Specials, Seite 1

  • 30 Min.
    Podiumsdiskussion vom 14.09.2011 (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.10.2011Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    „Der Dialekt ist auch Ausdruck des Charakters“, betont Rainer Kaufmann im „Making of Erntedank“. Beim Dreh des Allgäukrimis Erntedank legt der bekannte Film- und Fernsehregisseur großen Wert auf authentische Sprache. Das „Making of“ zeigt die Leidenschaft und die Genauigkeit, mit der Rainer Kaufmann inszeniert. Die Zuschauer erleben, wie Regisseur und Starschauspieler Herbert Knaup den Kommissar Kluftinger erarbeiten und wie der Film mit großem Aufwand und viel Liebe zum Detail entsteht. Die Erfinder des Kommissars Kluftinger, die beiden Romanautoren Volker Klüpfel und Michael Kobr schildern ihre Eindrücke vom Dreh.
    Es geht um Heimat als Gefühl und als Ort, um das wahrhaftige Allgäu. 24 lange Drehtage arbeitet das Filmteam ausschließlich in der Region, an authentischen Drehorten wie der verwunschenen Teufelsküche und der prachtvollen Kartause Buxheim. Das „Making of Erntedank“ kombiniert Beobachtungen vom Dreh mit sorgfältig ausgewählten Filmausschnitten und dokumentiert die feine Komposition des Allgäukrimis. Am Ende fällt dem Regisseur ein großer Stein vom Herzen: Beim Filmfest München bewährt sich die anspruchsvolle Kombination aus Krimispannung, Heimatgefühl und feinsinnigem Humor im ausverkauften Kinosaal. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.09.2009Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Das Making of begleitet die Produktion des Krimis „Föhnlage“ aus der Reihe Heimatkrimi und durchleuchtet das dramaturgische Konzept. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.10.2011Bayerisches Fernsehen
  • 35 Min.
    Ein bestialischer Gestank, ohrenbetäubendes Quieken und Dämmerlicht: Der Dreh im Schweinestall ist nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. Besonders deswegen, weil die Macher von „Sau Nummer vier“ fest entschlossen waren, in einem Original-Saustall zu drehen. Nichts sollte beschönigt werden, wie Hauptdarstellerin Johanna Bittenbinder berichtet. Aus Begeisterung für bayerische Filme hat der Schweinebauer Josef Muselmann für den Niederbayernkrimi „Sau Nummer vier“ seinen Hof als Drehort zur Verfügung gestellt. Kaum sind die Szenen mit den Schweinen im Kasten, muss sich das Filmteam auf die Eigenheiten eines Rauhaardackels einstellen.
    Der ist zwar trainiert, aber auch er hat seine „Dackeltage“, wie die Tiertrainerin berichtet. Filme machen ist ein Abenteuer: Das „Making of“ lässt die Zuschauer daran teilhaben. Es begleitet die Dreharbeiten in Niederbayern und zeigt, wie präzise Regisseur Max Färberböck mit seinen Schauspielern und Laiendarstellern aus der Region arbeitet. Zudem erzählen die Macher des Filmes, was das Besondere an den bayerischen Heimatkrimis ist und wie es gelungen ist, niederbayerischen Humor mit der Spannung eines Krimifalls zu verweben, der auf einer wahren Begebenheit beruht und am Ende ein ganzes Dorf aus den Angeln hebt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.10.2010Bayerisches Fernsehen
  • 30 Min.
    Dass bayerischer Humor auch in der Hauptstadt gut ankommt, beweist ein Podiumsgespräch in der Bayerischen Vertretung in Berlin über den neuen Heimatkrimi „Sau Nummer vier. Ein Niederbayernkrimi“. Regisseur Max Färberböck, Drehbuchautor Christian Limmer, die Hauptdarstellerin Johanna Bittenbinder und Hauptdarsteller Florian Karlheim sowie Produzent Dr. Andreas Richter und BR-Redaktionsleiterin Dr. Stephanie Heckner diskutieren mit Andreas Bönte über die Dreharbeiten, das Besondere an Niederbayern und warum Heimat so gut ankommt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.10.2010Bayerisches Fernsehen

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