In Folge zwei berät Haustierexpertin Kate Kitchenham eine Schauspielerin mit Hundewunsch. Außerdem hilft sie Birgit bei der Suche nach einer Zweitkatze und gibt Tipps für einen Junghund. Nina möchte einen Hund, den sie ins Theater mitnehmen kann und der mit ihr reist. Birgit sucht für Katze Kleenie Gesellschaft, weil deren Katzenfreund gestorben ist. Ingrid und Jörg sind Hundebesitzer-Neulinge. Sie brauchen Hilfe bei der Erziehung von Strolch. In Berlin prüft Haustierexpertin Kate Kitchenham den Backstagebereich des Theaters auf Hundefreundlichkeit. Natürlich muss Schauspielerin Nina auch Gassirunden einplanen: In einer Großstadt wie Berlin für Hund und Mensch eine Herausforderung. Ob Hundesteuer, Maulkorbzwang in der U-Bahn oder Leinenpflicht: Kate klärt Nina über die Rechte und Pflichten von Berliner Hundehaltern auf. Und Kate Kitchenham kann Nina auch zwei Hunde vorstellen, die bestens zu der jungen Frau und ihrem Leben passen könnten: Vedu und Merlin. Birgits Katze Kleenie langweilt sich ohne die Gesellschaft
einer anderen Katze. Das möchte Birgit ändern und wendet sich an Kate. Am liebsten hätte sie ein Katzenkind, doch die Haustierexpertin rät ab: Ein zu junges Tier würde die Alt-Katze überfordern. Kate kann ihr aber drei geeignete Katzen im Tierheim vorstellen, die viel besser zum Wesen von Kleenie passen. Nur müssen sie nun auch noch Birgit gefallen. Viel Freude haben Ingrid und Jörg mit ihrem Junghund Strolch. Das Paar hatte sich in der ersten Staffel „Der Haustier-Check“ an Kate Kitchenham gewandt. Sie suchten einen Hund, den Ingrid zu ihrer Arbeit ins Altenheim mitnehmen kann. Er sollte aber auch ein lieber Familienhund sein. Kate riet den Kölnern zur Rasse „Coton de Tuléar“ und traf damit genau ihren Geschmack. Seit ein paar Monaten lebt Strolch nun bei Ingrid und Jörg. Leider läuft bei der Erziehung noch nicht alles glatt. Auch das Alleinsein klappt noch nicht so recht. Kate Kitchenham macht sich erneut auf den Weg und gibt viele Tipps für ein harmonisches Zusammenleben der drei. (Text: ZDF)