Die Ren & Stimpy Show

Stimpys Blödheit wird Ren eines Tages einfach zu viel. Aus diesem Grund verlässt er seinen besten Freund, um fortan als Einsiedler zu leben. Doch es dauert nicht lange, bis Ren, der mutterseelenallein ist, seinen wahren Freund vermisst und vor lauter Trauer fast verrückt wird. (Text: TNT Comedy)

Ren und Stimpy sind auf der Suche nach einer neuen Zuflucht. Plötzlich entdecken sie ein sehr modernes Musterhaus und schleichen sich herein. Dort nutzen sie natürlich sämtliche Annehmlichkeiten der futuristischen Haustechnik und richten ein riesiges Chaos an. (Text: Nickelodeon)

Choo Choo Nong, Stimpys Gesichtsparasit, lädt seinen Cousin Noony Bratweiler ein. Noony soll während seines Aufenthalts in Rens Kopf wohnen. Gesagt – getan! Das Problem ist nur, dass Rens neuer Unterbewohner ihn Tag und Nacht mit seinen wilden Partys und lauter Glotze in den Wahnsinn treibt. (Text: nickelodeon)

Stimpy war zwar noch nie der Hellste, aber in letzter Zeit wird er immer schusseliger. Ren beginnt sich um seinen Freund zu sorgen. Es muss doch eine medizinische Erklärung geben? Gesagt, getan: Ren lässt sich verkleinern und sucht in Stimpys Körper nach der Ursache für dessen Verblödung. (Text: nickelodeon)

Pierre macht Ren und Stimpy klar, dass sie endlich einen richtig harten Männerjob brauchen. Holzfäller, das ist es! Die beiden suchen nach hohlen Bäumen, müssen sich gegen fiese Baumkrebse zur Wehr setzen und sparen schon mal auf ihre erste große Investition: Den eigenen Biber! (Text: nickelodeon)

Ren und Stimpy besuchen das Naturhistorische Museum und stoßen dort auf die Überreste eines riesigen Mammuts, einem entfernten Vorfahren Stimpys. Der Museumsführer erzählt ihnen, dass das Mammut wegen seiner Dummheit relativ schnell ausgestorben sei. Jetzt wissen Ren und Stimpy wenigstens, dass Stimpys Dummheit angeboren ist. (Text: nickelodeon)

Ren und Stimpy haben unwahrscheinlich großen Hunger. In der Hoffnung, bei einem Bauernpaar endlich etwas zu essen zu bekommen, täuschen sie ihnen vor, dass sie ihre lang vermissten Kinder, Abner und Ewart, seien. Die beiden beginnen ihre Arbeit auf dem Hof, erhalten jedoch nicht wie erwartet feinstes Essen, sondern ekelhafte Kuhfleischpastete und Prärieaustern. Das Chaos nimmt seinen Lauf, als die Hühner Ren mit dem Osterhasen verwechseln … (Text: nickelodeon)

Im Königreich Fei leben Renwaldo und Stimpleton, die Söhne eines Schrottschmiedes. Sie leiden Hunger und sind daher gezwungen, ihre Familienwanze gegen zwei goldige Käselaibe einzutauschen. Was eigentlich recht schade ist, da besagter Käse nämlich auch singen kann. (Text: nickelodeon)

Der glatzköpfige Schotte Haggis wünscht sich sehnlichst Haare. Da entspringt seinen magischen Kobold-Zauberflocken ein Kobold, der sich bereit erklärt, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Vorher muss er jedoch einige Prüfungen bestehen. (Text: nickelodeon)

Stimpy bereitet ein festliches Dinner für Ren vor. Zu Rens Pech verliebt sich Stimpy in den Hauptgang – ein Hühnchen. Ren stirbt fast vor Hunger. Beim Gedanken an Stimpys neue Freundin – das Hühnchen – läuft ihm das Wasser im Munde zusammen. Wie kann er Stimpy bloß davon überzeugen, das Hühnchen doch noch zu kochen? (Text: nickelodeon)

Pulvertoastmann versucht den Präsidenten nach Little Jim zu überführen. Leider misslingt ihm das Unternehmen. Seine Mission ist gescheitert, und er hat die Nase voll von guten Taten. Doch dann taucht seine Erzfeindin Waffelweib auf und bedroht Little Jim … (Text: nickelodeon)

Ren und Stimpy befinden sich seit elf Stunden im Hundezwinger und bereiten sich auf den letzten großen Spaziergang an diesem Tag vor. Eine süße, reiche, alte Dame fällt sofort auf die beiden herein und adoptiert sie vom Fleck weg. Ren und Stimpy erfahren am eigenen Leib, was es bedeutet, ein Haustier zu sein. Dem armen Stimpy werden sogar die Krallen entfernt, damit er Frauchens Einrichtung nicht beschädigt. (Text: nickelodeon)

Renwaldo der Dorfschmied, kreiert die Marionette Eidottrio aus getrocknetem Eidotter. Zufällig erscheint die blaue Hühnerfee und haucht Eidottrio Leben ein. Doch eines Tages rennt Eidottrio davon und freundet sich mit dem Speck-Boy und dem Toast-Knaben an. Die drei reisen zur Insel der verlorenen Mahlzeiten. Dort wird Eidottrio gekidnappt und dazu verdammt in Las Vegas zu arbeiten. Zum Glück können Renwaldo und Stimpleton ihn befreien. Am nächsten Morgen wacht Stimpy mit einem gekochten Ei in seinem Gesicht auf. War das etwa alles nur ein Traum? (Text: nickelodeon)

Ren hält es nicht mehr aus. Er kauft Stimpy eine einfache Busfahrkarte zum kleinen Bären. Stimpy ist außer sich vor Trauer, dass er seinen besten Kumpel verlassen muss. Beim Versuch, Stimpy rechtzeitig zum Bus zu bringen, geschieht ein Unfall. Nach 15 Stunden im Krankenhaus sind beide am Leben – aber haben sich buchstäblich am Hals. (Text: Nick)

Unendliche Weiten: Commander Höek und Kadett Stimpy erleben ein aufregendes Weltraumabenteuer. Sie treffen auf den seltsamsten Außerirdischen aller Zeiten: den Schotten! (Text: Nick)

Ren und Stimpy finden sich beide in einer Gnom- und Elfenwelt wieder, in welcher jeder fröhlich daran arbeitet, den Elfenstatus zu erreichen. Ihre Aufgabe besteht darin, Pollen zu ernten, die Blumen mit Tautropfen zu versorgen und Elfenstaub abzubauen. Stimpy liebt seine neue Arbeit und ist total happy, aber Ren findet, dass das alles viel zu anstrengend ist und sämtliche Bewohner viel zu fröhlich sind. Ren beschließt, dass er lieber Elfenkönig wird, anstatt zu arbeiten. (Text: Nick)

Ausgesetzt auf einer einsamen Insel, finden Ren und Stimpy, völlig ausgehungert, Zuflucht in einem riesigen gestrandeten Wal. Stimpy kann sich mit der aussichtslosen Situation nicht abfinden und jammert ständig herum. Völlig genervt schmeißt Ren ihn raus. Auf der anderen Inselseite lernt Stimpy Brandon Marlowe kennen und entdeckt einen Badeort voller Spaß und Speisen. (Text: Nick)

Ren kann nicht einschlafen. Natürlich will sein bester Freund Stimpy ihm helfen und versucht nun alles, von Gutenachtgeschichten bis hin zum Schlaflied. (Text: TNT Comedy)

Stimpys TV-Gewohnheiten geraten außer Kontrolle. Er hängt den ganzen Tag vor der Glotze, während Ren hart arbeitet. Ren platzt der Kragen, und er zerstört den Fernseher. Aber Stimpy hat vorgesorgt und eine Extra-Flimmerkiste im Badezimmer deponiert. Zu guter Letzt muss Stimpy ins Krankenhaus, um sich von seiner TV-Sucht auszukurieren. (Text: Nick)

Ren & Stimpy machen sich zu den Blaukäsebergen auf, um dort als Bergarbeiter zu arbeiten. Nachdem sie sich mit ein paar Wilden herumgeschlagen haben, erreichen sie die Berge, wo sie Käse abbauen – und davon träumen, stinkreich zu werden. Doch als Ren abrechnen möchte, muss er erkennen, dass der Käse so gut wie nichts wert ist. (Text: Nick)

Ren und Stimpy befinden sich auf dem Arbeitsamt und müssen erkennen, dass sie ganz einfach für jeden nur erdenklichen Job völlig unterqualifiziert sind. Da werden sie auf eine Stellenanzeige der besonderen Art aufmerksam: Würstchenfarmer in Kanada! Die beiden Freunde kommen nicht legal ins Land, also höhlen sie ein Schwein aus, um über die Bohnen-Grenze zu gelangen. Das Schwein schlägt jedoch Leck, und sie müssen sich als UNO-Wurstinspektoren verkleiden. Endlich am Ziel angelangt, entdecken sie eine Würstchenquelle und werden steinreich. (Text: Nick)

Wilbur Cobb erzählt am Lagerfeuer eine Geschichte über Cowboys, die natürlich von Ren und Stimpy verkörpert werden. Diese Parodie eines Western sorgt bei Ren und Stimpy für jede Menge Muskelkater. (Text: TNT Comedy)

Stimpy hat’s mal wieder geschafft: Durch seine Schuld hat Ren all seine Habseligkeiten verloren. Ren ist darüber so schockiert, dass er durchdreht und in eine Irrenanstalt eingeliefert wird. Hier stellt sich heraus, dass jeder, der jemals mit Ren und Stimpy zu tun hatte, verrückt geworden ist … (Text: Nick)

Stimpy ist schrecklich abergläubisch. Während er sich an alle Regeln und Vorschriften hält, glaubt Ren nicht an den ganzen Hokuspokus. Doch tatsächlich hat Stimpy jede Menge Glück, während Ren vom Pech verfolgt scheint. (Text: TNT Comedy)

Ren und Stimpy reisen in ein neues, unbekanntes Land und nehmen den Zuschauer gleich mit. (Text: Nick)