Aus der Wiener Staatsoper: Die Fledermaus

165 Min.
Frosch (Peter Simonischek) – Bild: ORF/​Wiener Staatsoper/​Michael Pöhn
Frosch (Peter Simonischek)
Mit einer hochkarätig besetzten „Fledermaus“ von Johann Strauß feiert das Haus am Ring traditioneller Weise den krönenden Abschluss des Jahres. Unter der Leitung von Bertrand de Billy gab 2021 der österreichische Tenor Andreas Schager sein Staatsopern-Rollendebüt als Eisenstein. In der zeitlosen Inszenierung von Bühnengigant Otto Schenk sang außerdem die US-amerikanische Sopranistin Rachel Willis-Sørensen erstmals an der Staatsoper die Partie der Rosalinde. Schauspiellegende Peter Simonischek mimte in dieser Inseznierung die Rolle des Frosch.
Die Fledermaus gilt als Höhepunkt der Wiener Operettenära und ist von der Entstehung – über den Uraufführungstag am 05. April 1874 – bis heute eng mit der Stadt Wien verwoben. Neben mitreißenden und feinsinnigen Kompositionen und nur so von Ironie und Scharfsinn trotzenden Texten, begeistert das Meisterwerk in seiner Gesamtheit und verspricht einen unterhaltsamen und rauschenden Operettenabend. Dirigent Bertrand de Billy, Regie Otto Schenk Mit Andreas Schager, Rachel Willis-Sørensen, Clemens Unterreiner, Vera-Lotte Boecker, Peter Simonischek u. a. (Text: ORF)

Cast & Crew

mit Andreas Schager (Eisenstein), Rachel Willis-Sørensen (Rosalinde), Peter Simonischek (Frosch), Clemens Unterreiner (Dr. Falke), Vera-Lotte Boecker (Adele)
Moderation: Barbara Rett
Musik: Bertrand de Billy
Szenenbild: Günther Schneider-Siemssen, Otto Schenk
Kostüme: Milena Canonero

Regie: Otto Schenk

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