Zehn Jahre nach dem Untergang der „Kursk“ interessiert sich „Echt!“ für die Sicherheitsstandards moderner U-Boote. Dafür geht Moderator Sven Voss an Bord des modernsten U-Boots der Welt, der „U 32“ der Bundesmarine – sie ist 56 Meter lang und kann 14 Tage ununterbrochen auf Tauchfahrt gehen. Am 12. August 2000 ereignete sich das schwerste Unglück in der Geschichte der U-Boote. Nach einer Explosion sank das russische Atom-U-Boot
„Kursk“. Alle 118 Besatzungsmitglieder starben. Sven Voss erlebt bei einem 48 Stunden langen Tauchgang den Alltag der Seeleute und spürt die beklemmende Enge in der schwimmenden Röhre, mit der zusätzlichen Angst, sich tief im Meer zu befinden. Deshalb ist es für ihn von erhöhtem Interesse, wie für die Sicherheit der U-Bootfahrer gesorgt ist. Letztlich zeigt „Echt!“, was sich abspielt, wenn plötzlich ertönt: „Wassereinbruch!“. (Text: mdr)