Folge 1143

  • Folge 1143

    25 Min.
    Schlank für die Parklücke, breit für die Landstraße: das Transformerauto Dieses Elektroauto ist nur 2,5 Meter lang und einen Meter breit, damit passt es in kleinste Parklücken und durch enge Gassen. Um mit dem Auto aber schneller als 30 km/​h fahren zu können, lässt sich die Spurweite per Knopfdruck während der Fahrt auf 1,4 Meter verbreitern. Damit hat der Zweisitzer genug Stabilität, um auf 90 km/​h beschleunigen zu können. Die Idee zu diesem transformierbaren E-Mobil stammt von Erfindern aus Israel. Sie wollen damit eine Alternative mit mehr Sicherheit und Komfort zu Zweirädern schaffen.
    Die kompakten Maße des Autos sollen vor allem in engen Städten von Vorteil sein. Im Auftrag des israelischen Start-ups wurde das Fahrzeug größtenteils in Bayern entwickelt. Auf den Markt kommt das E-Mobil erst in eineinhalb Jahren und soll dann weniger als 20.000 Euro kosten. Mit dem Rolli auf dem Paddelboard Fünf Meter lang und zwie Meter breit ist das Board, auf dem auch Rollstuhlfahrer die Trendsportart erleben können. Der Entwickler hat ein sogenanntes Big SUP umgebaut und ein Befestigungssystem für Rollstühle darauf angebracht.
    Auf dem Board haben bis zu vier Rollstühle (sogar E-Rollstühle) Platz. Je nach körperlicher Verfassung kann auch gepaddelt werden. Die Sicherheit an Bord stand bei der Entwicklung im
    Vordergrund. Das Interesse ist groß. Inzwischen haben schon einige Verleiher das Board im Sortiment. Der Entwickler Adrian Wachendorf aus Lüneburg testet auch schmale Boards, auf denen Rollstuhlfahrer allein auf dem Wasser fahren können. Zwei praktische Erfindungen, von denen Hundebesitzer und Spaziergänger gleichermaßen profitieren.
    Immer im Griff Für Spaziergänger, Jogger oder Radfahrer können frei laufende Hunde schon mal zur Gefahr werden, auch wenn der Hund eigentlich nur spielen will. Herrchen oder Frauchen müssen solche Attacken möglichst schnell verhindern. Eine Leine, die immer am Hund ist und in brenzlichen Situationen schnell gegriffen werden kann, das ist die Entwicklung von Familie Falkenberg aus Niedersachsen. Die Leine ist im Halsband oder Geschirr integriert.
    Dort kann sie einfach herausgezogen werden und fährt beim Loslassen automatisch zurück. Die Entwicklung ist nicht als Dauerführleine gedacht. Hundehaufen will keiner Die meisten Hundehalter haben immer einen Beutel für die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner dabei. Dafür gibt es mehr oder weniger praktische Hundekot-Beutelspender. Damian Carpineta aus Stuttgart ist aufgefallen, dass man diese Tüten nicht optimal abreißen kann. Deshalb hat er eine Variante entwickelt, bei der das einfacher gehen soll. Außerdem hat er noch ein paar Extras angebaut. (Text: MDR)
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