D 1999–2000
- Comedy
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Ingo Appelt ist in Deutschland zu einer Comedy-Institution geworden. Sein Markenzeichen sind die markante Frisur und fiese Pointen. In „Die Ingo Appelt Show“ wird er seinem Ruf als fiesester Comedian überhaupt weiter gerecht. Mit seinem Humor, der gern ein Stück unter die Gürtellinie geht, trifft Ingo Appelt immer auf große Resonanz beim Publikum. Gemäß dem Motto „Immer voll drauf“ können sich die Zuschauer auf einiges gefasst machen … (Text: ProSieben)
Die Ingo Appelt Show – Community
Fabio (geb. 1986) am
Die Show wurde abgesetzt weil sich Ingo Appelt damals über Franz Beckenbauers uneheliches Kind lustig gemacht hat. Er hat zusammen mit zwei anderen Blödel mit Babypuppen auf eine Torwand geschossen, was heftige Proteste auslöste. Daraufhin zog Pro7 die KonsequenzenSteffi06 (geb. 1991) am
Ich weiß nich was ihr habt. Lasst den Ingo doch in Ruh'. Ich jedenfalls, bin ein RIIEEEßENGROßER Fan von ihm und kann mich über seine Witze totlachen. Er ist frech und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er sagt das, was viele denken, aber zu feige sind, um es auszusprechen. Und das ist auch gut so!
Ingo, ich liebe dich!!Stevie (geb. 1975) am
Ingo Appelt ist NICHT witzig!!
Aber das geht schon in Ordnung. Seit unsere Komiker Comedians heißen müssen sie nicht mehr witzig sein. Nur noch doof!!!
Great D (geb. 1984) am
hi leute,
kann mir jemand sagen warum damals die serie abgesetzt wurde ?
glaube er hatte witze über behinderte oder so gemacht und deshalb wurde die serie eingestellt.
bin mir aber nicht sicher hoffe es kann mir jemand sagen warum und weshalb !
vielen dank im vorausPeter (geb. 1973) am
Ingo Appelt ist der unlustigste dümmste und peinlichste Comedian, den Deutschland hat. Wer über den lachen kann, muss wohl selber auch ein Primitivling sein. Der Typ lässt nur scheisse raus!
Die Ingo Appelt Show – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):50 minütige Comedyshow mit Ingo Appelt und einer Mischung aus Stand-up-Comedy und Filmgags.
Appelt, der sich als Erkennungszeichen eine Art Mickey-Mouse-Frisur mit in der Mitte der Stirn zusammengeklebten Haaren zugelegt hatte, war vorher in Sendungen wie RTL Samstag Nacht, Sieben Tage – sieben Köpfe und Quatsch Comedy Club aufgetreten. In seiner eigenen Show arbeitete er weiter an seinem Ruf als fiesester deutscher Comedian, dessen brachialer Humor meist mit Sex oder Körperausscheidungen zu tun hatte. Pro Sieben hatte vorsorglich zunächst nur eine einzelne Pilotfolge auf dem TV Total-Sendeplatz am Montag ausgestrahlt, um Appelts Massentauglichkeit beim Fernsehpublikum zu testen. Appelt bestand die Prüfung, wurde mit dem Piloten sogar für den Grimme-Preis nominiert und ging ab dem 14. September 2000 in Serie, jetzt immer donnerstags um 22:15 Uhr. Im Studiopublikum waren die Fronten klar getrennt: Frauen saßen auf der linken Seite, Männer rechts. Appelts Markenzeichen wurde das Wort „Ficken“. Damit das niemand vergaß, hielt Appelt oft genug das „Ficken-Schild“ ins Publikum, auf dem schlicht das Wort zu lesen war.
Elf Folgen liefen mit nur mäßigem Erfolg, dann setzte Pro Sieben die Show wegen „geschmacklicher Entgleisungen“ mit sofortiger Wirkung ab. Anlass (oder genauer: Vorwand) war eine Aktion in der letzten Show, bei der mit Puppen, die Kinder darstellen sollten, auf eine Torwand geschossen wurde, was die zu erwartende öffentliche Aufregung produzierte. Die Trauer über Appelts Absetzung hielt sich selbst bei seinen Kollegen in Grenzen: Appelt setze „Pointe mit Tabubruch gleich“, schrieb Oliver Welke in einem Artikel, dabei seien „Tabubrüche an sich überhaupt nicht lustig. Kurz gesagt: Irgendwann ist die letzte Körperflüssigkeit ausgereizt.“
Appelt, der sich als Erkennungszeichen eine Art Mickey-Mouse-Frisur mit in der Mitte der Stirn zusammengeklebten Haaren zugelegt hatte, war vorher in Sendungen wie RTL Samstag Nacht, Sieben Tage – sieben Köpfe und Quatsch Comedy Club aufgetreten. In seiner eigenen Show arbeitete er weiter an seinem Ruf als fiesester deutscher Comedian, dessen brachialer Humor meist mit Sex oder Körperausscheidungen zu tun hatte. Pro Sieben hatte vorsorglich zunächst nur eine einzelne Pilotfolge auf dem TV Total-Sendeplatz am Montag ausgestrahlt, um Appelts Massentauglichkeit beim Fernsehpublikum zu testen. Appelt bestand die Prüfung, wurde mit dem Piloten sogar für den Grimme-Preis nominiert und ging ab dem 14. September 2000 in Serie, jetzt immer donnerstags um 22:15 Uhr. Im Studiopublikum waren die Fronten klar getrennt: Frauen saßen auf der linken Seite, Männer rechts. Appelts Markenzeichen wurde das Wort „Ficken“. Damit das niemand vergaß, hielt Appelt oft genug das „Ficken-Schild“ ins Publikum, auf dem schlicht das Wort zu lesen war.
Elf Folgen liefen mit nur mäßigem Erfolg, dann setzte Pro Sieben die Show wegen „geschmacklicher Entgleisungen“ mit sofortiger Wirkung ab. Anlass (oder genauer: Vorwand) war eine Aktion in der letzten Show, bei der mit Puppen, die Kinder darstellen sollten, auf eine Torwand geschossen wurde, was die zu erwartende öffentliche Aufregung produzierte. Die Trauer über Appelts Absetzung hielt sich selbst bei seinen Kollegen in Grenzen: Appelt setze „Pointe mit Tabubruch gleich“, schrieb Oliver Welke in einem Artikel, dabei seien „Tabubrüche an sich überhaupt nicht lustig. Kurz gesagt: Irgendwann ist die letzte Körperflüssigkeit ausgereizt.“
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