1959-1969, Folge 1–18

  • Folge 1 (80 Min.)
    „60 Jahre Komödienstadel: Die Jubiläums-Nacht“ widmet sich den Anfängen des Komödienstadels: der allererste Komödienstadel, ein Zweiteiler namens „Der zerbrochene Kruag“ und „Späte Entdeckung“ mit Liesl Karlstadt, Ludwig Schmid-Wildy und weiteren einzigartigen Darstellern wurde erstmals 1959 ausgestrahlt.
    Zum ersten Stück „Der zerbrochene Kruag“: Ignaz Gollhofer muss sich vor dem Amtsgericht verantworten, weil er seinem Nachbarn Blasius Zirngiebel angeblich einen Maßkrug über den Schädel geschlagen hat. Und zwar so stark, dass der Maßkrug dabei in die Brüche gegangen ist. Nun behauptet aber der Angeklagte, dass der Krug schon vorher kaputt war, und dass überhaupt alles keine Rauferei war, sondern ein Unfall. Die geladenen Zeugen bestätigen zwar, dass der Zirngiebel mit einem Loch im Kopf unter dem Wirtshaustisch gelegen ist, aber niemand hat gesehen, was davor passiert ist.
    Nur der Schankbursch Fridolin hat einen Streit zwischen den beiden gehört, weil der Zirngiebel angeblich der Sau vom Gollhofer einen Stein nachgeschmissen hat. Das Gericht freut sich, endlich ist ein Motiv gefunden. Doch je mehr Leute befragt werden, desto mehr ist der Richter davon überzeugt, dass nichts passiert ist. Zumindest nichts, was das Gericht in Erfahrung bringen könnte. Versöhnt verlassen der Zirngiebel und der Gollhofer den Gerichtssaal; der Gollhofer mit einem Freispruch, der Zirngiebel mit dem Versprechen, dass er den Schlepper vom Gollhofer weiter ausleihen kann.
    Zum zweiten Stück „Späte Entdeckung“: Auf dem Grundnerhof lebte bis zu seinem Tod ein recht erfolgloser und mittelloser Kunstmaler, mit dessen abstrakten Werken die Bauern nur wenig anfangen konnten. Nur die Magd Vevi hatte für den Maler etwas übrig und kümmerte sich in seinen letzten Jahren um ihn. Da taucht eines Tages ein eigenartiger Mensch auf dem Grunderhof auf. Er gibt sich als Freund des Kunstmalers aus und möchte die Schulden des Verstorbenen begleichen. 20 Mark zahlt er dem Bauern und dann noch zehn Mark der Bäuerin. Hochzufrieden stecken beide das Geld ein. Gerne willigen sie ein, dass Herr Popowitsch als Andenken an den Freund dessen Gemälde bekommt, die noch in der Kammer herumliegen – nicht ahnend, dass ihr einstiger Mieter posthum in den Olymp des Kunsthimmels hinaufgehoben worden ist und seine Werke jetzt für sehr viel Geld gehandelt werden.
    Als sie dies von einem Münchner Kunsthändler erfahren, der kurz nach dem Betrüger den Grundnerhof aufsucht, ist die Verzweiflung groß. Nur gut, dass die Vevi, die heimlich mit dem Sohn des Grundnerbauern verlobt ist, dem Maler ab und zu beim Kartoffelschälen Modell gestanden und sich auch sonst um ihn gekümmert hat, denn sie hat einige Bilder geschenkt bekommen. Den Erlös kann sie nun in die Ehe einbringen und wird damit endlich auch von den Schwiegereltern akzeptiert. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.05.1959ARD
  • Folge 2 (105 Min.)
    Im Einakter „Das Taufessen“ mit Liesl Karlstadt muss der Schwiegersohn erst zu einer List greifen, damit die Bäuerin ihm wie versprochen den Hof übergibt. In den beiden anderen Szenen „Kraft mal Weg“ und „Ja, so ein Auerhahn“ geht es um die schwierige Verständigung zwischen Bayern und Preußen.
    Das Taufessen
    Ein Einakter von Michl Lang
    Fernsehbearbeitung und Inszenierung: Olf Fischer
    Mit: Liesl Karlstadt, Johanna Ley, Uli Steigberg, Erni Singerl, Ludwig Schmid-Wildy, Walter Boch, Rosl Günther
    Wenn erst ein Enkelsohn geboren ist, dann findet die Hofübergabe statt. So zumindest hatte es die Bäuerin ihrem Schwiegersohn versprochen. Als dann der Tag der Taufe da ist, denkt die Bäuerin gar nicht daran, das Regiment jemand anderem zu überlassen. Der Schwiegersohn weiß sich nicht mehr zu helfen und greift zu einer List.
    Kraft mal Weg
    Szene von Anselm Heyer
    Mit: Carl Baierl, Hannes Keppler
    Ein preußischer Versicherungsbeamter ist völlig überfordert mit der bayerischen Logik des Bürgermeisters von Langöd. Die Verständigung gestaltet sich immer schwieriger.
    Ja, so ein Auerhahn
    Eine Szene nach Ludwig Ganghofer von Wilfried Feldhütter
    Fernsehbearbeitung und Inszenierung: Olf Fischer
    Mit: Ludwig Schmid-Wildy, Hannes Keppler, Karin Rose
    Ein Jäger versucht einem städtischen Ehepaar umständlich zu erklären, wie man einen Auerhahn zubereitet, beziehungsweise wann man es lieber bleiben lässt. Die beiden haben jedoch zunehmend Schwierigkeiten seinen Ausführungen zu folgen.
    Auf der Alm
    Szene/​ Schwank nach Ferdl Weiß von Olf Fischer
    Mit: Franz Fröhlich, Martha Kunig-Rinach, Heinz Möller, Ulla Zorb
    Eine Nacht auf der Alm über dem Kuhstall. Ein bitterer Streit wird entfacht, als Alois das Fenster nicht geöffnet haben will, weil es ihm zieht. Doch der Zimmergenossin Hedwig und ihrem Gatten Studienrat Knopp stinkt es zu sehr. Und so wird das Fenster auf- und zugeworfen, Beschimpfungen und Beleidigungen fliegen hin und her, bis die beiden Kontrahenten feststellen müssen, dass das Fenster gar keine Scheiben hat … (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.08.1959ARD
  • Folge 3 (60 Min.)
    Dem geizigen Postwirt ist es ein Dorn im Auge, dass sein armer Schwager Simon in seinem Haus lebt. Erst eine Zigeunerin, die ihm vorhersagt, dass er dann sterben muss, wenn sein Schwager stirbt, ändert seine Gesinnung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.01.1961ARD
  • Folge 4 (110 Min.)
    Auf dem abgelegenen Haldeneggerhof hausen drei brummige Junggesellen mit einer alten Haushälterin. Als an einem Gewitterabend ein Findelkind ins Haus kommt und dazu noch die junge Magd Maralen, tritt eine Wendung ein und aus den drei Eisbären werden drei umgängliche kinderliebende Heiratskandidaten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.08.1961ARD
  • Folge 5 (45 Min.)
    Professor Giselius, ein zerstreuter, doch pflichtbewusster Vater, fasst den Entschluss, seine Tochter anlässlich ihres 20. Geburtstages aufzuklären. Von seiner Frau Mathilde, der er die Notwendigkeit seines Unterfangens darzulegen versucht, erntet er nur mitleidiges Lachen. Doch als gelernter und angesehener Jurist kann sich Geheimrat Giselius dieser Verpflichtung nicht entziehen, hing doch schon seine eigene Unterrichtung in dieser Sache mehr vom Zufall und vom Zoologieprofessor Busäus ab. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.02.2005Bayerisches Fernsehen
    Erstausstrahlung am 21.10.1961 ?
  • Folge 6a
    Deutsche TV-PremiereSa 10.02.1962ARD
    Wiederholung am 18.08.1962 / Ausstrahlung auch als Doppelfolge
  • Folge 6b
    Der Forstgehilfe Haberstock ist im Begriff, sein 25-jähriges Dienstjubiläum zu feiern. Er wurde aber in der Nacht vorher beim Forellenstehlen erwischt. Der Förster Gruber war es, der ihn, ohne ihn zu erkennen, eine Ladung Schrot auf einen dazu geeigneten Körperteil verpasste. Das kann eine Jubiläumsfeier werden! Aber Töchterlein und Förster Gruber, die einander lieben, verhindern, dass es eine Blamage gibt. Trotzdem ist die Nachwirkung des nächtlichen Abenteuers, die es an einem solchen Ehrentag zu verbergen gilt, eine ganz schöne Strafe. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.02.1962ARD
    Wiederholung am 18.08.1962 / Ausstrahlung auch als Doppelfolge
  • Folge 7 (90 Min.)
    Am Viktualienmarkt in München hat Frau Graf ihren Blumen- und Gemüsestand. Schorschi, ihr Sohn, hilft der Mutter. Er ist Gärtner. Zu den Kunden gehört auch die Familie Schrumm. Vor allem Frau Schrumm ist sehr beschäftigt, denn sie erwartet einen Grafen bei sich zu Hause. Zwischen Bertl, ihrer Tochter, und Schorschi spinnen sich die ersten Fäden einer Zuneigung. Wie es das Schicksal will, muss Schorschi bei Familie Schrumm einen Strauß Rosen abgeben. Dabei wird er wegen seines Familiennamens für den Grafen gehalten. Das ist natürlich eine gute Gelegenheit für eine turbulente Verwechslungsszene. Die Aufklärung des „Falles“ und das „Happy End“ folgen erst auf der Polizeiwache. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.05.1962ARD
  • Folge 8 (90 Min.)
    Ignaz Stanglmayer, genannt „Schusternazi“, bringt sich und die Seinen so recht und schlecht mit seiner Flickschusterei durchs Leben. Eines Tages kommt er durch eine Erbschaft zu viel Geld und wird damit zum Spekulationsobjekt zwielichtiger Natur, denen es letztlich geligst an sein Geld zu kommen. Er wird zwar wieder ein armer Mann, aber auch reich an Erfahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.08.1963ARD
  • Folge 9 (135 Min.)
    Der reiche und lebenslustige Brauereibesitzer Xaver Bogenrieder ist gestorben. Die Trauergemeinde kommt nach der Beerdigung in die Wirtschaft zum Leichenschmaus. Dort ist der erste Ärger schon vorprogrammiert: Es geht um die Nachfolge des Unterbräus, respektive, wer von den Honoratioren der schönen Witwe den Hof machen wird. Dem Bräumeister, schon lange ein stiller Verehrer der Witwe, passt das gar nicht. Da bringt ihn der Schäfer auf eine Idee: Der Unterbräu muss einfach als Geist umgehen, dann bleiben die falschen Verehrer aus. Dummerweise hat der Totengräber dieselbe Idee, ohne dass der eine vom andern weiß. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.10.1963ARD
  • Folge 10 (105 Min.)
    Der Bombardon kennt und fürchtet die Konkurrenz der modernen Bands, die ihm und seiner Altherren-Blaskapelle das Geschäft verderben. Und ausgerechnet so ein Bandleader, der Wastl, spannt Bombardons Tochter Brigitte dem reichen Viehhändler aus. Dabei waren die beiden schon so gut wie verlobt. Zu allem Überfluss hält ihm, dem alten Musikanten aus Leidenschaft, seine Frau Walli vor, dass er kein Geld nach Hause bringt. Also versucht die Kapelle schweren Herzens, sich dem neuen „Sound“ anzupassen. Was zunächst wie ein Sieg der modernen Richtung ausschaut, mündet schließlich in wohl geordnete Rückzieher – auf allen Ebenen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.03.1964ARD
  • Folge 11 (90 Min.)
    Der Hof von Walburga Zott soll versteigert werden. Da taucht plötzlich ein Herr auf, der sich als Ministerialbeamter aus Bonn ausgibt. Er will der Familie helfen, aber nur wenn er vom jungen Bauern 700 Mark Vorschuss für eine Eingabe an das Entwicklungshilfe- ministerium bekommt. Erst dann könnten Mittel für die Familie Zott fließen, die ihren Hof zur Fremdenpension umbauen möchten. Wastl – gespielt vom jungen Maxl Graf – der Bauer auf dem Hof, ist der Don Juan des Dorfes und bricht die Herzen aller Mädchen. Gutgläubig fällt er auf den Schwindel des seltsamen Besuchers herein. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.05.1964ARD
  • Folge 12 (80 Min.)
    Als auf dem Hof des Bürgermeisters der Hahn kräht, kommt einiges an den Tag: die verborgene Liebe der Bürgermeistertochter Anni zum feschen Tierarzt Dr. Forster, ein frecher Einbruch beim Schneidermeister Witt und die sehr lädierte Verfassung des Herrn Bürgermeisters, der offensichtlich auf dem nächtlichen Heimweg von der Gemeinderatssitzung einen Knopf und einen Stiefel verloren hat. Beides wird gefunden – von der Frau des Schneiders, der Rose, die ihre Beweise des nächtlichen „Raubüberfalls“ noch am selben Morgen dem Bürgermeister überbringt. Die Wahrheit sagt keiner und als schließlich die Polizei zur Aufklärung des mysteriösen Dunkels schreitet, wird der listige Knecht des Bürgermeisters, eingeweiht in alle Lügengeschichten, zum Dreh- und Angelpunkt der Untersuchung, die zwar zum falschen Ergebnis, aber zu einer guten Lösung für alle Beteiligten kommt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.10.1964
  • Folge 13 (105 Min.)
    Der fortschrittliche Bürgermeister Sigi Habermeier, der über der Kommunalpolitik seinen Friseursalon vernachlässigt, und der reiche Brauereibesitzer Josef Hunzinger, dessen Geld in Geiselbach mehr zu sagen hat als der Gemeinderat, bekämpfen sich. Darunter leiden ihre Kinder, die ineinander verliebt sind. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.01.1965
  • Folge 14 (90 Min.)
    Anton Mandlbeck ist Gefängnisoberaufseher a. D. und Besitzer eines Mietshauses in München. Wieder einmal möchte er die Miete erhöhen, doch dieses Mal streiken seine Mieter. Erst als sie erfahren, dass das Haus vielleicht von einem Kaufhauskonzern gekauft wird, schwenken sie um und willigen ein. Denn keiner will sich die Abfindung und eine neue Wohnung entgehen lassen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.07.1966
  • Folge 15 (95 Min.)
    Wirklich, es geht im „Komödienstadl“ des Bayerischen Rundfunks um seltsame Ereignisse. Wie kommt es, daß sich der reiche Haslinger durchaus einen Großvater kaufen will, angeblich zur Unterhaltung seiner brummigen Frau? Wie kommt es, daß er den Vorschlag ausgerechnet dem Kreithofer macht, mit dessen Sohn er doch seine Tochter verheiraten will, und daß sich der Großvater, als der Kreithofer zögert, geradezu dazu drängt, vom Haslinger erworben zu werden? Daß er den Preis hinauftreibt und daß der Haslinger ihn auch bezahlt? Freilich, es handelt sich um einen raren Großvater, der die Magd mit einer toten Maus erschreckt und im Zirkus auf einem Elefanten reitet.
    Wo er auftaucht, passieren ungewöhnliche Sachen. Da fährt der Knecht zur Hochzeit seiner Schwester, die gar nicht heiratet, da glaubt die Magd Zenzi zu träumen, als sie nach vielstündiger Reise in der Wohnstube des neuen Arbeitgebers ihren Kündigungsgrund beim alten, den Großvater, wieder vorfindet, da gehen heimlich Briefe hin und her, in denen von einem Reichtum geschrieben steht, von dem niemand etwas ahnt, da findet die Ev endlich den richtigen Mann, den sie sich immer gewünscht hat, und da werden ein alter Halsabschneider und seine Frau blamiert und zu besserer Einsicht gebracht. Der Großvater macht’s möglich – und er hat noch seinen Spaß dabei. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.02.1967
  • Folge 16 (90 Min.)
    Daxlwang im Jahre 1931: Der Bauer Sterff führt einen Kleinkrieg gegen das Finanzamt. Er will seine Steuern nicht bezahlen. So kommt es, dass bald seiner Zuchtsau Jolanthe der Kuckuck auf dem Rücken sitzt. Die Versteigerung im Dorf jedoch endet in einem Fiasko für den Staat. Das Dorf hält zusammen, keiner bietet auch nur einen Pfennig. Dem Wachtmeister von Daxlwang bleibt also nichts anderes übrig, als Jolanthe abzuführen und ins Feuerwehrhaus einzusperren. In der Nacht jedoch verschwindet die Sau auf unerklärliche Weise. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.09.1967
  • Folge 17 (85 Min.)
    Pfarrer Fröhlich feiert sein 25-jähriges Amtsjubiläum. Die Gemeinde steht vor dem Problem, was schenken wir ihm? Der geizige Bürgermeister kommt auf die Idee, die alte Holzplastik des heiligen Florian, die seit vielen Jahren schon in einem Speicher ihr Dasein fristet, feierlich zu übergeben. Was er nicht weiß, die Plastik ist überaus wertvoll. Als der Neffe des Pfarrers in seiner Begeisterung die Bürger über den Wert dieser Figur aufklärt, beschließt der Bürgermeister diese im Pfarrhaus wiederum zu stehlen. Da tritt der Neffe des Pfarrers mit Hilfe des „heiligen Florians“ als Wundertäter auf. Gewürzt wird das Stück durch die Liebesgeschichte zweier Paare, wodurch die ganze Geschichte noch verwirrender wird. Doch alle finden am Schluss glücklich zueinander. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.01.1969
  • Folge 18 (85 Min.)
    In der Kanzlei von Dr. Stein geht alles seinen gewohnten Gang und doch – der Arbeitseifer des Rechtsanwalts scheint nachzulassen. Seine Haushälterin, die Viktoria, weiß auch warum: Ihm fehlt eine Frau. Also holt sie ihren Neffen, seines Zeichens Viehhändler und Heiratsvermittler, der auch gleich dem unwilligen Herrn Doktor eine geeignete Partie vorzustellen verspricht. Die heiratslustige Witwe kommt tatsächlich, doch sie wird nicht vom Rechtsanwalt, sondern von seinem Bürogehilfen Singer empfangen. Der wiederum gibt sich, in der besten Absicht, seinem Chef einen lukrativen Prozess zu verschaffen, als Dr. Stein aus und sorgt so für die erste Verwirrung. Als dann eine ebenfalls verwitwete Klientin mit einer echten Erbschaftsstreitigkeit auftaucht und von Dr. Stein für die in Aussicht gestellte Heiratskandidatin gehalten wird, scheint die Situation unentwirrbar zu werden. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.08.1969

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