Kommentare 21–30 von 81

  • am

    Die Sendung ist ja okay,aber der Lafer bekommtw wohl zu wenig Gage, mits seinen engen Kochjacken sieht er aus wie eine presswurst , von der restlichenk Kleidung ganz zu schweigen. Sollte sich mal ein Beispiel an den anderen Juroren nehmen. So macht er sich zum Clown
    • am

      Der Beitrag zur unpassenden Kleidung des Herrn Lafer teile ich in vollem Umfang. Neben den wohl Sportlichkeit vorgebenden Turnschuhen stammen seine blaue und die sschlecht passende rote Hose wohl aus eier Altkleidersammlung. Zudem hat der Mann von Backwaren nahezu überhaupt keine Ahnung.Es ginge auch ohne diesen "Chef"Juror.
    • (geb. 1952) am

      Richtig! Das Outfit von Herrn Lafer gleicht einem Second-Hand-Shop für Penner. Ausserdem platzt er bald, genau so wie seine Verlobte aus der Kochsendung (Horsti). Diese Selbstdarsteller kann ich nicht mehr sehen.
  • (geb. 1974) am

    schnell-schnell-schnell....und das bei einer mehrstöckigen Hochzeitstorte. Das hat mit einem besten Bäcker Deutschlands wenig zu tun. Die Steinleitners haben das gut erkannt und mit ihrer Selbstkritik sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Hoffentlich steht morgen das handwerkliche Bäckerkönnen im Mittelpunkt und nicht vorgegebener Zeitstress
    • am

      Es soll eine Unterhaltungssendung sein und wird zur Lachnummer: warum erfolgt eine Vorab- Verkostung mit Kommentaren?
      • am

        Es muss IMMER irgendwelche Leute geben, die sich über alles aufregen. Das anonyme Internet macht's möglich.
        Wir finden die Sendereihe interessant, unterhaltsam und spannend, und das Können der Teilnehmer fasziniert uns. Bei der Entscheidung ist es wie beim Kunstturnen oder Eiskunstlaufen: Es wird immer subjektiv sein. Zu den Juroren: Die machen ihre Sache gut und versuchen dem Zuschauer zu erklären, was der schließlich nicht riechen und schmecken kann, damit mandie Entscheidungen leichter nachvollziehen kann. Wer die Art der Juroren nicht erträgt oder nur rummeckern will, sollte vielleicht wirklich etwas anderes anschauen. Uns gefällt's jedenfalls. Weiter so!
        • (geb. 1969) am

          Vielleicht ärgern sich eben viele über die Gebühren die sie zahlen MÜSSEN! für etwas was eben der Mehrheit nicht gefällt.
          Ich finde es auch unmöglich ist wie die Jury sich gegenüber den Bäckern geben.
      • (geb. 1953) am

        Wenn Herr Lafer weiter derart unappetitlich in sich hineinstopft platzt er bald aus seiner ohnehin schon zu engen Kochjacke
        • am

          Vielleicht hat Johann Lafer vergessen, dass für soft auch ein deutsches Wort gibt.
          • (geb. 1974) am

            Die Entscheidungen halte ich für OK, nicht aber die bisherigen Themenstellungen in der Finalrunde. Süßes Pappzeugs oder Partysnacks sind keine elementaren Erzeugnisse eines guten Bäckers und schon garnicht für einen designierten "besten" Bäcker Deutschlands.
            • (geb. 1953) am

              Was soll das??? Die Sendung heißt doch "Deutsclands bester Bäcker" und verlangt Aufgaben wie bei Enies Tortenbäckerei. Sowas macht doch ein Konditor. Wenn das Weiterkommen entschieden wird, wie grün die Ampelmännchen sind, ist das doch ein Hohn für jeden Bäcker. In den Entscheidungen war fast noch kein Brot gefordert. Eine absurde Sendung mit durchaus unsympathischen Juroren.
              • am

                Da immer mehr Handwerksbäcker schließen, kann gar nicht genug Hype um 'echte' Bäcker gemacht werden. Da sehe ich gerne über so manche Ungereimtheiten der Sendung und der Beurteilungen hinweg. Was ich aber für völlig daneben halte, ist diese Reiserei durch die halbe Republik mit Backwaren in irgendwelche Schlösser. Da habe ich echt den Eindruck, hier kommt der österreichische Schmäh voll durch. Unnötige Kosten, unangemessener Aufwand. Es erinnert mich an das Neujahrskonzert aus Wien, fehlt nur noch das Ballett. Was haben Baguettes mit Schlössern zu tun??

                Davon mal ab: wir haben bei einem Besuch in Bremen neulich beim Bäcker Schröder in Findorff Brot gekauft. Großes Gaumenkino! Hier ist der Netto-Reingewinn der Sendung. Bäcker merken für die Reise/Durchreise! Lüneburg und Leipzig haben wir schon vorgemerkt, Frankfurt-Rödelheim hat einen festen Platz auf unserer Brot- und Kuchenlandkarte.
                • (geb. 2002) am

                  Bei aller Sympathie für Lafer, an den Backaufgaben vom18.u.
                  19.ist deutliche Kritik anzubringen. Es ging doch nicht um
                  einen europäischen Wettbewerb. Es geht um Deutschlands Bäcker. Denen Aufgaben von Nachbarländern zu stellen, ist vielleicht interessant aber nicht sinnvoll. Das Können unserer Bäcker wurde dabei untergemangelt und sofort die Leistungen
                  schlecht. Unsere Backwaren wären erstklassisch gewesen.

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