Staffel 5, Folge 1–9

Staffel 5 von „Heimatsound“ startete am 10.10.2014 im BR Fernsehen.
  • Staffel 5, Folge 1 (45 Min.)
    „Heimatsound“ hat einen neuen Frontmann: Sebastian Horn, der Sänger der Bananafishbones, wird ab sofort die neuen Folgen der Sendung „Heimatsound“ im Bayerischen Fernsehen moderieren. Der sympathische und authentische Bad Tölzer ist nicht nur ein absoluter Kenner des neuen bayerischen und alpenländischen Sounds, sondern als Musiker selbst Teil der Szene. Diesmal begrüßt er im Strom München die Allgäuer Globalpoper von Dexico, Singer-Songwriter Timothy sowie die Oberpfälzer Poprocker von Fuadadeimuada. Die Jungs von Dexico stammen aus dem Allgäuer Land. Mit deutschen Texten, die recht unverblümt daherkommen, erzählen sie mal komisch, mal bewegend Geschichten mitten aus dem Leben.
    Mit ihrem Sound, der dem Global Pop zuzuordnen ist, sorgen sie für mächtig gute Stimmung und akute Tanzansteckungsgefahr. Durch den Gewinn des Heimatsound-Band-Wettbewerbs, haben sie sich diesen Sommer einen Platz beim Festival und auf der Heimatsound-CD verdient. Timothy ist ein Ausnahmetalent. Seine echte und ehrliche Musik geht ins Ohr und unter die Haut! Der gebürtige Brite überzeugt mit seiner Akustik-Gitarre und sympathischen, emotionalen Melodien. Mit seiner glasklaren Stimme singt er über die Vielschichtigkeit der Liebe, Sinn und Unsinn im Leben und eigene Träume. In seinen selbst komponierten Songs spürt man die Vielfalt verschiedener Musikrichtungen, aus denen er seinen eigenen, frischen Sound kreiert: authentisch, klar und unaffektiert.
    Fuadadeimuada ist eine bayerische Rockband. Die charismatischen Jungs aus Regensburg sind wahre Musik-Enthusiasten, denn sie wollen ihren eigenen Sound kreieren: mal mit tanzbaren und exotischen Rhythmen, mal mit verzerrten Gitarren, mal mit simplem Rock ‚n‘ Roll oder dem Surf Sound Kaliforniens. Musikalisch eher durch amerikanische Sounds inspiriert, sind sie sich ihrer bayerischen Wurzeln voll bewusst und nutzen diese gerade sprachlich in ihren Texten, verzichten aber auch durchaus darauf, wenn ihnen danach ist. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.10.2014Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 2 (45 Min.)
    Cooler Sound aus dem Strom München: Diesmal begrüßt Heimatsound-Moderator Sebastian Horn die Band Kellner um Frontmann Mathias, den österreichischen Singer-Songwriter Julian Le Play sowie die Soft-Rocker von The Marble Man. Die Band Kellner um Frontman Mathias Kellner trat bereits als Vorband von Claudia Koreck und Katie Melua auf. Der Mundart-Entertainer beeindruckt nicht nur mit flotten Sprüchen, sondern vor allem mit seiner außergewöhnlichen, sonoren Stimme. Mit seinem ersten bayerischen Album „Hädidadiwari“ hat der Sänger und Songwriter voll den Nerv der Fans getroffen.
    Beim Song „Du drahst di“, den er zusammen mit Heimatsound-Moderator und Musiker Sebastian Horn performt, gibt es absolute Gänsehaut-Garantie. Der Wiener Singer-Songwriter Julian Le Play ist erst Anfang 20 und doch begann seine musikalische Karriere in Österreich bereits 2012. Die kraftvolle Bildsprache seiner Texte, die gefühlvollen Melodien, die hauptsächlich von Klavier und Gitarre getragen werden, sind die Grundlagen seiner Musik. Die Songs sind manchmal nachdenklich, dann wieder positiv und bunt. Im Sommer 2007 erscheint „Sugarrails“, das Debütalbum des Abiturienten Josef Wirnshofer aus dem Chiemgau.
    Feuilleton und Musikpresse bescheinigen dem jungen Traunsteiner Sänger, Songschreiber und Multiinstrumentalisten ein außergewöhnliches Talent. „The Marble Man“, der mittlerweile in München wohnt, beherrscht mit seiner Musik die hohe Kunst des Weglassens. Bei ihm hat jeder Ton eine Funktion, jeder Akkord führt zu etwas hin oder löst etwas ein. „Heimatsound“ hat einen neuen Frontmann. Sebastian Horn, der Sänger der Bananafishbones, moderiert die neuen Folgen der Sendung „Heimatsound“ im Bayerischen Fernsehen.
    Der sympathische und authentische Bad Tölzer ist nicht nur ein absoluter Kenner des bayerischen und alpenländischen Sounds, sondern als Musiker selbst Teil der Szene. Heimatsound steht für authentische, populäre Musik aus der Region – ob akustisch oder elektrisch, in der Klub-Atmosphäre des Strom München wird immer live gespielt. Die Bands bieten Sounds aus verschiedenen Genres von Rock bis Pop, von Singer-Songwriter-Musik bis Hip-Hop. Im Gespräch mit „Heimatsound“-Moderator Sebastian Horn geben die Musiker Einblicke in ihr persönliches und musikalisches Leben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.10.2014Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 3 (45 Min.)
    Diesmal begrüßt Moderator Sebastian Horn im STROM in München den fränkischen ‚The Voice of Germany‘-Gewinner Andreas Kümmert, die Akkustik-Popper von J.Coby sowie den Oberpfälzer Hip Hopper Liquid. Als Gewinner von „The Voice of Germany“ sang sich Andreas Kümmert in die Herzen eines Millionenpublikums. Dank seiner imposanten rockig-souligen Stimme wird der eher untypische Popstar mit Musikgrößen wie Joe Cocker verglichen. Musikalisch überzeugt der Unterfranke mit Blues, Rock und Soulnummern auf seinem aktuellen Album „Here I am“. Bei den selbst geschriebenen Songs ist in jedem einzelnen die Liebe zur Musik und die Leidenschaft des Ausnahmetalents zu spüren.
    J.Coby sind drei Jungs aus Bad Tölz, die sich bereits zu Schulzeiten zusammengefunden haben. Locker beschwingte Melodien untermalen abgefahrene Texte, die von Alltäglichem wie Facebook-Freundschaften, verrückten Albträumen, verschmähter Liebe oder Zukunftsvisionen handeln. Mit ihrem Akkustik-Pop-Sound sind die sympathischen Tölzer gerade dabei, ihre Fanbase mehr und mehr auszubauen. Der Regensburger Mundart-Rapper Liquid alias Harold Merl hat sich nach anfänglichen, mehr oder minder erfolglosen Hochdeutsch-Rap-Versuchen voll und ganz dem bayrischen Hip Hop verschrieben.
    Wenn er sein orales Maschinengewehr abfeuert, sprüht die Bühne vor Energie. Der gebürtige Amerikaner verbindet bayerische Lebensfreude mit Wortwitz und einem kräftigen Schuss Selbstironie – er ist authentisch, boarisch, cool. Beim Heimatsound steht er mit den Musikern von Tribes of Jizu auf der Bühne. „Heimatsound“ hat einen neuen Frontmann. Sebastian Horn, der Sänger der Bananafishbones, moderiert die neuen Folgen der Sendung „Heimatsound“ im Bayerischen Fernsehen.
    Der sympathische und authentische Bad Tölzer ist nicht nur ein absoluter Kenner des bayerischen und alpenländischen Sounds, sondern als Musiker selbst Teil der Szene. Heimatsound steht für authentische, populäre Musik aus der Region – ob akustisch oder elektrisch, in der Klub-Atmosphäre des Strom München wird immer live gespielt. Die Bands bieten Sounds aus verschiedenen Genres von Rock bis Pop, von Singer-Songwriter-Musik bis Hip-Hop. Im Gespräch mit „Heimatsound“-Moderator Sebastian Horn geben die Musiker Einblicke in ihr Leben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.11.2014Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 4 (45 Min.)
    Moderator Sebastian Horn begrüßt im Strom die Chiemgauer Hip-Hopper der Mundwerk-Crew, die junge Münchner Sängerin Ami mit ihrer starken Bluesstimme sowie die drei Monday Tramps aus Erding. Seit 2012 besteht die achtköpfige Mundwerk-Crew in ihrer jetzigen musikalischen Besetzung. Die Traunsteiner Band avanciert mit ihrer ganz eigenen Interpretation von Hip-Hop, Funk und Reggae zu einer der stärksten Livebands der Region. Das erkennen auch die Jungs von LaBrassbanda und nehmen die Mundwerk-Crew als Support mit auf diverse Gigs in ganz Deutschland.
    „Weiss-Blauer feat. Stefan Dettl“ ist die aktuelle starke Singleauskopplung ihres zweiten Albums „logoamstart“. Mit dem außergewöhnlichen Klang ihrer Stimme zieht Ami das Publikum in ihren Bann. Sie klingt rau und sanft, stark und zerbrechlich zugleich. Die 19-jährige Sängerin trifft mit ihren Songs den emotionalen Nerv ihrer Zuhörer. Ihre Musik charakterisiert sich durch die Verbindung aus tiefgängigem Soul, karibischem Reggae und akustischem Folk. Mit „Part of me“ präsentiert sie ein gefühlvoll-melancholisches erstes Album.
    Die Monday Tramps spielen eine Mischung aus Beat, Britpop und Rock ‚n‘ Roll. Die vier Freisinger orientieren sich musikalisch in der Vergangenheit: an den Kinks, den Stones, an Bob Dylan und Springsteen. Vor allem aber ist es die Liebe zu John, Paul, George und Ringo, die sie zu ihren melodiösen Gitarren und harmonisierenden Gesängen á la Beatles inspiriert. Sebastian Horn, der Sänger der Bananafishbones, moderiert im Münchener STROM Club die Heimatsound-Folgen im Bayerischen Fernsehen.
    Der sympathische und authentische Lenggrieser ist nicht nur ein absoluter Kenner des bayerischen und alpenländischen Sounds, sondern als Musiker selbst Teil der Szene. Heimatsound steht für authentische, populäre Musik aus der Region – ob akustisch oder elektrisch, in der Club-Atmosphäre des STROM wird immer live gespielt. Die Bands bieten Sounds aus verschiedenen Genres von Rock bis Pop, von Singer-Songwriter-Musik bis Hip Hop. Im Gespräch mit Moderator Sebastian Horn geben die Musiker Einblicke in ihr persönliches und musikalisches Leben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.12.2014Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 5 (45 Min.)
    Diesmal begrüßt Moderator Sebastian Horn im Strom die Blackout Problems aus München, den Singer-Songwriter Flo Pfeifer sowie den Senkrechtstarter Jesper Munk mit seiner dreckig souligen Blues-Stimme. Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug – dazu drei Akkorde und ein paar fette Synthie-Akzente, das ist der Sound von Blackout Problems. Die drei Wahl-Münchner der Rock-Punkband nehmen ihre Songtexte ernst und verschreiben sich ihrer Musik mit Leib und Seele. Ihr Debütalbum „Life“ schlug 2012 voll ein. Ab da wurde zwei Jahre lang auf Festivals gespielt und kräftig getourt durch Russland, die Ukraine, Deutschland und Österreich.
    Blackout Problems zeigen eine energiegeladene Live-Show, bei der sie dem Publikum mächtig einheizen. Von Akkustik bis Hardcore – das sind Blackout Problems. Mit seiner Band ist Flo Pfeifer schon länger unterwegs, aktuell veröffentlicht er erstmals eine Platte solistisch als Singer-Songwriter. Unter dem Motto „Nei in da Stodt“ geht er auf die Suche, nach schönen Frauen, guten Zugverbindungen, Kindheitserinnerungen und mehr. Stilsicher bewegt er sich dabei durch die vielen Facetten der Popmusik.
    So finden sich in seiner Musik Elemente von Funk, Punk, Country, Samba, Rap und sogar Klassik. Jesper Munk ist der Überflieger der hiesigen Musikszene, ein absolut vielversprechendes Talent, dessen Debütalbum „For in my way it lies“ 2013 für Furore sorgte. Von der Straßenmusik ging’s für den Senkrechtstarter auf die großen Bühnen. Sebastian Horn, der Sänger der Bananafishbones, moderiert die neuen Folgen der Sendung „Heimatsound“ im Bayerischen Fernsehen.
    Der sympathische und authentische Bad Tölzer ist nicht nur ein absoluter Kenner des bayerischen und alpenländischen Sounds, sondern als Musiker selbst Teil der Szene. Heimatsound steht für authentische, populäre Musik aus der Region – ob akustisch oder elektrisch, in der Klub-Atmosphäre des Strom München wird immer live gespielt. Die Bands bieten Sounds aus verschiedenen Genres von Rock bis Pop, von Singer-Songwriter-Musik bis Hip-Hop. Im Gespräch mit „Heimatsound“-Moderator Sebastian Horn geben die Musiker Einblicke in ihr persönliches und musikalisches Leben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.02.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 6 (45 Min.)
    Diesmal begrüßt Moderator Sebastian Horn im Strom die bayerische Mundart-Sängerin Claudia Koreck, Indie-Popp-Band From Kid aus der Schweiz sowie die Rapp-Niederbayern von dicht & ergreifend. Claudia Koreck ist eine der Musikerinnen, die die bayerische Musikszene seit Jahren stark prägt. Nach den Alben „Barfuaß um die Welt“ (2009), „Menschsein“ (2011) und „Honu Lani“ (2013) wird das Warten der Fans im Januar 2015 nun mit ihrem neuen Album „Stadt, Land, Fluss“ belohnt, ein abwechslungsreicher Mix aus Soul, Blues, Funk, Swing, Rock und Folk ohne gängige Popklischees. Die geborene Traunsteinerin – und mittlerweile zweifache Mutter – schafft es, sich in ihrer Musik jedes Mal neu zu erfinden und sich doch dabei selbst immer treu zu bleiben.
    Mit From Kid ist das erste Mal eine Schweizer Band beim „Heimatsound“. Gegründet im Januar 2013, haben Andrin Berchtold und Gian Reto Camenisch gemeinsam einen eigenen warmen Wohlfühl-Elektropopsound geschaffen. Sie verwenden dabei angenehme Harmonien gespickt mit Synthesizer- und Gitarrenklängen. Dem Duo ist mit „You Can Have All The Wonders“ ein Debütalbum gelungen, das den Anspruch auf den Kontrast zwischen urbaner Welt und reicher Natur erhebt. Die Ideen für ihre Songs bekommen die zwei Schweizer, wenn sie auf Reisen sind.
    dicht & ergreifend gehörten letztes Jahr zu den Finalisten des Heimatsound-Wettbewerbs. Die beiden gebürtigen Niederbayern haben ihre Heimat hinter sich gelassen und sich in die Musikszene Berlins gestürzt. Die Rapper haben in ihrem Repertoire sowohl klassische Soulsamples als auch mit fetten Beats unterlegte Volkstänze, vereinen Bayern mit Berghain, Ghetto mit Gstanzl, Blasmusik mit Boombap und Sozialkritik mit Schmarrn. Mit ihrem Hit „Zipfeschwinga“ haben sie auf YouTube für Furore gesorgt, vielleicht begünstigt ihr Debütalbum „Dampf der Giganten“ einen Bayern-Rap-Hype. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.03.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 7 (45 Min.)
    Diesmal begrüßt Moderator Sebastian Horn im Strom die Münchner Band Bürgermeista, die Hip-Hopperin Ebow sowie die Pop-Rocker Vait aus Bad Aibling. Verfolgt man die bayerische Musikszene, führt an Bürgermeista kein Weg vorbei. 2009 landet die Band mit „Locker macha“ den Sommerhit des Jahres. Mit ihrem unverwechselbaren Mundart-Reggae-Sound begeistern sie die Fans auch über die Grenzen des Freistaates hinaus. Mit ihrer neuen Single „Barfuaß Grodaus“ zeigt Bürgermeista richtig viel Gefühl. Mit Ebow ist das erste Mal eine weibliche Rapperin am Start. Obwohl in Deutschland geboren und aufgewachsen, ist die 24-jährige Münchnerin immer noch stark mit ihrer türkischen Heimat verbunden.
    Themen wie Diskriminierung oder Integration sind daher nicht selten Gegenstand ihrer Songtexte. In ihrem von ihr genannten „Alternative Hip-Hop“ kombiniert sie Hip-Hop und Elektro mit orientalischen Klängen und kreiert so ihre ganz eigene Stilrichtung. Spontane Straßenauftritte im Münchner Bahnhofsviertel bahnen ihr letztlich den Weg zu Liveauftritten und Projekten wie der BR-Startrampe. Vait ist derzeit eine der angesagtesten Live-Bands in Bayern.
    Als Solokünstler startet Frontmann Ralf Müller seine Karriere im zarten Alter von 14 Jahren. Mit professioneller Unterstützung von Gitarrist und Produzent Benedikt Dorn wird das anfängliche Soloprojekt dann zu dem, was es heute ist: fetziger Rock-Pop, punkig angehaucht, aber dennoch mit viel Gefühl und eingängigen Texten. Die Jungs aus Bad Aibling rocken seit 2013 große Bühnen wie das Chiemsee Rocks Festival oder treten als Support von Foreigner und LaBrassBanda auf. Infos zum Moderator: Sebastian Horn, der Sänger der Bananafishbones, moderiert im Münchner Strom Klub die Heimatsound-Folgen im Bayerischen Fernsehen.
    Der Lenggrieser ist nicht nur ein absoluter Kenner des bayerischen und alpenländischen Sounds, sondern als Musiker selbst Teil der Szene. Infos zum Format: „Heimatsound“ steht für authentische, populäre Musik aus der Region – ob akustisch oder elektrisch, in der Klub-Atmosphäre des Strom wird immer live gespielt. Die Bands bieten Sounds aus verschiedenen Genres von Rock bis Pop, von Singer-Songwriter-Musik bis Hip-Hop. Im Gespräch mit Moderator Sebastian Horn geben sie Einblicke in ihr persönliches und musikalisches Leben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.04.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 8 (45 Min.)
    Diesmal begrüßt Moderator Sebastian Horn im STROM die Niederbayerische Alex Cumfe Band, die Singer/​Songwriterin Eva Klein sowie die Indie-Band Swallow Tailed aus München. Alex Cumfe und ihre Band sind gerade auf dem besten Weg, den bayerischen Musikhimmel neu aufzumischen. Mit ihrem „Open-Hearted-Pop“, ein Mix aus Pop, Jazz, Reggae und Rock, begeistert die lebensfrohe Niederbayerin das Publikum u. a. auf dem Tollwood- und Sinnflut-Festival. 2013 veröffentlicht die Mundart-Sängerin ihr Debütalbum „Kimm umma, Baby, gib ma dei Numma“ und schafft es ein Jahr später mit ihrem Hit „Wejnreiten“ in das Finale vom Heimatsound-Bandwettbewerb.
    Die Songwriterin Eva Klein schafft es mit ihrer ausdrucksstarken und einprägsamen Stimme kombiniert mit analogen Klängen von Kontrabass und Gitarre, die verschiedensten Gefühlswelten in ihren Liedern auszudrücken. Elemente aus Jazz, Folk und Country verleihen ihrem Sound eine einzigartige Note. Der Name ihres im letzten Jahr veröffentlichten Debüt-Studioalbums „Nothing to add“ spricht bereits Bände: Eva Klein ist keine Frau von vielen Worten, vielmehr von vielen Tönen, in denen sie Zuflucht sucht und auch findet.
    Swallow Tailed: Als Folk-Duo an der Isar fing alles an, dann kamen Bass und Schlagzeug hinzu und machten die Band zu dem, was sie heute ist. Swallow Tailed stehen noch ganz am Anfang ihrer Karriere, ernten aber bereits Lorbeeren als Support von den Killerpilzen und als Finalist im großen Bandcontest von Emergenza. Die selbst ernannten Müsli-Freunde wollen hoch hinaus und bereiten mit ihrer neuen Single „Move“ hierfür den Weg. Sebastian Horn, der Sänger der Bananafishbones, moderiert im Münchner Strom Klub die Heimatsound-Folgen im Bayerischen Fernsehen.
    Der Lenggrieser ist nicht nur ein absoluter Kenner des bayerischen und alpenländischen Sounds, sondern als Musiker selbst Teil der Szene. „Heimatsound“ steht für authentische, populäre Musik aus der Region – ob akustisch oder elektrisch, in der Klub-Atmosphäre des Strom wird immer live gespielt. Die Bands bieten Sounds aus verschiedenen Genres von Rock bis Pop, von Singer-Songwriter-Musik bis Hip-Hop. Im Gespräch mit Moderator Sebastian Horn geben sie Einblicke in ihr persönliches und musikalisches Leben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.05.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 9 (45 Min.)
    Diesmal begrüßt Moderator Sebastian Horn im Strom die Indie-Pop-Band Dobré, die österreichische Sängerin Anna F. sowie die stimmgewaltige Karin Rabhansl aus Niederbayern. Die Musik der Indie-Band Dobré aus Schöngeising bei Fürstenfeldbruck ist selbst gemacht und authentisch. Alle Bandmitglieder kennen sich aus Schulzeiten und haben es trotz ihrer Jobs und räumlicher Distanz geschafft als Band zusammenzubleiben. In ihrem aktuellen Album „United“ vereinen sie „überdrehte Musikstile“ wie Skate-Punk-’n’-Roll, White-Boy-Soul oder auch afrikanisch anmutende Klänge.
    2009 beginnt die Erfolgsgeschichte von Anna F.: Ihr Song „Time Stands Still“ wird auf YouTube für einen Werbespot entdeckt, sie darf als Vorband von Lenny Kravitz auf Europatournee gehen und gewinnt bei den Amadeus Austrian Awards die Kategorie „Pop“. Ihr Debütalbum „ …For Real“ bringt ihr 2010 Goldstatus sowie weitere Amadeus Awards in den Kategorien „Rock/​Pop“ und „Album des Jahres“. Mit ihrem aktuellen Album „King In The Mirror“ gelingt es der Wahlberlinerin, „die Gegensätze des Lebens hörbar, sichtbar und fühlbar zu machen“ und kassiert für die Single „DNA“ den nächsten Amadeus Award für den „Song des Jahres 2014“.
    Die niederbayerische Sängerin Karin Rabhansl gehört zu den bekanntesten Vertreterinnen des bayerischen Mundart-Pop. Die gebürtige Trautmannsdorferin veröffentlicht 2011 in Eigenregie ihr erstes Album „Mogst schmusn, mia wad’s wurscht“. Es folgen Konzerte und Festivalauftritte mit LaBrassBanda, Wolfgang Ambros, HMBC, Keller Steff und Mathias Kellner. Stilistisch probiert sich die Wahl-Nürnbergerin gerne aus, hat sich aber in ihrem aktuellen Album „Singa“ auf ihre Stärke, den Mundart-Pop, konzentriert. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.07.2015Bayerisches Fernsehen

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