Staffel 7, Folge 1–11

Staffel 7 von „Die Stunde der Wahrheit“ startete am 15.11.2002 in Sat.1.
  • Staffel 7, Folge 1
    Renate Indjai und ihre beiden Töchter Cairatu und Rugiatu sind ungemein agil: Die Mutter tanzt Tango, Salsa, Standard und Latein, die Töchter sind begeisterte Schwimmerinnen. Doch Geduld und Spucke verlangt Christian Clerici von Renate: Innerhalb von 1:50 Minuten soll sie eine Streichholzbrücke zusammenbauen. Familie Schwadtke kommt gleich mit drei Kindern. Wer wird sich der schweren Aufgabe stellen, sich 200 Flughafenkürzel zu merken? Die Allenfort-Erbens müssen drei Spielkarten nach Ansaugen mit dem Mund durch einen Hindernis-Parcours manövrieren. (Text: Hörzu 45/2002)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.11.2002Sat.1
  • Staffel 7, Folge 2
    Harte Nuss für Vater Berg aus Berlin: 200 Artikelbeschreibungen aus einem Katalog hat er auswendig gelernt. Zehn von ihnen muss er korrekt bis aufs i-Tüpfelchen wiedergeben. Seine Zwillinge und Ehefrau Carola drücken die Daumen. Die sechsköpfige Familie Schmeiser aus Dresden glänzt im Seilspringen. Und Carsten Piorecki soll eine knifflige Aufgabe mit chinesischen Essstäbchen lösen. (Text: Hörzu 46/2002)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.11.2002Sat.1
  • Staffel 7, Folge 3
    Eine absolut ruhige Hand wird von Familienvater Günter Burandt gefordert. Vor ihm stehen sechs geöffnete Flaschen, die Korken liegen darauf. Herr Burandt muss jeweils eine Murmel auf die „Abdeckungen“ platzieren – durch Wegkicken des Korkens soll die Murmel dann in die Flasche plumpsen! Kriminalistischer Spürsinn ist bei Anne Gausmann gefragt. Ihre Aufgabe: Aus 80 Fingerabdrücken wählt der Zufallsgenerator 13 aus, die sie den entsprechenden Personen zuzuordnen hat. Marco Wunderlich darf eine Gummi-Twist-Kür mit 18 verschiedenen Sprüngen hinlegen. Ein falscher Jump, und alles ist vorbei … (Text: Hörzu 47/2002)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.11.2002Sat.1
  • Staffel 7, Folge 4
    Drei Familien, drei Träume und drei Kandidaten, die dem Glück auf die Sprünge helfen wollen. Dafür muss Elke Wolff aus sechs Metern Entfernung sieben Gummibälle per Schleuder in fünf Ziele katapultieren. Heike Frolikows Aufgabe hat es in sich: Sie soll 200 Stellen von der irrationalen Quadratwurzel aus 2 nach dem Komma nennen und alle Zahlen fehlerlos aufsagen. Gutes Gleichgewicht ist Jens Herrmann zu wünschen: Er „darf“ über ein drei Meter langes Seil laufen – beim Hinweg in der Mitte fünf Sekunden auf einem Bein und beim Rückweg an selber Stelle auf dem anderen Bein verharren. (Text: Hörzu 48/2002)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.12.2002Sat.1
  • Staffel 7, Folge 5
    Ganz oben auf dem Wunschzettel der Familie Bünte – kein Mitglied ist je geflogen – steht eine Reise in den Süden. Mutter Maike soll’s mit drei so genannten „Texas Skips“ – Sprünge durch ein rotierendes Lasso – richten. Erweist sich Freitag, der 13. als Glückstag für die abergläubische Beate Einecke? Zehn zufällig ausgewählte Techno-Hits werden angespielt. Sie muss den korrekten Titel und Interpreten nennen. Der gehörlose Heinrich Schreiber hat die „tolle“ Aufgabe, sich als Keulen-Künstler zu beweisen. Das bedeutet 20 Sekunden Jonglieren – mit drei Keulen. Wenn nach dem dritten Versuch noch eine fällt, ist alles aus. (Text: Hörzu 49/2002)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.12.2002Sat.1
  • Staffel 7, Folge 6
    Was sich Familie Müller zu Weihnachten wünscht, wird nicht verraten. Aber klar ist, als Kandidaten müssen zwei „Jongleure“ mit Ballgefühl ran. Ihre Aufgabe: Tricks aus der Disziplin „Pipe Juggleing“ – den Kreis, das Innen-Kreuzen, Außen-Kreuzen und die Innen-Außen-Kombination – fehlerfrei vorführen. Ruhe und Konzentration bewahren, heißt es für Heiko Schirmer. Er soll aus einem Kreuzworträtsel-Memo 20 zufällig ausgewählte Fragen beantworten. Körperbeherrschung und Schnelligkeit sind von Hurije Sokoji gefordert. Auf dem Snakeboard saust sie in 30 Sekunden durch einen mit Schwierigkeiten gespickten Parcours. Natürlich ohne dass ein Fuß den Boden berührt oder ein Hindernis umfällt. (Text: Hörzu 50/2002)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.12.2002Sat.1
  • Staffel 7, Folge 7
    Auf Dietmar Beck warten Zigarrenkisten, fünf Tricks und akrobatisches Können. Wenn bei einer seiner künstlerischen Darbietungen eine Kiste zu Boden fällt, ist es aus. Uwe Selters heikle Aufgabe: 20 Begriffe aus „Der Herr der Ringe“-Trilogie dem jeweiligen Ausdruck in der Elbensprache Sindarin zuordnen und fehlerfrei übersetzen. Sabine Böning muss mit einem ferngesteuerten Auto einen Hindernis-Parcours meistern. Dabei hat sie keine Zeitbegrenzung, darf aber beim Vor- und Rückwärtsfahren keine Schikane umstoßen. (Text: Hörzu 52/2002)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.01.2003Sat.1
  • Staffel 7, Folge 8
    Barbara Kleinschmidt soll mit einem Tennisschläger drei Bälle fünf Meter weit transportieren. Sie müssen auf dem Schlägerrand auf- und abspringen – nicht auf der Bespannung! Tjalke Voß büffelt die 197 Bushaltestellen von Nörten-Hardenberg bis Potsdam-Babelsberg. Sieben Stops werden ausgewählt und sie soll die jeweils vier folgenden Stationen nennen. Neja Üsküplüs Aufgabe: Aus Dominosteinen einen Notenschlüssel so aufbauen, dass nach dem Anstoß des Start-Steins alle anderen umfallen – schön der Reihe nach. (Text: Hörzu 1/2003)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.01.2003Sat.1
  • Staffel 7, Folge 9
    Für jeweils drei Berliner Familien ist die Realisierung ihres Traumes zum Greifen nah: Dafür muss Dolly Conto-Obregon die Kugel des japanischen Geschicklichkeitsspiels „Kendama“ nacheinander in vier Zielpositionen auffangen. Aus 250 Briefmarken werden zwölf ausgewählt. Andreas Ribbecks Aufgabe: jeweils den Erscheinungsanlass, den Künstler sowie die korrekte Auflage zu nennen. Nysret Sadrija soll auf einer Gabel drei Murmeln über eine Fünf-Meter-Distanz – mit Wippen-Hindernis – transportieren. Alles unter Zeitdruck. (Text: Hörzu 2/2003)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.01.2003Sat.1
  • Staffel 7, Folge 10
    Die Last der Verantwortung ruht heute ausschließlich auf den Schultern der Familienväter. Stefan Leopold absolviert auf einer Laufrolle einens Slalomparcours. Seine Aufgabe: vier Bälle von Pylonen aufzunehmen und bis ins Ziel zu rollen. Natürlich darf er keinen Ball verlieren oder mit dem Fuß den Boden berühren. Aus 52 europäischen Nationalhymnen werden per Zufallsgenerator sieben ausgewählt. Andreas Kubitz muss den korrekten Titel nennen und sie dem entsprechenden Land zuordnen. Zeitlimit: 1:45 Minuten. Siegmund Wolffs Ziel: aus fünf Metern Entfernung mit einer Steinschleuder und maximal sieben Gummibällen fünf Ziele treffen. (Text: Hörzu 3/2003)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2003Sat.1
  • Staffel 7, Folge 11
    Die Geschenke sind zum Greifen nah – und doch weit entfernt. Es gibt sie nur, wenn eine knifflige Aufgabe bravourös bewältigt wird. „Die Stunde der Wahrheit“ ist auch für Georg Schieche-Dirik ein Spiel gegen die Zeit. Mit dem sogenannten „Astrojax“ soll er innerhalb von 60 Sekunden 40 Ballwechsel vornehmen, ohne dabei die Spielfläche zu verlassen. Claudia Baumann muss mit einer Leiter, die sie an der dritten Sprosse trägt, eine vier Meter lange und 2,50 Meter breite Strecke durchlaufen. Thorsten Guders Herausforderung lautet: fünf Kugelschreiber in fünf unterschiedlich hohe Flaschen zu befördern. Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn er darf dazu nur Nase und Oberlippe benutzen … (Text: Hörzu 4/2003)
    Deutsche TV-PremiereFr 31.01.2003Sat.1

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