Die Post geht ab!

Der eine – Björn-Hergen Schimpf – ging zur ARD, der andere – Rudi Carrell – zu RTL. Rudi kommt mit bewährtem Spielkonzept, bei dem die Post abgehen soll: Acht Kandidaten mit Witz, Schlagfertigkeit und Spontaneität an, um den Platz „am laufenden Band“ zu ergattern, auf dem tolle Preise für den Gewinner warten. (Text: Hörzu 18/1993)

Zum zweiten Mal geht die Post ab bei Rudi Carrell. Wieder treten vier Kandidatenpaare in Erkennungs-, Kreativ- und Nachmachspielen an. Schließlich aber bleibt nur einer übrig, der die Gewinne auf dem laufenden Band abräumen darf. Doch auch die Verlierer erwarten attraktive Preise – und die Fernsehzuschauer. Mit etwas Glück bis zu 200.000 Mark! Wie es funktioniert? Rudi verrät es heute. (Text: Hörzu 19/1993)

Vier Familienpaare mit Kandidaten aus zwei Generationen spielen zum dritten Mal um den Gewinnerstuhl am „laufenden Band“. In den Vorrunden müssen die Teilnehmer Spontaneität, viel Humor und Phantasie beweisen. (Text: Hörzu 20/1993)

Auch die Vorrunden-Verlierer gehen in Carrells amüsanter Spielshow nicht leer aus. Rudi durchblättert ein neues Postleitzahlenbuch; der Kandidat sagt „Stop!“, zeigt blind auf eine Postleitzahl. In diesem – schönen oder weniger schönen – Gebiet darf er dann mit seiner Familie Urlaub machen.
Zwei für gute Laune: Rudi Carrell und der englische Komiker Les Bubb. Das Multitalent ist in seiner Heimat sehr bekannt. (Text: Hörzu 21/1993)

Auch wenn die Carrell-Fangemeinschaft kleiner ist als zu Rudis ARD-Zeiten: Es gibt fröhliche Spiele und ein nostalgisches Wiedersehen mit dem mit Preisen vollgepackten laufenden Band. Sollten Showmaster und Kandidaten wieder in bester Spiellaune sein, dann geht die Post ab.
Rudi Carrell mit Assistentin Carem Evert. Er hat die Abiturientin, die einst Kandidaten in seiner Show „Herzblatt“ war, für das Fernsehen entdeckt. (Text: Hörzu 22/1993)

Mit Charme und Witz, Gags und Spielen, bei denen am laufenden Band die Post(leitzahl) abgehen soll, will Rudi Carrell auch in der sechsten Show Saalpublikum und Fernsehzuschauer begeistern. Der Einsatz der Kandidaten lohnt sich – es gibt Preise in Hülle und Fülle zu gewinnen. (Text: Hörzu 23/1993)

Neues Spiel, neues Glück. Wieder treten vier Paare zum lustigen Wettstreit bei Rudi Carrell an. Alle gewinnen eine Reise, die der „Zufallsgenerator Postleitzahlenbuch“ bestimmt. Der Gesamtsieger hat obendrein die freie Auswahl am laufenden Band. (Text: Hörzu 24/1993)

Die Kandidaten von Rudi Carrell gewinnen Reisen an Ziele, die aus dem Postleitzahlenbuch ausgesucht werden. Ab Donnerstag gelten die neuen Zahlen überall. Dann beginnt das Spiel in jedem Haushalt: Wer einen Brief verschicken will, muss erst viel blättern, bevor er in den Kasten darf. (Text: Hörzu 25/1993)

Die Show vom Rudi Carrell lief in ähnlicher Form bereits vor Jahren in der ARD (und soll dort wiederholt werden). Der „RTL-Aufguss“ schmeckt vielen Zuschauern dennoch – dank der Kandidaten, die unbekümmert an die Spiele herangehen und für ihre spontanen Gags Beifall bekommen. (Text: Hörzu 26/1993)

Zum zehnten und letzten Mal geht die heitere Show über die Bühne. Ehe der unverwüstliche Rudi Carrell seine Poststation nach einem großen Finale schließt, gibt es wieder viel zu gewinnen: für die Kandidaten bei Spaß und Spiel, für findige Fernsehzuschauer mit (Postleitzahlen-)Glück.
Tschüss, Rudi Carrell. Ende des Jahres kommt er mit der „Überraschungsparty“ auf den Bildschirm zurück. (Text: Hörzu 27/1993)