Dick und Doof

Leicht kann eine moderne Ehe in ihren Grundfesten erschüttert werden. Besonders, wenn die Ehemänner hemmungsloser Zügellosigkeit frönen. Detektiv Stan Laurel versucht mit der ihm eigenen einfühlsamen Art das Schlimmste zu verhindern. (Text: Premiere)

Stan arbeitet in der Wäscherei von Tobias Ladenschwengel. Wieder einmal wird er von seinem Chef bei einer ausgedehnten Ruhepause erwischt. Es kommt zu einem verhängnisvollen Missverständnis. Unterdessen will sein Freund Ollie die Tochter eines Ölmagnaten heiraten. (Text: Premiere)

Dick und Doof wollen in einem Schweizer Berghotel ihre Mausefallen verkaufen. Dabei gehen sie einem Käsehändler auf den Leim, der mit Falschgeld bezahlt. (Text: Hörzu 9/1972, S. 83)

Mit viel Geschick arbeiten Dick und Doof im Alpenhotel ihre Zeche ab. Mit ihrem Lärm fallen sie anderen auf die Nerven. (Text: Hörzu 10/1972, S. 97)

Eine Zumutung! Stan und Oliver sollen ein Klavier transportieren. Sie haben sich in den Schweiz „Blüten“ eingehandelt, mit denen sie nichtsahnend im feudalen Alpenhotel bezahlen wollten. Nun müssen unsere Freunde leider ihre Zeche mühsam abarbeiten. (Text: Funk Uhr 11/1972, S. 57)

Die Tanzschule der Herren Stan und Oliver blüht. Nur Damen der allerbesten Gesellschaft frequentieren ihr angesehenes Etablissement. Es wäre alles gut geblieben, wenn nicht eine Gangsterbande sich eingemischt hätte. Stan und Oliver haben jedoch glücklicherweise einen Erfinder zum Freund. (Text: Funk Uhr 14/1972, S. 59)

Nicht nur mit ihrer Tanzschule haben Stan und Oliver Kummer, jetzt wird durch einen dummen Zufall auch noch das Haus des Fabrikanten ein Opfer der Flammen. In diesem Augenblick erinnert sich Ollie, daß er für seinen Freund Stan eine Unfallversicherung abschloß. (Text: Funk Uhr 15/1972, S. 53)

Für Stan und Oliver sieht es böse aus. Sie wollten die Menschen durch die Musik ihrer Zweimann-Kapelle erfreuen, aber nun sitzen sie in der Wüste fest. Sie haben vergessen, genügend Benzin zu kaufen. Verzweifelt suchen sie nach einem Ausweg. (Text: Funk Uhr 18/1972, S. 53)

Stan und Ollie machen enttäuschende Erfahrungen mit der „Benzinpille“. (Text: Hörzu 19/1972, S. 93)

Gute Miene vor einem bösen Gangster macht Dick. Aber das täuscht. „Ollie“ hat vor, zusammen mit seinem Freund Stan eine Bande auszuheben. Und das gelingt ihnen auch. Dank einer Benzinpille! (Text: Hörzu 20/1972, S. 95)

Als Geheimagenten unterstützen Dick und Doof die Arbeit der Polizei, der es nicht gelingen will, einer Verbrecherbande das Handwerk zu legen. (Text: Hörzu 22/1972, S. 99)

Stan will seinem Freund Oliver einen Geburtstagsgruß schicken. Da erscheint Polizeiinspektor Schnüffelnase, um den Inhalt der Briefe zu prüfen. Unanständige Worte dürfen nicht befördert werden. Derweil bemühen sich Posträuber um die Wertbriefe. (Text: Premiere)

Stan Laurel versucht, ein dubioses Fleckenwasser als Universaltinktur auf den Markt zu bringen. Dabei trifft er auf den ehemaligen Stadtrat Thaddeus Waterloo. Der ist ein entgleister Säufer und stillt prompt mit Stans Tinktur seinen unbändigen Durst. (Text: Premiere)

Was brachte die beiden Spaßvögel hinter schwedische Gardinen? Natürlich kein Raub, kein Mord – sondern Schnapsbrennerei. Zu einer Zeit, da Verkauf und Genuß von Alkohol verboten war. (Text: Hörzu 30/1972, S. 65)

Als Schnaps-„Schwarzbrenner“ sind Dick und Doof zum Zwangsaufenthalt im Staatsgefängnis verurteilt worden. Bei der ersten besten Gelegenheit flüchten sie jedoch. Der Direktor setzt eine Belohnung von 5000 Dollar für ihre Ergreifung aus. Schließlich fängt man die beiden wieder ein, und neue Abenteuer hinter „schwedischen Gardinen“ beginnen. (Text: Funk Uhr 31/1972, S. 43)

Um einer armen Waise zu helfen, eröffnet das Komiker-Duo einen Würstchenstand. (Text: Hörzu 34/1972, S. 69)

Dick und Doof als Leibdiener eines Edelmannes. Sie erleben aufregende Abenteuer mit dem Räuber Fra Diavolo, der zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Italien sein Unwesen treibt. Dra Diavolo, genannt „Bruder des Teufels“, tritt als Marquis auf und findet so Zugang zu Adelskreisen. (Text: Hörzu 37/1972, S. 71)

„Fra Diavolo“ gilt aus ausgekochter Räuber: Als Marquis verkleidet, kundschaftet er die Reichtümer von Adligen aus. Dick und Doof, seine Leibwächter, müssen nun für ihne den reichen Lord Rocburg entführen. (Text: Hörzu 38/1972, S. 79)

Ollie und Stan sind in die Hände des Räubers Fra Diavolo gefallen. Der hat sich, als „Marquis de San Marco“ getarnt, das Vertrauen der reichen Lady Pamela erschlichen. Er spekuliert auf das Vermögen Lord Rocburgs, das die Lady ständig mit sich herumträgt. Ollie und Stan sollen dem falschen Marquis helfen. Die aber spekulieren auf das Kopfgeld für die Ergreifung des Räubers Diavolo. (Text: Hörzu 39/1972, S. 85)

Dick und Doof arbeiten in einer Fabrik für Autohupen. Sie müssen die Endkontrolle durchführen. Ollie hat durch das ständige Hupen einen schweren Nervenschock erlitten. Der Arzt verordnet ihm eine intensive See-Kur mit Ziegenmilch. (Text: Hörzu 41/1972, S. 95)

Dick ist untröstlich: Als Mitarbeiter in einer Hupenfabrik erleidet er einen Nervenzusammenbruch, denn Hupen und Hörner lösen bei ihm schockartige Erregungszustände aus. Zusammen mit Freund Doof will er sich an Bord einer Jacht erholen. Dort treffen die beiden auf einen Gangster. (Text: Hörzu 42/1972, S. 113)

Dem armen Dick ist ein großes Malheur passiert. Seine Hose ist bei der Wäsche derart eingegangen, daß er darin nur zum Gespött der Leute herumlaufen würde. Um das Hotelzimmer nicht verlassen zu müssen, mit er seiner resoluten Wirtin gegenüber den Kranken. Doof versucht, den „beklagenswerten“ Zustand seines Freundes mit homöopathischen Mitteln zu lindern. (Text: Hörzu 45/1972, S. 105)

Nach einigen Mißverständnissen werden Stan Laurel und Oliver Hardy in schottische Uniformen gesteckt. Sie müssen mit ihrem Regiment nach Indien. Dort versuchen sie, ihren jungen Freund Allan Douglas bei der Bereinigung eienr Liebesgeschichte zu unterstützen. (Text: Hörzu 46/1972, S. 109)

Eine Erbschaft ging Stan an der Nase vorbei. Statt dessen fiel sie an Laura, eine Verwandte. Deren Vormund, ein in Indien lebender Colonel, will nun nicht mehr, daß sein hübsches Mündel mit ihrem Freund Allan zusammenkommt. Daraufhin rücken Stan und Oliver samt Allan dem Offizier auf den Leib. (Text: Hörzu 47/1972, S. 93)