Highlander – Es kann nur einen geben
- GB 1986 (111 Min.)
- Fantasy

Kritik: „Ein mit großem Aufwand inszenierter, durchweg unterhaltsamer Fantasyfilm voller Aktion und Tempo. Die Klischees der Handlung werden durch ausgefeilte, nicht ohne Witz dargebotene Kino-Attraktionen, vor allem aber die formalen Mittel des Videoclips überspielt: ausgetüftelte Kamerafahrten, Lichteffekte, effektsichere Musik und vor allem die Montage schaffen einen schillernden filmischen Kosmos, der die Logik des Raum-Zeit-Gefüges reizvoll aufhebt.“ (Lexikon des internationalen Films) „Am Musikvideo-Stil orientiertes Schwertspektakel Russel Mulcahys über die Unsterblichkeit, das wie kein anderer Film seiner Zeit die Kultur der 80er spiegelt und beeinflusst hat.
Weder Fantasy- noch Actionfilm, sondern vielmehr Genremischung, die trotz oder gerade wegen ihrer Banalstory fasziniert und Spaß macht. [ …] Fazit: Ein Kult-Movie (im wahrsten Sinne des Wortes) aus den 80ern, das mehr ist als bloßes Popcornkino.“ (Filmzentrale) Hintergrund: TELE 5 zeigt „Highlander – Es kann nur einen geben“ in einer eigens erstellten Schnittfassung für die 20:15 Uhr-Ausstrahlung.
Der hauptsächlich im Schweizerischen Genf aufgewachsene Christopher Lambert konnte gerade mal etwas Englisch sprechen, als er die Rolle des „Highlander“ Connor annahm. Er hatte zuvor erst in einem einzigen anderen englischsprachigen Filmen mitgespielt, „Greystoke – Die Legend von Tarzan, Herr der Affen“, in dem er aber nur ein paar wenige Worte sprechen musste. Lambert und der seinen filmischen Schwertkampflehrer verkörpernde Sean Connery konnten als Filmhelden so gut miteinander, dass sie sich – auch wenn die Kamera nicht dabei war – mit ihren Filmnamen ansprachen.
Auf Initiative Lamberts kam es, dass Connery auch im zweiten Teil „Highlander II – Die Rückkehr“ mitwirkte. Connerys Szenen für den ersten Teil mussten wegen Termindruck seitens des Stars innerhalb einer Woche abgedreht sein. Er und Regisseur Russell Mulcahy hatten eine Wette laufen, ob sie das schaffen würden. Connery wettete dagegen, Mulcahy dafür – und gewann. Connery verdiente angeblich eine Million Dollar in dieser Woche. (Text: Tele 5)
Der hauptsächlich im Schweizerischen Genf aufgewachsene Christopher Lambert konnte gerade mal etwas Englisch sprechen, als er die Rolle des „Highlander“ Connor annahm. Er hatte zuvor erst in einem einzigen anderen englischsprachigen Filmen mitgespielt, „Greystoke – Die Legend von Tarzan, Herr der Affen“, in dem er aber nur ein paar wenige Worte sprechen musste. Lambert und der seinen filmischen Schwertkampflehrer verkörpernde Sean Connery konnten als Filmhelden so gut miteinander, dass sie sich – auch wenn die Kamera nicht dabei war – mit ihren Filmnamen ansprachen. Auf Initiative Lamberts kam es, dass Connery auch im zweiten Teil „Highlander II – Die Rückkehr“ mitwirkte. Connerys Szenen für den ersten Teil mussten wegen Termindruck seitens des Stars innerhalb einer Woche abgedreht sein. Er und Regisseur Russell Mulcahy hatten eine Wette laufen, ob sie das schaffen würden. Connery wettete dagegen, Mulcahy dafür – und gewann. Connery verdiente angeblich eine Million Dollar in dieser Woche. Starinfo Christopher Lambert: „Es kann nur einen geben!“ Mit diesem Spruch schlägt der „Highlander“ seinen Gegnern die Köpfe ab. Christopher Lambert verkörperte den Kämpfer viermal, und wurde damit zum Weltstar – und zum Sexsymbol. Weitere bekannte Filme mit Lambert sind „Greystoke“, „Der Sizilianer“, „Beowulf“ und „Subway“, für den er 1986 den César erhielt. Der 1957 geborene Lambert ist äußerst vielseitig und hat sich sowohl als Charakterdarsteller als auch als Actionheld bewährt. Zuletzt war er 2016 in der Komödie „Hail, Caesar!“ der Coen-Brüder zu sehen. Nebenbei betreibt der Star ein Weingut. Seit 2012 ist der Exmann von Schauspielerin Diane Lane und Jaimyse Haft mit seiner französischen Filmkollegin Sophie Marceau verheiratet. Allerdings trennte sich das Paar im Juli 2014. Starinfo Sean Connery: Er befindet sich seit 2005 nach eigener Aussage im Ruhestand, was Sean Connery nicht davon abhielt, im August 2008 seine Autobiografie „Being a Scot“ zu veröffentlichen. Auf die Frage, für welchen Film er sein Rentnerdasein aufgeben würde, antwortete der 78-jährige: „Wenn, dann für ‚Indiana Jones‘. Aber im Endeffekt macht mir der Ruhestand dafür viel zu viel Spaß.“ Der 1930 geborene Schotte Sean Connery hat alles erreicht, was sich ein Schauspieler nur wünschen kann: Für „Die Unbestechlichen“ (1987) wurde er mit dem Oscar ausgezeichnet. 1999 wurde er vom People Magazin zum erotischsten Mann des Jahrhunderts ernannt. Im Juni 2006 erhielt Connery vom American Film Institute den „Life Achievement Award“ für sein Lebenswerk. Und Großbritannien wählte den Schauspieler an die Spitze seiner 20 größten Helden. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
- gefolgt von Highlander II - Die Rückkehr
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