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Amerika im Lautertal
10 Min.Deutsche TV-Premiere Fr. 17.02.2006 3sat Auf leisen Schienen – Gehörlosen-Modelleisenbahn
15 Min.Es gibt Eisenbahnfans, die hören weder den Sound der Loks, noch das Surren der Räder – sie sind gehörlos. Das kann aber ihre Begeisterung für Modellbahnanlagen nicht trüben. „Eisenbahn-Romantik“ stellt gehörlose Modelleisenbahner vor. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 26.06.2006 3sat Bahngeschichte in Festtagslaune
15 Min.Vor 40 Jahren haben Bahnpioniere einen Verein gegründet, dessen Name zwar an einen Zungenbrecher denken lässt, der dafür aber eine gut zu merkende Abkürzung hat: die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte, kurz DGEG. Der zweite Jubilar ist zehn Jahre jünger, aber ähnlich erfolgreich: Das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen zählt zu den größten und renommiertesten seiner Art in ganz Deutschland. „Eisenbahn-Romantik“ zeigt Bahngeschichte in Festtagslaune. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 19.11.2007 3sat Bahnhof Badel in der Altmark
Ein Stück Heimat wiederzubeleben, so, wie man es in der Jugend erlebt und geliebt hat, wer möchte das nicht? Für Modellbahnclubs ist es oftmals der Impuls, eine Schauanlage zu bauen. Gezeigt werden Schauanlagen von fünf Modellbahnclubs, in denen deren Heimat mitspielt – mal detailgetreu abgebildet, mal eher beiläufig. Auf Messen sind sie zu bestaunen. Die Arbeitsgemeinschaft Modellbahn Meißen hat sich Lommatzsch in der Nähe ihrer Heimatstadt ausgesucht. Der Modelleisenbahn-Club Seehausen widmet sich dem Bahnhof Badel in der Altmark und der Modelleisenbahnclub Weida den Bahnhöfen von Münchenbernsdorf und Lederhose im Thüringer Vogtland. Dagegen hat der Modelleisenbahnclub „Theodor Kunz“ Pirna kein konkretes Vorbild und doch handelt es sich um die Sächsische Schweiz. Die letzte Anlage entführt in den Spessart. Ein Mitglied der Eisenbahnfreunde Kahlgrund hat Heimbuchenthal nachgebaut. (Text: SWR)Dampf wartet auf das Christkind
50 Min.Zu den weihnachtlichen Eisenbahnspielereien in dieser Sendung gehören Modellbahnen genauso wie eine Reise mit dem Zug durch das winterliche Erzgebirge sowie eine ganz besondere Fahrt in Salzburg. Alle Jahre wieder am Heiligen Abend erleben nicht nur Eisenbahnfans hier etwas Besonderes: Mit der Salzburger Lokalbahn wird das Friedenslicht nach Oberndorf gebracht. Dort lebte 1818 der Pfarrer Josef Mohr und schrieb den Text zu dem weltbekannten Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“. Historische Züge bringen jedes Jahr Touristen und natürlich den Weihnachtsmann nach Oberndorf, die dort gemeinsam singen. (Text: hr-fernsehen)Deutsche TV-Premiere So. 24.12.2006 SWR Fernsehen Desert-Express
40 Min.„Springbok“, „Oryx“, „Meerkat“, „Kokerboom“, „Spitzkoppe“ und „Welsitschia“ – diese Tier-, Pflanzen- und Landschaftsnamen finden sich in der Wagenbezeichnung des „Desert-Express“ wieder. Zweimal im Jahr gibt es eine viertägige Fahrt von Windhoek nach Tsumeb, an den Rand der Etosha-Pfanne, einem der größten Nationalparks in Afrika. Bei exklusivem Essen, komfortabel eingerichteten Zugabteilen, perfekter Service und einer gemütlichen Reisegeschwindigkeit kann man die Einzigartigkeit Namibias umso mehr genießen. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Do. 21.12.2006 3sat Die Sauschwänzlebahn – Strategie auf Schienen / „Natur, Nostalgie und die 97 501“- oder schaukelnd durch die Biosphäre
Die Sauschwänzlebahn – Strategie auf Schienen: Die Sauschwänzlebahn ist eine Bahn wie aus dem Bilderbuch. Ihre Gleise schlängeln sich durch die Landschaft, Tunnel durchbrechen Hügel, stattliche Brücken überwinden Täler und die Züge fahren unter Dampf. Schon früh hat der Volksmund die 1890 als „strategische Bahn“ gebaute Linie – sie sollte für eventuell erforderliche Militärtransporte Richtung Frankreich genutzt werden – mit dem friedlichen Namen „Sauschwänzle“ bedacht. Der Streckenführung durch einen Kehrtunnel lässt an den Ringelschwanz eines Schweins denken.
Die auch Wutachtalbahn genannte Strecke führt 25 Kilometer von Blumberg-Zollhaus nach Weizen, über vier Brücken, durch sechs Tunnel und sie überwindet dabei 231 Höhenmeter. Die Fahrt in stilgerechten historischen Garnituren ermöglicht Blicke in die Wutachschlucht, in den Schwarzwald und bei gutem Wetter sogar bis zu den Alpen. „Natur, Nostalgie und die 97 501“- oder schaukelnd durch die Biosphäre: Wie schon die ehemalige Strecke Reutlingen-Lichtenstein auf die Schwäbische Alb hinauf, sollte auch die Strecken Engstingen – Münsingen und etwas später Münsingen – Schelkingen stillgelegt werden.
Dem beherzten Eingreifen engagierter Eisenbahnfreunde und dem Zusammenspiel von Kommunen und Landkreis, von verschiedenen Nahverkehrsunternehmen und Vereinen und, nicht zu vergessen, dem Land Baden-Württemberg ist es zu verdanken, dass seit 2004 zwischen Gammertingen und Schelkingen eine der schönsten touristischen Attraktionen zum Leben erweckt wurde, die Schwäbische Albbahn.
Sie führt mitten durch das Biosphärengebiet Mittlere Alb und ist nicht nur reich an Ausflugszielen, sondern hat auch einen werktäglichen Regionalverkehr auf die Schiene gestellt. Im Wochenend- und Feiertagsbetrieb die historische Triebwagengarnitur des Schwäbischen Albbahnvereins und der Ulmer Spatz an Werktagen, unterwegs als Schüler- und Pendlerzug, ein Dieseltriebwagen VT 628 der HzL. Nach 26 Jahren Wiederaufarbeitung fast bereit: die Zahnrad-Dampflok 97 501 der „Freunde der Zahnradbahn Honau-Lichtenstein“. (Text: mdr)Es ist nicht bekannt, welche von beiden Folgen hier gezeigt worden ist.Dortmunder Modellträume
15 Min.Modellbahnanlagen haben seit vielen Jahren Konjunktur. Auf zahlreichen Messen präsentieren Erbauer stolz ihre Werke. Einen herausragenden Platz nimmt dabei die Messe Intermodellbau in Dortmund ein. Wer dort seine Anlage ausstellen darf, gehört zum absoluten Modellbahn-Adel. „Eisenbahn-Romantik“ zeigt die Höhepunkte der Messe. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 12.02.2007 3sat Ecuador
Die Eisenbahn in Ecuador erlebt eine Renaissance, seit der ehemalige Präsident Rafael Correa sie zu einem Symbol der nationalen Einheit Ecuadors erklärt und ihren Wiederaufbau beschlossen hat. Seit 2013 ist die Hauptstrecke zwischen der Küstenstadt Guayaquil und der Hauptstadt Quito wieder in Betrieb. Der Filmemacher Alexander Schweitzer geht mit dem Zug auf Entdeckungsreise durch dieses ferne, südamerikanische Land. Seit Sommer 2013 fährt der „Tren Crucero“, ein historischer Zug, vom Pazifik hinauf in die Anden. Jeder Waggon ist einer bestimmten historischen Epoche gewidmet, sodass die Passagiere auch in die Geschichte des Landes eintauchen können.
Nachdem der Zug die Küste verlassen hat, wechselt in Durán das Zugpferd. Bis Bucay wird der Zug von einer Dampflokomotive gezogen. Die filmische Reise führt in den Nebelwald zu den Mitgliedern einer Shuar-Gemeinde, eines indigenen Volkes. Von dort geht es weiter nach Riobamba. In der beliebten Bergsteigerprovinz gibt es eine typische Blumenfarm zu entdecken. Im Museum am Bahnhof erfährt man etwas über die bewegende Geschichte der letzten Eisstecher des Chimborazo, dessen schneebedeckten Gipfel man von hier gut sehen kann. Mittags ist eine Stärkung nötig, denn nun beginnt der abenteuerlichste Teil der Reise, die Zugfahrt auf die Teufelsnase. Diese Strecke galt als die schwierigste der Welt.
Hier beginnt der Andenanstieg an der „Nariz del Diablo“ – der „Teufelsnase“. Die Teufelsnase ist ein 100 Meter großer Felsvorsprung, durchschnitten von Spitzkehren, in denen die Geleise fast übereinander liegen. 500 Höhenmeter werden hier überwunden. Die Strecke wurde zwischen 1899 und 1908 gebaut und war damals ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Der Zug fährt bis auf eine Höhe von 3600 Metern über dem Meer. Die Reise führt weiter nach Lasso: Auf der „Allee der Vulkane“ befindet sich der Cotopaxi-Nationalpark. Nun sind es nur noch 50 Kilometer bis nach Quito, der Hauptstadt Ecuadors, dem Endpunkt dieser Reise mit dem „Tren Crucero“. (Text: SWR)Erinnerungen an den Schienenzeppelin
10 Min.1929 stellte der Schienenzeppelin zwischen Hamburg und Berlin einen Geschwindigkeitsweltrekord auf, der 20 Jahre lang Bestand haben sollte: 230,2 Kilometer pro Stunde. Sein Erfinder Franz Kruckenberg verkaufte den silbernen Renner an die Deutsche Reichsbahn, die ihn aber nie planmäßig einsetzte. Ende der 1930er Jahre wurde das Unikat verschrottet. „Eisenbahn-Romantik“ erinnert an den Schienenzeppelin. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 03.12.2007 3sat Gewitterwolken am Eisenbahnhimmel
Auch beim Nahverkehr wird es künftig Einsparungen der Bundesregierung geben – und damit wird sich einiges verändern. Welche Auswirkungen haben die Einsparungen, und hat der Zugverkehr auf dem flachen Land eine Überlebenschance? Der Film sucht auf diese Fragen Antworten und zeigt Rettungs- und Einsparmöglichkeiten auf. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 29.05.2006 3sat Güterbahnhof Seckenheim
10 Min.In Mannheim liegt der riesige Rangierbahnhof Seckenheim. Nach Maschen ist er der zweitgrößte Bahnhof dieser Art in ganz Deutschland. Im Durchschnitt werden hier täglich bis zu 4.000 Güterwagen über die beiden Ablaufberge verteilt und neu zusammengestellt. Im Jahr summiert sich dies auf rund eine Million Güterwaggons und 40.000 Züge. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 27.02.2006 3sat Harzdampf
15 Min.Die Harzer Schmalspurbahnen sind nicht nur jeden Tag mit Dampfloks unterwegs, sie verfügen auch über das längste Meterspurnetz Deutschlands, das jetzt um weitere 8,5 Kilometer gewachsen ist. „Eisenbahn-Romantik“ stellt das neue Streckenstück vor und erzählt die Geschichte der Harzer Schmalspurbahnen. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 14.08.2006 3sat Mit dem Zug zum Mont Blanc
Eine faszinierende Eisenbahnreise in die tief verschneite Welt des höchsten Berges des europäischen Kontinents, so kann man die Reise mit dem „Mont-Blanc Express“ kurz beschreiben. Ausgangspunkt ist das Städtchen Martigny im schweizerischen Wallis. Die internationale Verbindung führt über Chamonix bis St. Gervais-Le Fayet, rund 55 Kilometer durch das schweizerisch-französische Grenzgebiet. Kurz hinter Martigny beginnt der Aufstieg in die Trient-Schlucht. Nur dank des Zahnradantriebes ist die schwindelerregende Kletterei über herrliche Gebirgsketten und vorbei an stattlichen Alpendörfern wie Salvan, Les Marecottes und Finhaut möglich.
Weiter geht die Fahrt im „Mont-Blanc Express“ bis zur Haltestelle Le Châtelard-Frontière an der Grenze zu Frankreich. Auf der Fahrt nach Chamonix, dem Austragungsort der ersten Olympischen Winterspiele 1924, schiebt sich immer wieder der überwältigende Blick auf den Mont Blanc ins Bild. Das Filmteam wechselt den Zug und besucht den Mer de Glace, den mit sieben Kilometern Länge längsten Gletscher Frankreichs.
Hier trieb einst Frankenstein sein Unwesen. Von Chamonix aus erreicht man auch die gut 3800 Meter hohe Aiguille Du Midi. Hier beginnt die längste Skiabfahrt der Alpen, die „Vallée Blanche“, das Highlight für Skifahrer. Danach steht der Besuch der 200 Jahre alten Thermen in Saint-Gervais-les-Bains-Le Fayet auf dem Programm. Bevor das Team mit der höchsten Zahnradbahn Frankreichs, der „Tramway du Mont Blanc“, ein weiteres Mal dem Mont Blanc ganz nah kommt. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Di. 11.06.2013 SWR Fernsehen Mit der Modellbahn durch die USA: Amerikanische Waldbahn
Mit der Modellbahn durch die USA: Outlaws Corner
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