Generation Ninja

An der Shuriken-Schule wird hoher Besuch erwartet: der berühmte Ninja Bakufu hat sich angesagt und möchte, allerdings gegen eine angemessene Vergütung, der Klasse ausgefallene Ninja-Techniken beibringen. (Text: DRS-SF)

In der Shuriken-Schule herrscht helle Aufregung. Jemand hat die wertvollen Flip-Flops gestohlen, die eng mit der Gründung der Stadt verbunden sind. Eizan lässt alles stehen und liegen und macht sich mit Jimmy B. auf die Suche nach den wertvollen Reliquien. In der verfeindeten Konkurrenzschule stossen sie auf eine heisse Spur, und mit Hilfe von Okuni gelingt es ihnen, die gestohlenen Heiligtümer zurückzuholen. Ärgerlich ist nur, dass sie auf der Jagd nach Kaufhaussandalen waren: Die wirklichen Flip-Flops befanden sich die ganze Zeit an Zumichotis Füsse. (Text: DRS-SF)

Vlad hat ein Problem. Eigentlich dürfte er gar nicht an der Shuriken-Schule unterrichten, da er den letzten erforderlichen Kurs nicht erfolgreich absolviert hat. Eizan, Okuni und Jimmy, die das erfahren, wollen ihm helfen und bereiten ihn zusammen auf den bevorstehenden Abschlusstest vor. Die Schwierigkeit besteht darin, dass Vlad unter einer extremen Prüfungsangst leidet und daher in jeder Testsituation scheitert. Gemeinsam schaffen es die drei Schüler, ihn so vorzubereiten, dass er den erforderlichen Test besteht und Kubo, der den als Schüler verkleideten Vlad für einen Spion der Katana-Schule hält, das Nachsehen hat. (Text: DRS-SF)

Grosse Aufregung in der Shuriken-Schule. Ein Klassenfoto soll gemacht werden, allerdings kein normales. In einer Ninja-Schule bedeutet das, dass niemand auf diesem Foto zu sehen sein darf. Sonst wäre der Untergang der Schule besiegelt. Bei den Proben läuft auch alles gut, wenn da nicht Nobunaga wäre: Er begreift wieder einmal gar nichts, und das erfolgreiche Klassenfoto ist in Gefahr. Schliesslich fällt Ami eine Lösung ein. Aber am Ende geht es noch einmal ganz schön chaotisch zu, da sich auch die Knaben der Katana-Schule einschalten. Doch irgendwie kommt dann das Klassenfoto ohne Shuriken-Schüler zustande, und die Schule ist gerettet. (Text: DRS-SF)

Nach langer Zeit trifft Kita, eine Lehrerin der Shuriken-Schule, Mister No, den Besitzer des grössten Sportgeschäfts der Stadt, und lässt sich von ihm provozieren. Sie wettet, dass ein Shuriken-Schüler den grossen Ninja-Wettbewerb gewinnen wird. Andernfalls würde die Schule sofort alle Schulden bei Mister No begleichen, was ihren Ruin bedeutete. Kita bereitet nun Eizan vor, der gegen Naginata von der Katana-Schule antreten muss. Dabei versucht deren Rektor mit allerlei unsauberen Tricks, Eizan auszuschalten. Schliesslich kommt es zum grossen Kampf. Nach langer Auseinandersetzung gewinnt Eizan – und Shuriken ist gerettet. (Text: DRS-SF)

In der Shuriken-Schule herrscht helle Aufregung: Der Schulrat hat sich angekündigt und will den Zustand von Schule und Lehrkörper überprüfen. Kubo will dem Rat diesmal als praktische Übung eine Orientierungsstunde im Haru-Nobu-Labyrinth vorführen. Durch allerlei unglückliche Verwicklungen verirrt sich aber Kubo selbst im Labyrinth, während der Schulrat schon in der Schule eingetroffen ist. Als Rettung verkleidet sich Ami als Kubo und hält den Besucher so lange hin, bis der echte Kubo zur Stelle ist. Nach mehreren Versuchen, das Labyrinth zu verlassen, gelingt es aber der Klasse, den Weg herauszufinden. Der Schulrat ist von Kubos pädagogischer Leistung begeistert. (Text: DRS-SF)

Was ist nur an der Shuriken-Schule los? Alle sind völlig genervt, und das Kollegium droht mit Kündigung. Der Grund für diese Missstimmung ist Kazumi, ein völlig verzogener Bengel, der einen Tag auf dieser Schule verbringen soll. Bei Gefallen würde Kazumis Vater der Schule einen grosszügigen Scheck ausstellen, der Shuriken von allen finanziellen Problemen befreien würde. Also bemüht Eizan sich eifrig um den Kleinen, was allerdings bei seinem permanenten Redeschwall und seiner arroganten Haltung sehr schwierig ist. Sogar die Knaben von der Katana-Schule wollen ihn nach seiner Entführung nicht bei sich behalten, weil er ihnen zu nervend ist. Schliesslich neigt sich der Tag seinem Ende entgegen, und Kazumi äussert sich sehr negativ über die Shuriken-Schule: Das Geld ist also verloren, aber der innere Frieden ist wiederhergestellt. (Text: DRS-SF)

Jimmy hat ein Problem: Für eine Stunde bei Mister Kubo muss er zusammen mit Okuni eine Arbeit vorbereiten, hat aber bisher dafür noch nichts getan. Da kommt Schwein die rettende Idee: Man könnte doch behaupten, dass eine furchtbar anmutende Truppe die beiden angegriffen habe und mit Jimmys Tasche verschwunden sei. Gesagt, getan. Die Story hat auch so viel Erfolg, dass sie gleich Nachahmer findet und sich verselbständigt. Schiesslich kommt aber doch die Wahrheit ans Licht, und Jimmy und Schwein sind ziemlich zerknirscht. (Text: DRS-SF)

Die Schüler der Shuriken-Schule fragen sich langsam, wieso ihr Lehrer Kubo eigentlich so unheimlich langweilig, unglücklich und unzufrieden ist. Sie kommen zu dem Schluss, dass ihm etwas fehlen muss und finden heraus, dass er im Schlaf stets etwas von „Torofii“ murmelt. Um Kubo zu helfen, machen sie sich auf die Suche nach Torofii. Sie besuchen seine Eltern und landen schliesslich bei seiner Schwester, Nika, mit der Kubo seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Diese kann den Kindern helfen; sie erzählt ihnen, dass Kubo bei einem Kampfsportturnier eine Trophäe gewonnen hat, die er „Torofii“ nannte und sein stetiger Begleiter wurde. Kubo und Nika hatten jedoch eines Tages einen schlimmen Streit, woraufhin Nika die Trophäe entwendete und in die Vitrine einer Kampfsportschule stellte, wo sie einen Job als Lehrerin angenommen hatte. Als sie dort kündigte, liess sie „Torofii“ in der Vitrine zurück. (Text: DRS-SF)

In der Shuriken-Schule bricht das totale Chaos aus. Plötzlich liegt ein riesiger Müllberg mitten im Unterrichtsraum, ein Klassenzimmer wird völlig verwüstet, und im Speisezimmer wirbeln Teller und Tische durch die Lüfte. Die jeweiligen Lehrer sind fest davon überzeugt, dass die Schüler dahinterstecken; diese kontern jedoch mit einem bösen Geist, und zu allem Übel ist auch noch die Perle des Hauses, die Reinigungsfrau, verschwunden, und die Schule droht im Schmutz zu ersticken. So nach und nach kommen Eizan, Okuni und Jimmy der Sache jedoch auf den Grund. Der Direktor hat sich, um Kosten zu sparen, nur noch die günstigsten Reinigungsmittel liefern lassen und diese auch noch mit Wasser verdünnt. Dies wiederum brachte die Reinigungsfrau so in Rage, dass sie sich unversehens in einen wahren Putzteufel verwandelte und fortan als böser Geist in der Schule herumwütete. (Text: DRS-SF)

Grosse Aufregung in der Shuriken-Schule: die Austauschschüler sind da. Dabei handelt es sich um drei Cheerleader aus Kalifornien, die einige Zeit an der Shuriken verbringen sollen. Eigentlich waren ja Ninja oder andere Kämpfer vorgesehen, aber da nur diese eine Schule die gesamten Kosten selbst tragen wollte, sind nun die drei Mädchen Torrance, Kasey und Missy gekommen. Natürlich sind die Knaben ganz begeistert von den Neuankömmlingen, aber so richtig trauen sie sich dann doch nicht, dies zuzugeben. Vlad ist währenddessen auf der Suche nach einem wichtigen Pergament mit der geheimnisvollen „Blendende Kugel“-Technik. Schliesslich taucht das Dokument wieder auf bei den Cheerleadern, die es für eine Mitteilung an sie hielten. (Text: DRS-SF)

Diesmal treibt ein geheimnisvoller Dieb sein Unwesen. Zuerst in der Katana und dann auch in der Shuriken-Schule verschwinden immer wieder Gegenstände. Schliesslich hat man den Schuldigen ausfindig gemacht: ein entlaufener Affe aus dem Zirkus mit beachtlichen Ninja-Fähigkeiten. Bis dann allerdings die gestohlenen Gegenstände zurückgegeben werden und der Affe wieder im Zirkus ist, erleben Eizan und seine Freunde noch viele Abenteuer. (Text: DRS-SF)

Diesmal steht bei der Shuriken Schule ein Ehemaligentreffen an. Doch schliesslich kommt nur Aiko, ein etwas gebrechlicher Exschüler, dem man seine Ninja-Vergangenheit auch nicht gerade ansieht. Mit Hilfe der Pfutzfrau der Shuriken-Schule kommen Eizan und seine Freunde aber Aikos Rätsel auf die Spur, reaktivieren ihn und machen ihn wieder zu einem richtigen Ninja. (Text: DRS-SF)