Die Pulvermänner

Das ist Familie Pulvermann: Tim, Wim, Mutter Fee, Vater Phil, Do und Menz. Die „Pulvermänner“ sind auf dem Rummelplatz zu Hause. Sie haben eine Schießbude, die nicht viel einbringt, sind musikliebend – und gerade auf der Suche nach einem neuen Standort. (Text: Hörzu 1/1972, S. 35)

Tim hatte keine Lust zurückzubleiben, während die Familie weiterreist. Ein Lkw-Fahrer nimmt Tim mit nach Köbelbach, wo er sich mit den anderen Pulvermännern treffen will. (Text: Hörzu 2/1972, S. 39)

Harter Schlag für die Pulvermanns. Die Gewehre ihrer Schießbude wurden beschlagnahmt, weil sie nachts angeblich nicht sicher genug aufgehoben sind. Aber Pulvermanns wissen sich zu helfen. Sie verwandeln ihre Schießbude in eine Wurfbude, wo man mit Stoffbällen nach Büchsen werden kann. (Text: Hörzu 6/1972, S. 55)

Pulvermann und seine Söhne stellen Fotos von einer angeblichen Afrikareise in Heimarbeit her. (Text: Hörzu 7/1972, S. 63)

Bei einem Klassenausflug durchstreifen Tim, Trixi, Klaus und Yvonne auf eigene Faust die Gegend. Dabei stoßen sie auf den Stadtrat Lohmeyer II, der auf Schmetterlingsjagd ist. (Text: Hörzu 12/1972, S. 77)

In Köbelbach hat Phil Pulvermann das Volksfest organisiert. Nun wird ihm vom Bürgermeister der Posten eines stellvertretenden Leiters des Fremdenverkehrsvereins angeboten. Dazu ein Häuschen für die Familie. Aber Menz, der jüngste Sohn, will nicht in Köbelbach bleiben. Er reißt aus. (Text: Hörzu 13/1972, S. 73)