A / D 1990
- Comedy
Arbeitstitel: Sattmanns Reisen
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Anfang der 90er Jahre landete der Tiroler Schriftsteller Felix Mitterer mit der Piefke-Saga einen Riesenerfolg: Die Komödie rund um die deutsche Familie Sattmann, die Jahr für Jahr begeisterte Tirol-Urlauber sind, spart nicht mit Klischees. Die 4-teilige Satire über das gebrochene Verhältnis von teutonischen Touristen und alpenländischen Eingeborenen erzielte zum Niederknien hohe Quoten. (Text: Infos von Alex Hinterleitner)
Die Piefke-Saga – Kauftipps
Die Piefke-Saga – Community
Dd am
Hallo,
Hab mir gestern wieder einmal die Piefke Saga Teil 4 angesehen und mir ist aufgefallen dass die Schussszene am Sessellift in Großarl gedreht wurde, kann das sein ?
Im Hintergrund sieht man nähmlich die Mittelstation der Panoramabahn und der Sessellift müsste die Hochbrandbahn sein.Marco-Wildbachfan (geb. 1970) am
Servus Piefke-Saga Fans.
Im Hotel Berghof in Mayrhofen habe ich vor dem Umbau ein paar Tage Urlaub verbracht. Sah alles noch aus wie zum Dreh. Und der futuristische Teil 4 wurde in Alpbach gedreht. Der Drehort meiner Lieblingsserie Wildbach. Einfach herrlicher Humor in der Piefke-Saga!
Liebe Grüße, Marco von wildbachfasns.deRalf (geb. 1975) am
Die Serie ist absoluter Kult! ORF und ARD bitte sofort eine DVD Box mit allen vier Teilen veröffentlichen!!! Wird mit sicherheit ein VerkaufsschlagerHeiner (geb. 1963) am
Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen, wo ich die 4 Teile der Piefkesaga auf DVD bestellen kann?
Grüsse
Heiner
Ewew (geb. 1979) am
Die 4 Teile sind echt genial...
Griaß eich... -)
Die Piefke-Saga – News
- „Brüt“: Queere Mystery-Comedy feiert Premiere
- ARD-Miniserie geht noch im Mai an den Start ()
- NDR entwickelt queere Miniserie „Brüt“ als abgedrehte Mystery-Komödie
- Drehstart für neues „Nordlichter“-Projekt in Hamburg ()
- Fortsetzung der „Piefke Saga“ als „Russen Saga“
- Touristische Konkurrenz für Familie Sattmann ()
- ‚Der Bär ist los‘
- ORF verfilmt Braunbär Brunos Schicksal als Satire ()
- Die ‚kultigsten‘ TV-Serien
- Nostalgiesommer im ORF ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):4 tlg. dt.-österr. Satire von Felix Mitterer, Regie: Wilfried Dotzel.
Die Satire karikiert sture, typisch deutsche Urlauber bei Tiroler Gastgebern, die aus Geldgier Sympathie für ihre entsetzlichen Gäste vortäuschen. Der Berliner Konzernchef Karl Friedrich Sattmann (Dietrich Mattausch), seine Frau Elsa (Brigitte Grothum), ihre Kinder Gunnar (Ralf Komorr) und Sabine (Sabine Cruso) sowie Opa Heinrich (Ferdinand Dux) sind die deutschen Urlauber, die bei jeder Gelegenheit mit der Abreise drohen. Der Tiroler Hoteldirektor Franz Wechselberger (Kurt Weinzierl), seine Frau Christel (Veronika Faber) und Sohn Stefan (Gregor Bloeb) versuchen immer wieder, das zu verhindern.
Der Drehbuchautor und Schriftsteller Mitterer musste sich für seine bissige Satire von Tiroler Tourismusmanagern als Nestbeschmutzer beschimpfen lassen. Selbst die Politik schritt ein: Österreichische Politiker entschuldigten sich bei den Deutschen für ihre böse Darstellung als Piefkes. Tatsächlich ging die Zahl deutscher Besucher in Österreich Anfang der 90er Jahre zurück. Wahrscheinlich war das aber weniger die Folge des Filmes als vielmehr die Ursache für die besondere Nervosität der österreichischen Tourismusbranche.
Die Satire erhielt 1992 den Adolf-Grimme-Preis mit Silber. Der ursprüngliche Dreiteiler wurde 1994 mit einem vierten Film fortgesetzt.
Die Satire karikiert sture, typisch deutsche Urlauber bei Tiroler Gastgebern, die aus Geldgier Sympathie für ihre entsetzlichen Gäste vortäuschen. Der Berliner Konzernchef Karl Friedrich Sattmann (Dietrich Mattausch), seine Frau Elsa (Brigitte Grothum), ihre Kinder Gunnar (Ralf Komorr) und Sabine (Sabine Cruso) sowie Opa Heinrich (Ferdinand Dux) sind die deutschen Urlauber, die bei jeder Gelegenheit mit der Abreise drohen. Der Tiroler Hoteldirektor Franz Wechselberger (Kurt Weinzierl), seine Frau Christel (Veronika Faber) und Sohn Stefan (Gregor Bloeb) versuchen immer wieder, das zu verhindern.
Der Drehbuchautor und Schriftsteller Mitterer musste sich für seine bissige Satire von Tiroler Tourismusmanagern als Nestbeschmutzer beschimpfen lassen. Selbst die Politik schritt ein: Österreichische Politiker entschuldigten sich bei den Deutschen für ihre böse Darstellung als Piefkes. Tatsächlich ging die Zahl deutscher Besucher in Österreich Anfang der 90er Jahre zurück. Wahrscheinlich war das aber weniger die Folge des Filmes als vielmehr die Ursache für die besondere Nervosität der österreichischen Tourismusbranche.
Die Satire erhielt 1992 den Adolf-Grimme-Preis mit Silber. Der ursprüngliche Dreiteiler wurde 1994 mit einem vierten Film fortgesetzt.
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