Der junge Wallander

Der junge Streifenpolizist Kurt Wallander fährt mit seinem Freund und Partner Reza die ersten Streifen und kümmert sich um Beschwerden wegen Ruhestörungen und andere kleinen Delikten. Eines Nachts wird er in seinem Wohnviertel Zeuge eines schrecklichen Mordes. Wallander begibt sich auf die Suche nach dem Killer, während der Vorfall offene Hass und Gewalt gegen Einwanderer auslöst. (Text: VT)

Da sich der Nachwuchspolizist Kurt Wallender in dem Problemviertel auskennt, wird er überraschend schnell zum Kommissar befördert. Gemeinsam mit Kommissar Hemberg nimmt er die Ermittlungen im Fall auf. Die erste Spur führt die beiden Ermittler zu einem Schmuggler und einer Disco. (Text: VT)

Kommissar Kurt Wallender geht einer neuen Spur nach und befragt Flüchtlinge einer Hilfsinitiative von Gustav Munck, die sich für Asylsuchende einsetzt. Dabei entdeckt der junge Ermittler schon bald eine Verbindung zwischen einer schwangeren Frau und dem Killer. (Text: VT)

Nachdem ihr Hauptverdächtiger ermordet wird, ist für Kommissar Hemberg der Fall gelöst. Er schickt seinen jungen Kollegen Wallander in einen Zwangsurlaub, doch Wallander hat so seine Zweifel und lässt nicht locker. (Text: VT)

Wallender deckt eine Verbindung zu Gustav Muncks Hilfsinitiative für Flüchtlinge und dem Mordfall auf. Um seinen Verdacht nachzugehen, stellt er den Milliardär auf einer Feier der Familie Munck zur Rede. Dabei setzt er seine junge Beziehung zur Muncks Mitarbeiterin Mona aufs Spiel. (Text: VT)

Kommissar Kurt Wallender, sein Kollege Hemberg und seine Vorgesetzte Frida Rask nehmen nach den jüngsten Vorkommnissen die Ermittlungen wieder auf und begeben sich auf die Suche nach einer Verbindung zwischen ihrem neuesten Verdächtigen und dem Plastiksprengstoff. Es gilt herauszufinden, wo und wann die Bombe explodieren soll. Die Zeit drängt, während sich die Stimmung auf den Straßen gefährlich zuspitzt. (Text: VT)