Folge 30

  • 30. Zuschauerpost

    Folge 30 (40 Min.)
    Zu Beginn der Sendung fällt der Strom aus. Angeblich waren die Hamburger Elektrizitätswerke überlastet, da so viele Leute Meikels Sendung eingeschaltet haben. Meikel lässt sich deshalb 10 neue Pannen-Knöpfe in sein Mischpult installieren, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
    Hanni findet, dass es heute einmal an der Zeit ist, sich der vielen Zuschaupost zu widmen. So geht Meikel zur Poststelle des NDR, wo sehr viele Zuschriften für ihn liegen. Unter anderem schickte ihm ein Zuschauer einen Elefant. Meikel bringt diesen zum Tierpark Hagenbeck, wo er auf dem Elefanten reiten darf.
    Zurück im Studio sortiert er mit Hanni die vielen weiteren Zuschriften nach Lob, Kritik, Anfragen und Bitten. Viele Zuschauer würden es schön finden, wenn Hanni in Meikels Sendung tanzen darf. Da Meikel findet, dass man sich das Schönste bis zum
    Schluss aufheben sollte, beschließ er, dass Hanni in seiner allerletzten Sendung tanzen soll.
    Beim Bearbeiten der vielen Briefe stellen Hanni und Meikel bald fest, dass die Sendezeit dafür nicht ausreichen wird. Deshalb fragt Meikel bei anderen Sendungen nach, die auch viele Zuschriften erhalten. So schaltet er Zu Gisela Schlüters „Zwischenmahlzeit“, zum „Tatort“ und schließlich zur „Tagesschau“. Die Nachrichtensprecherin Dagmar Berghoff erfüllt dort einem ihrer Zuschauer den Wunsch, eine Nachrichtensendung in ihrem eigenen Wohnzimmer abzuhalten.
    Am Ende der Sendung kommt die Besatzung des Zerstörers „Bayern“ in die Sendung und zu Meikels Entsetzen tanzen alle nacheinander mit Hanni zu der Musik von „Wo die Nordseewellen trecken an den Strand“. Selbst Meikels 10 Pannenknöpfe können das nicht mehr verhindern. (Text: Markus Wolff)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 05.12.1977 ARD
    Co-Moderation: Hanni Vanhaiden

Sendetermine

Mo. 05.12.1977
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