die Ermittler aus Düsseldorf und Dortmund im Mittelpunkt, das Gerichtsverfahren gegen Siert B. in Hagen und die Aufklärungsarbeit zu dem Massaker in Oradour-sur-Glane. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 26.07.2014 WDR
  • 30 Min.
    Wenn Frauen ungeschminkt über ihr Leben sprechen, dann tun sie das gerne beim Friseur. Autorin Marion Försching und Kameramann Jürgen Dahlhoff sind in einem Düsseldorfer Friseursalon Frauen begegnet, die mutig genug waren, sich dabei filmen zu lassen.Beim Strähnchenfärben erzählen sie von Veränderungen in ihrem Leben, von Aufbrüchen und Trennungen, von Kindern und ihrer Arbeit. Der Film erzählt die Geschichten von Frauen unterschiedlichen Alters und damit ein ganzes Frauenleben. Jedes Frauenalter hat ein eigenes Thema: Mit 20 wird die Weltreise geplant, mit 35 steigen die Frauen beruflich voll ein und sammeln Argumente für oder gegen Kinder, mit 50 trennen sie sich, weil ihr Mann eine Geliebte hat.
    „Lieber blond als grau“ ist ein Film über Schönheit und Vergänglichkeit und über Frauen, die sich so nehmen, wie sie sind. Wenn Frauen ungeschminkt über ihr Leben sprechen, dann tun sie das gerne beim Friseur. Autorin Marion Försching und Kameramann Jürgen Dahlhoff sind in einem Düsseldorfer Friseursalon Frauen begegnet, die mutig genug waren, sich dabei filmen zu lassen. Beim Strähnchenfärben erzählen sie von Veränderungen in ihrem Leben, von Aufbrüchen und Trennungen, von Kindern und ihrer Arbeit. Der Film erzählt die Geschichten von Frauen unterschiedlichen Alters und damit ein ganzes Frauenleben. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 30.08.2014 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 11.12.2009 WDR
  • Adelgunde Hewer liebt den Adel und alles was dazu gehört. Vor allem sein größtes „Muss“ – den Hut. Und den fertigt die 55-Jährige, attraktive Modellistin nach Wunsch von Hand an. Für alle Anlässe und Gelegenheiten – in ihrem Atelier im kleinen ostwestfälischen Örtchen Büren. Adelgunde ist eine der letzten Hutmacherinnen ihrer Art. „Was ich mache, mache ich mit Leidenschaft, und dabei vergeht die Zeit wie im Flug“, sagt Adelgunde, die ungern ihr Haus ohne selbst kreierte Kopfbedeckung verlässt. Im Moment entwirft sie drei neue Hüte für eine Modenschau in Paderborn – und einen besonderen Hut für eine Hochzeitsfeier einer ihrer besten Kundinnen. Reporterin Anette Ende hat die Bürenerin in ihrem Geschäft rund um die elegante Kopfbedeckung begleitet (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 31.07.2013 WDR
  • 15 Min.
    Bisher war das Leben von Melanie und Reinhard Holtmann klar geregelt. Ihre Schweine und Bullen hatten feste Preise, schlichte Ställe und niedrige Ansprüche. Aber seit 25 Wagyu-Rinder auf dem münsterischen Hof leben, ist alles anders. Die bis zu 8000 € wertvollen Tiere brauchen täglich frisches Stroh, bekommen Abfälle aus einer Biobrauerei in Münster zu fressen und entspannende Musik dabei zu hören. Und in den Genuss täglicher Massagen kommt allen voran Bernd der verschmuste Ochse. In Japan, da wo seine Vorfahren herkommen, dient all der Aufwand dazu, das Fleisch so fett wie möglich zu machen.
    Je weißer die Marmorierung, desto höher der Preis. Ob das auch in Westfalen funktioniert, wollen Holtmanns gerade herausfinden. Bis jetzt verdienen sie mit den Luxuskühen und -Ochsen allerdings noch nichts. Zuviel Aufwand, zu hohe Kosten. Bernd soll es recht sein, nicht nur wegen der Massagen. Er und die anderen Japaner leben nämlich locker doppelt so lange wie deutsche Mastbullen. Reporter Stefan Quante hat sich NRWs erste Wagyu-Zucht näher angeschaut. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.12.2013 WDR
  • Tanz ist das, was sie zum Leben brauchen. Jutta und Norman lernen in einer Ballettschule in einem kleinen, liebevoll gestalteten Hinterhof in Köln. Eine Welt voller Musik und anmutiger Bewegungen. Jutta ist 16 und im Herzen eine echte Ballerina. Sie liebt die Kunst, aber eine Profi-Tänzerin wird sie nie sein. „Ich hab ein Hohlkreuz, mein Becken ist zu groß, meine Beine sind zu kurz. Für eine Ballerina bin ich ungeeignet“, sagt sie von sich selbst. Mit Norman, der so viel älter ist als sie, tanzt sie die Hauptrolle in der großen Inszenierung des Winters, dem „Nussknacker“, kostümgewaltiges Ballett.
    „Man tanzt nicht für sich und für das Publikum. Sondern es ist wirklich ein Tanz zu zweit. Ein sehr schönes Gefühl, so nah beieinander und sehr zusammen irgendwie“, sagt Jutta. Norman ist erst über Umwege zum Ballett gekommen. Zwar hat er bereits in der Schule angefangen zu tanzen, sich dann aber doch entschlossen, Musik zu studieren. Tanzen und Musik gehören für ihn zusammen. Reporterin Insa Onken hat die besondere Atmosphäre in der Ballettschule auf Anhieb fasziniert. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.12.2015 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Do. 26.04.2007 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 22.06.2007 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 23.01.2008 WDR
  • Er hat den einen großen Wunsch: Er will sein eigenes Bier auf den Markt bringen. Und zur Hälfte hat Johannes Lehmbrock ihn sich schon erfüllt. Der 25-jährige Wirtschaftsstudent ist Brauer aus Leidenschaft und hat mit einer abenteuerlichen Apparatur auf dem Hof seiner Eltern in Kamp-Lintfort sein erstes Bier gebraut, das jetzt ganz groß heraus kommen soll. Daneben tüftelt er ständig an neuen Geschmacksrichtungen in seinem Bierlabor. Reporter Ulf Eberle hat den Jungbrauer bei seinem Bier-Feldzug begleitet. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 06.03.2013 WDR
  • Elisabeth Tings ist Allergikerin und darf weder Farb- noch Konservierungsstoffe zu sich nehmen. Damit muss die Aachenerin leben und das ist nicht immer einfach, denn oft wird ihr Problem nicht ernst genommen. Richtig wohl fühlt sie sich im Sauerland und das ist kein Zufall, denn Allergiker sind dort besonders willkommen. Die Region Schmallenberg-Eslohe ist sogar mit dem Qualitätssiegel der Europäischen Stiftung für Allergieforschung ausgezeichnet worden. In Cafes, Metzgereien und Restaurants werden laktose- und glutenfreie Speisen und Produkte angeboten, viele Hotelzimmer sind allergikerfreundlich und Menschen mit Atemwegserkrankungen können in zwei Heilstollen mal wieder richtig durchatmen. Bei geschätzten 25 Millionen Betroffenen in Deutschland sind Allergiker eine interessante Zielgruppe und das hat man im Sauerland längst verstanden. Reporterin Marion Försching hat ein Wochenende mit Allergikern in Schmallenberg verbracht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.06.2014 WDR
  • 15 Min.
    Während die meisten Milchbauern am Tropf der Molkereien hängen, wagte Johannes Deselaers aus Kerken schon Anfang der 90er Jahre den Schritt zurück in die Region – und wurde zum Milchmann am Niederrhein. Inzwischen beliefern seine Mitarbeiter fast eineinhalbtausend Kunden mit seinem Spezialprodukt: unbehandelter Vorzugsmilch von seinen 93 Kühen. Auf Regionalvermarktung setzt auch Christoph Leiders in Willich. Schwein, Hähnchen, Eier – alles Bio und selbst produziert. Bei ihm leben inzwischen 50 Menschen von der Direktvermarktung – Landwirte, Metzger, Bäcker, Verkäufer. Und das Geschäft boomt. Autor Markus Waerder hat die Höfe besucht, die schon vor 20 Jahren auf die Region setzten und damit heute bei den Kunden voll im Trend liegen. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.04.2014 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Di. 20.05.2008 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Do. 10.04.2008 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 13.06.2008 WDR
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 17.09.2008 WDR
  • Mit einem kleinen Blumentopf im Hinterhof hat alles begonnen. Dann zog Marietheres Görgen mit ihrem Mann in die Eifel. Und jetzt versorgen die beiden sich komplett selbst. Der Keller ist mit einem Lehmboden ausgestattet. Hier lagert das Gemüse, Obst, Kartoffeln Eingemachtes. Einen großen Gemüsegarten, Streuobstwiese, Kräutergarten – all das befindet sich am Haus. Von den Eifler Bauernfrauen hat die gelernte Musikpädagogin alte Techniken zum Ernten und Einkochen gelernt. Inzwischen verfügt sie über 14 Bohnensorten, die sie in Eintöpfen verarbeitet. Außerdem leben über 20 große Rheinlandhühner, eine spezielle Rasse aus der Eifel, bei der Familie. Zwischendurch proben ihr Mann Karl-Josef Görgen und die ehemalige Dozentin an der Musikhochschule mit Konzert- und Opernsängern. Sie kommen hier aus aller Welt hin und genießen die Atmosphäre. Reporterin Ingeborg Rüthers hat Marietheres Görgen in ihrer Eifel-Romantik besucht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 11.07.2013 WDR

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