Franklin – Eine Schildkröte erobert die Welt

Franklin lernt eine Fledermaus kennen. Er wundert sich sehr darüber, dass sein neuer Freund mit dem Kopf nach unten hängt, tagsüber schläft und nachts wach und munter ist. Franklin gefällt das, und er beschliesst, auch so zu werden wie Fledermaus. Er bastelt sich ein Kostüm und hängt sich verkehrt herum in den Baum. Doch das hält er dann aber nicht lange aus. Am Ende ist er sehr froh darüber, eine Schildkröte zu sein. (Text: SRF)

Franklins Freundin Biber ist übers Wochenende verreist und überlässt Bär ihren Hamster namens Henry zur Pflege. Bär freut sich mächtig und wünscht sich einen eigenen Hamster. Die Eltern versprechen ihm, einen zu kaufen, wenn er gewissenhaft auf Henry aufpasst. Doch beim Spielen mit Franklin ist derHamster plötzlich verschwunden. Trotz intensiver Suche können Bär und Franklin ihn nirgendwo finden. Sie kaufen einen neuen Hamster und hoffen, Biber merkt es nicht. Aber da taucht der echte Henry wieder auf … (Text: KiKA)

Franklin ist mit seinen Klassenkameraden auf einem Schulausflug. Jeder soll etwas Interessantes sammeln und für das Klassenzimmer mitbringen. Franklin hat sich entschlossen, Schnecke dabei zu helfen. Aber er übertreibt es ein wenig mit seiner Hilfe. Schliesslich wird es Schnecke zu bunt, und sie zeigt Franklin, dass sie alleine zurechtkommt. Sie findet wunderschöne Kristalle an einer Stelle, die nur sie als Schnecke erreichen kann. Da erkennt Franklin den Unterschied zwischen helfen und bevormunden. (Text: SRF)

Franklins Klasse übt ein Theaterstück. Franklin ist verantwortlich für den richtigen Ablauf des Theaterstücks, aber er ist ganz enttäuscht, dass er keine Rolle bekommen hat. Trotzdem erledigt er seine Aufgabe bei den Proben perfekt. Als sich dann zeigt, dass die Premiere ohne seine Hilfe in einer Katastrophe geendet hätte, freut er sich ganz besonders über den lauten Beifall durch das Publikum und seine Freunde auf der Bühne. (Text: SRF)

Die Schule organisiert einen Malwettbewerb, und Franklin macht ebenfalls mit. Nachdem er eine ganze Reihe gelungener Entwürfe angefertigt hat, entschliesst er sich, ein Bild einzureichen, bei dem ihm auch seine Freunde mitgeholfen haben. Als genau dieses Bild gewinnt, sind seine Freunde böse, weil auf dem Bild nur Franklins Name geschrieben steht – und sie wollen auch erwähnt sein. Natürlich klärt Franklin die Sache auf und teilt den Hauptgewinn, ein Skateboard, mit seinen Freunden. (Text: SRF)

Franklins Freundin Biber hat ein neues Computerspiel bekommen. Franklin ist total versessen darauf und besucht Biber jeden Tag. Binnen kurzem hat er Biber überholt und den höchsten Level erreicht. Auch wenn Biber etwas anderes und draußen spielen will, ist Franklin nicht vom Bildschirm weg zu bringen. Als Biber sauer ist, weil Franklin nicht SIE, sondern nur ihren Computer besucht, glaubt Franklin zunächst, sie sei nur eifersüchtig. Doch bald muss er erkennen, dass gute Freunde wichtiger sind als ein dummes Computerspiel. (Text: KiKA)

Frau Bisamratte erzählt Franklin von ihrem Boot. Franklin ist begeistert und bietet sich an, ihr beim Renovieren des alten Kahns behilflich zu sein. Die Arbeit dauert jedoch länger und ist viel anstrengender, als er es sich vorgestellt hatte. Nur allzu gern lässt er sich daher von seinen Freunden zu einem kühlenden Bad im Teich überreden. Dann belauscht Franklin zufällig ein Gespräch zuwischen Bär und Frau Bisamratte – sie lobt seinen Freund für seinen Fleiss. Das bringt Franklin zum Nachdenken. (Text: SRF)

Franklin und Bär finden eine Versteinerung. Sie zeigen sie Herrn Maulwurf, der ganz angetan ist von dem seltenen Fund und ihnen viel Interessantes darüber erzählen kann. Das bringt Bär und Franklin auf die Idee, das Fossil gegen Eintrittsgeld zu zeigen. Dazu müssten sie aber ein Museum zu eröffnen. Doch sie sehen bald ein, dass sie viel zu wenig wissen, um die Besucher zufrieden stellen zu können. Und sie realisieren zudem, dass Herr Mauwurf viel mehr als sie weiss. (Text: SRF)

Franklins Freundin Biber betätigt sich als Wahrsagerin und sagt mit dem „Kreisel des Schicksals“ die Zukunft voraus. Der Shildkrötenbub ist zuerst einmal skeptisch, doch dann möchte auch er mehr über seine Zukunft wissen. Der mysteriöse Kreisel prophezeit ihm, dass der folgende Tag sehr schlecht wird. Franklin verkriecht sich deshalb im Haus und verpasst dadurch alle möglichen Abenteuer seiner Freunde. Doch dann merkt er, dass es dumm sein kann, etwas zu befürchten, was vielleicht gar nicht eintritt. (Text: SRF)

Franklin und seine Freunde haben Angst vor dunklen Kellern. Sie befürchten, dass dort schreckliche Monster lauern. Viel lieber liegen sie im Gras, beobachten die Wolken und denken sich dann nach deren Formen die schlimmsten Monster aus. Dabei geraten sie ins Nachdenken und fragen sich, ob Monster eigentlich nur in der Fantasie existieren und daher auch mit Vorstellungskraft bekämpft werden können. Dann könnte man sich ja sogar auch ohne Angst in Herrn Maulwurfs Keller hinunter wagen. (Text: SRF)

Es ist der Tag des Baumes und alle Bewohner können sich bei Herrn Reiher einen Setzling abholen. Franklin ist schon voller Vorfreude: Er will einen großen Baum pflanzen und gräbt dafür ein großes Loch. Um so enttäuschter ist er, als er einen winzigen Sprössling in seinen Händen hält. Aber als der Mini-Baum plötzlich verschwunden ist, ist er doch traurig und sucht ihn verzweifelt. Zum Glück hat Herr Reiher den Sprössling gefunden und für Franklin aufgehoben. Und als Franklin ihn abholt, erfährt er voller Staunen, dass sogar sein großer Baumhaus-Baum vor Jahren als kleiner Setzling gepflanzt worden war. (Text: KI.KA)

Franklin und Schnecke wollen unbedingt ihre Superheldin Dynaroo treffen. Sie ist an diesem Tag zur Autogrammstunde in der Buchhandlung angesagt. Unterwegs begegnen die beiden Frau Bisamratte, die ihren Schlüssel verloren hat und nicht ins Haus hineinkommt. Franklin und Schnecke helfen, den Schlüssel zu suchen, und kommen dadurch erst nach der Autogrammstunde bei der Bücherstube an. Um so überraschter sind sie, dass sie jetzt auch Helden geworden sind – und als solche erhalten ein besonderes Autogramm. (Text: SRF)

Franklin hat sich ein Lager im Garten gebaut. Seine Eltern bitten ihn, die Bretter wieder weg zu räumen, bevor er mit Bär auf eine Fahrradtour geht. Aber Franklin verschiebt den Abbau auf später. Er will ganz schnell los fahren, stellt aber fest, dass er einen Platten hat. Dummerweise hat er die Luftpumpe im Garten liegen gelassen, wo sie unter dem Herbstlaub nicht zu finden ist. Deshalb sucht Franklin den Rechen. Der aber steckt im Gerümpel des Lagers. Also wäre er viel schneller los gefahren, wenn er zuerst das Lager abgebaut hätte. (Text: KiKA)

Franklin will Guetzli backen. Aus Versehen schüttet er, ohne es zu merken, viel zu viel Ingwer in den Teig. Als seine Backwaren fertig sind, ist er stolz auf sein Werk. Ohne sie zu probieren findet er den Moment gekommen, sie seinen Freunden anzubieten. Auch Freund Bär hat ein Geschenk mitgebracht, doch Franklin hat daran auszusetzen, dass es wirklich nicht zu ihm passt. Aber darf er dann beleidigt sein, wenn die Freunde seine Guetzli scheusslich finden? (Text: SRF)

Franklin und Bär besuchen eine Zaubervorstellung. Voller Begeisterung beschliesst Franklin, selbst Zauberer zu werden. Er besorgt sich ein Zauberbuch und versucht sich an den kompliziertesten Tricks, die er seinen Freunden vorführen will. Dabei blamieren sich Bär und er allerdings kräftig. Vater Schildkröte tröstet seinen Sohn und rät ihm, erst einmal mit kleinen, scheinbar simplen Tricks anzufangen, dann könnte die Vorführung ein Erfolg werden. (Text: SRF)

Franklin kann schon viele Dinge alleine erledigen. Aber manchmal fehlt ihm die Ausdauer, und so überlässt er schwierige Sachen gern den anderen. Als die Freunde im Zeltlager sind, kommen viele neue Herausforderungen an ihn heran, und jedes Mal bittet Franklin Bär und Fuchs, ihm zu helfen. Schliesslich haben die beiden keine Lust mehr, ihm seine Sache zu machen. Und so kommt es, dass Franklin immer noch mit seinen Knoten beschäftigt ist und die anderen schon längst am Spielen sind. Das macht ihn wütend, aber dann erklärt ihm sein Freund Bär, warum ihm keiner mehr helfen will. (Text: SRF)

Franklin findet einen offenbar verwaisten Hund, Von seinen Eltern erhält er die Erlaubnis, das Tier in Pflege zu nehmen. Unterdessen suchen sie nach den rechtmässigen Besitzern. Franklin und das junge Hündchen gewöhnen sich schnell aneinander und gewinnen sich mit jedem Tag lieber. Doch dann tauchen die wahren Besitzer auf. (Text: SRF)

Heute dürfen die Schülerinnen und Schüler mit Spielzeug-Fahrzeugen herumfahren. Franklin hat so großen Spaß an dem Modell des Schulbusses, dass er den Bus ohne zu fragen ausleiht. Am nächsten Tag jedoch vergisst er ihn zu Hause und traut sich nicht das zuzugeben. Klassenkameradin Biber hat eine Demonstration vorbereitet, wofür sie den Bus bräuchte. Also heißt es, der Bus sei gestohlen. Bevor Franklin den Bus aus dem Versteck holen kann, haben ihn andere Kinder dort gefunden und in die Schule gebracht. Da muss Franklin seine „Ausleihe“ zugeben. (Text: KiKA)