Die Stunde der Wahrheit

Christian Clerici hat wieder drei Familien zu Gast. Für jeweils ein Mitglied kommt „Die Stunde der Wahrheit“. Nur wenn eine schwierige Aufgabe gelöst wird, geht ein Wunsch in Erfüllung: Mitch muss drei rohe Eier jonglieren. Es versteht sich von selbst, dass keins dabei zu Schaden kommen darf. Canan soll von 55 Auto-Felgen 15 korrekt mit Marke und Design-Bezeichnung benennen. Kleine Schikane: Alle Felgen sind rund und silberfarben. Von Bianka wird verlangt, vier Basketbälle fehlerfrei durch sieben Kartons zu dribbeln und anschließend in einem Basketballkorb zu versenken. (Text: Hörzu 13/2002)

Geschicklichkeit, Geduld und Glück sind erforderlich, um die von Christian Clerici gestellten Aufgaben zu lösen. Sieben Tage darf jeweils ein Familienmitglied üben, dann schlägt ihm die Stunde der Wahrheit. Volker soll auf einem „Verkehrtherum-Fahrrad“ einen Parcours durchradeln. Josef muss aus 80 Handyklingeltönen die entsprechende Klingeltonbezeichnung zuordnen. Petra steht vor der Aufgabe, in einem Spielauto auf einer Rennbahn zehn Runden zu drehen, ohne aus der Bahn geworfen zu werden. (Text: Hörzu 14/2002)

Drei Familien, drei Kandidaten, drei Aufgaben und sieben Tage Zeit zum Üben. Im Studio heißt es, Nerven bewahren und das Einstudierte unter Beweis stellen. Von Claudia wird verlangt, sieben Caipirinha-Gläser mit dem Mund anzusaugen und durch einen kniffligen Parcours zu manövrieren. Innerhalb von zwei Minuten muss Christian mit einer Marionette Kaffee servieren – dabei diverse Hindernisse überwinden, und die Tasse darf natürlich nicht vom Tablett fallen. Vor Susi stehen zwei Weinflaschen aufeinander, dazwischen liegt ein 10-Euro-Schein. Den soll sie mit einem Ruck herausziehen, die Flaschen müssen danach fünf Sekunden stehen bleiben. (Text: Hörzu 15/2002)

Für zwei Familien und eine WG geht es um alles oder nichts. Wird die von Christian Clerici gestellte Herausforderung bewältigt, warten große Preise. Mit orientalischer Ruhe und Gelassenheit will Majid zehn Pingpongbälle aus einem Martini-Glas in eine 50 Zentimeter entfernte Glasvase pusten. Harald muss sich 100 Pferdeabbildungen merken. Er soll Rasse und Namen des gezeigten Tieres erkennen. Bei Romina ist Balance gefordert. Sie muss mit einem Go-Kart eine Wippe hochfahren und sie für zehn Sekunden im Gleichgewicht halten. Eine kippelige Angelegenheit. (Text: Hörzu 16/2002)

Übung macht den Meister. Darauf hoffen drei Familien und schicken jeweils ein Mitglied ins Rennen. Denn nur wenn die von Christian Clerici gestellte Aufgabe bewältigt wird, geht ein Wunsch in Erfüllung. Petra aus Kranzberg soll mit einer Angel zwei Gläser mit Bällen füllen. Marcus aus München muss ein Aufdeckspiel, bestehend aus 140 Karten, in zwei Minuten lösen. Mailik aus Landshut darf auf dem Luftstrom eines Föhns Pingpong-Bälle in ein fünf Meter entferntes Ziel manövrieren. (Text: Hörzu 17/2002)

Für Bärbel heißt es, einen kniffligen Kurs auf einem Dreamhopper zu durchhüpfen. Dabei darf keine Latte fallen, auch nicht der Boden mit dem Fuß berührt werden. Uwe wird ein Staubsauger auf den Rücken geschnallt. Mit dem Saugrohr soll er 12 Softtennisbälle auffangen, die seine Freundin Anja ihm zuwirft. Alexanders Aufgabe besteht darin, 40 Holzwürfel zu einem 3,20 Meter hohen Turm zu stapeln, der fünf Sekunden frei stehen muss. (Text: Hörzu 18/2002)

Hardy Wickenkamp aus Westerkappeln fühlt sich in seine Kindheit zurückversetzt. Auf einem Karussellpferd sitzend, soll er mit einem Poloschläger sechs Bälle ins Ziel befördern. Sabine Hildebrand aus Lüdinghausen hat die ehrenvolle Aufgabe, 72 Star-Wars-Charaktere zu identifizieren. Uwe Brämm aus Siegburg muss eine total ruhige Hand beweisen. Er darf eine endlose Minute lang einen Ball auf einem japanischen Schirm balancieren. (Text: Hörzu 19/2002)

Ralf Ziemann aus Duisburg hat eine ihm total fremde Aufgabe zu bewältigen: Mit einem Gymnastikball muss er rhythmische Sportfiguren vorführen – natürlich fehlerfrei. Auf Jilska Grienberger aus Hennef wartet eine „hausfrauliche“ Übung. Sie soll nacheinander zehn Löffel in die jeweiligen Tassen schnippen. Für Sylvia Pabst aus Gronau war in letzter Zeit Fußball Thema Nummer eins: Anhand von Fotos hat sie Spieler und Trainer des FC Schalke 04 korrekt zu benennen. (Text: Hörzu 20/2002)

Drei Familien, drei Kandidaten, dreimal Daumen drücken: Daniela Fraenkel soll eine Geschicklichkeitsaufgabe mit zwei „Riesenwippeln“ und einem Ball lösen. Jürgen Röcker hat 15 Waschetiketten den entsprechenden Kleidungsstücken zuzuordnen. Thomas Mach muss einen Hula-Hoop-Reifen 45 Sekunden auf den Hüften kreisen lassen. (Text: Hörzu 21/2002)

Thomas Rudolph aus Warendorf muss einen Fußball 15-mal in die Luft kicken, ohne dass das Leder den Boden berührt. Lars Hoffmann aus Bochum soll 25 gültige Kfz-Kennzeichen dem jeweiligen Namen des Verwaltungsbezirks zuordnen. Ute Pascher aus St. Katharinen hat die knifflige Aufgabe, zehn Billardkugeln auf zwei Teller zu spielen. (Text: Hörzu 22/2002)

Nicht Fußball, sondern Tennis ist das Thema von Snjezana Franjkovic: Zehn Klettpunkte sind an ihrer Kleidung befestigt, und damit soll sie elf Tennisbälle auffangen. „Ich liebe dich“ – diesen Satz soll André Pflüger in 120 Sprachen beherrschen, 25 werden in der Show abgefragt. Eine ruhige Hand wird von Josef Roder verlangt. Seine Aufgabe: drei Bierdosen auf einen 2,30 Meter hohen Stab stellen, und ab geht’s durch einen Parcours. (Text: Hörzu 23/2002)

Es darf geschmunzelt werden: Petra Schmider aus Haslach schnallt sich Känguru-Schuhe unter und hüpft damit durch einen vierteiligen Hindernis-Parcours. Gedächtnistraining für Axel Patula aus Leipzig: Er muss 54 Tanzpaare mit Namen und zugehörigem Verein nennen können. Eine ruhige Hand ist von Dunja Apikian aus Berlin gefordert: Sie soll einen ferngesteuerten Gabelstapler durch einen verwinkelten Parcours manövrieren. (Text: Hörzu 24/2002)

Heute müssen drei Männer ran: Ralf Sieronski aus Berlin soll von 25 Barbiepuppen (aus 184 möglichen) Namen und Baujahr wissen. Für Filipe Soarez aus Konstanz wird eine Weltkugel aufgeblasen, Durchmesser: 1,60 Meter. Seine Aufgabe: darauf krabbelnd ein Hindernis umrunden. Zakarya El-Sesiy aus Berlin soll einen Tischtennisball 180-mal auf dem Schläger hüpfen lassen. Schikane: Nach jeder Ballberührung muss er den Schläger umdrehen. (Text: Hörzu 25/2002)